Gewidmet Ernst Zündel - Inhaftiert wegen Gedankenverbrechen

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Nachrichten-Archiv    Druckansicht 6. März 2006   
 

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Finnen sehen Deutschland - Folge 3

Betrachtungen eines finnischen Historikers zur "Holocaust"-Erziehung und -Umerziehung

In dieser Folge finden Sie, Freunde in Deutschland, einen Diskussionsbeitrag aus einem Internetforum. Es ist die Antwort von "KultaKotka" auf einen Beitrag von "Matze".


Als Finne bin ich erstaunt, wie ein Deutscher, der noch dazu den Eindruck erwecken will, sich mit geschichtlichen Zusammenhängen befaßt zu haben, einen derartigen Unsinn zusammenschreiben kann. Bei den von Matze gebrachten Phrasen, denn um etwas anderes handelt es sich nicht, erkennt vor allem der mit deutscher Zeitgeschichte Vertraute sofort die Handschrift der "Re-education", der sogenannten Umerziehung, und ihren Entstellungen - und Lügen.

Es geht bereits los, wenn er sagt, man solle vielleicht besser das Wort "Völkermord durch Massenmord ersetzen" - aber eine Lüge wird doch nicht besser, wenn man sie umbenennt. Sicher kamen in der Zeit zwischen 1933 und 1945 auch Juden ums Leben. Wenn man sich die in der Bundesrepublik Deutschland und anderen Ländern, die über keine Meinungs- und Forschungsfreiheit bezüglich der Zeitgeschichtsschreibung verfügen, offizielle und noch dazu per Strafgesetz geregelte Geschichtsversion ansieht, fällt auf, daß im angegebenen Zeitraum offensichtlich kein einziger Jude an natürlichen Todesursachen wie Herzinfarkt oder Altersschwäche gestorben war. Alle jüdischen Todesfälle in diesem Zeitraum werden ausnahmslos als "Opfer des Holocaust" verbucht - wobei die Verwendung des Begriffes verbuchen aus der Finanzsprache hier durchaus angebracht ist, da der "Holocaust" so auffällig mit Geldinteressen in Zusammenhang steht. Es wäre wegen des völligen Fehlens natürlicher Sterbefälle bei den Juden in der Zeit von 1933-1945 also eine reizvolle Forschungsaufgabe, zu untersuchen, ob der Nationalsozialismus an sich, ohne die durch Krieg bedingten Sonderumstände, wobei diesbezüglich auch die bekannterweise bereits am 24. März 1933 erfolgte jüdische Kriegserklärung an Deutschland zu berücksichtigen ist, nicht etwa die absolut ideale Lebensbedingung für Juden darstellt. Das Fehlen natürlichen Ablebens von Juden während der Zeit des Nationalsozialismus jedenfalls spricht für diese Vermutung.

Einen "Holocaust", wie er von einer noch dazu mit Meinungsverboten operierenden, erkennbar unseriösen Geschichtsschreibung propagiert wird, gab es nicht. Es gab allerdings den noch immer ungesühnten Holocaust am deutschen Volk. Dresden und die Vertreibungsverbrechen seien hier besonders benannt - doch sind es beileibe nicht die einzigen Beispiele.

Hätte es überhaupt noch eines Beweises für die Unverschämtheit der offiziellen Holocaustlüge bedurft, so ist das der jetzt weitergeführte eindeutige Inquisitionsprozeß gegen Ernst Zündel, der eine Schande ist für einen Staat, der sich als freiheitlicher Rechtsstaat und als Demokratie bezeichnet. Er ist aber der deutliche Beleg dafür, daß selbst die Vertreter der offiziellen Geschichtsschreibung ganz genau wissen, daß der "Holocaust" eine üble Lüge ist und deshalb solcher Methoden bedarf, um aufrechterhalten zu werden.

Genausogut könnten die Verantwortlichen für diesen Prozeß es laut hinaußschreien: "Der Holocaust ist eine Lüge!". Denn kein anderes Signal geben der Zündel-Prozeß und überhaupt die Meinungsverfolgung bezüglich des "Holocaust" jenen Menschen in aller Welt, die das Denken noch nicht verlernt haben.

Kein seriöser und souveräner Staat würde sich doch die Blöße geben, jemand ohne Beweiserhebung wegen "Offenkundigkeit", wie es in Eurer Bundesrepublik Deutschland heißt, zu verurteilen, wenn er doch angeblich über so viele unerschütterliche Beweise verfügt, mit denen er den "Leugner" ebenso angeblich widerlegen kann. Ja warum widerlegen sie dann nicht, sondern verbieten die Beweiserhebung?

Ich kann meinen Kameraden in Deutschland versichern, daß auch hier in Finnland, wie überall auf der Welt, dem Enttarnen der Holocaustlüge nicht mehr gedient werden könnte als mit dem Anschauungsunterricht eines totalitaristischen Un-rechtssystems wie jetzt wieder im Prozeß gegen Zündel, der in seinem Charakter und seiner Absicht ganz an den gegen Galileo Galilei erinnert. Die kommende Konferenz von Teheran wird den Rest erledigen. Besonders die deutsche Öffentlichkeit könnte überhaupt nicht besser für diese Konferenz sensibilisiert werden als durch den Zündel-Prozeß und die klar inquisitorische Verfolgung von Irving, Rudolf und Verbeke im bundesdeutschen und im österreichischen Teil Deutschlands.

Matze disqualifiziert sich als völlig ahnungslos, wenn er solche haarsträubenden Dummheiten äußert wie: die Nationalsozialisten hätten "Krieg mit Begeisterung geführt." So einen ausgemachten Blödsinn kann nur jemand von sich geben, der von nichts eine Ahnung hat, schon gar nicht vom Krieg. Meine beiden Großväter waren im Krieg. Diese Männer wußten, was Krieg ist! Und Du, Matze, mit deinen anmaßenden Frechheiten hast großes Glück, ihnen nicht zu ihren Lebzeiten über den Weg gelaufen zu sein.

Mancher mag mit Begeisterung in den Krieg ziehen - aber dann: Krieg führt niemand "mit Begeisterung". Krieg führt man mit bedingungsloser Opferbereitschaft und verzweifelter Sorge um sein Volk und Vaterland! Aber davon haben Leute wie Du keine Ahnung. Denn dazu gehört Charakter. Dir fehlt es aber erkennbar bereits am Verstand.

Daß Du auch an die - und das sage ich Dir als Fachhistoriker - längst widerlegten Lügen über die Kriegsschuld des Deutschen Reiches glaubst, überrascht mich deshalb nicht. Ich frage mich nur, ob Du nicht wenigstens in den Beiträgen zu den Kriegsursachen, zum "Holocaust" und zum Nationalsozialismus hier im Forum gelesen hast - dort findet sich nämlich alles, was ich hier noch einmal erwähnte. Nach meiner Durchsicht des Forums zu diesen Punkten muß ich auch klar feststellen: Die einzigen wirklich fachkundigen und argumentativen Beiträge stammen von Nationalsozialisten. Die Gegenseite bringt lediglich die sattsam bekannten Phrasen, wie sie in den Richtlinien zur Umerziehung der Deutschen von den Alliierten festgelegt wurden.

Jeder Finne schämte sich in Grund und Boden, wenn er auch nur versehentlich auf von den Feinden seines Landes und Volkes ersonnene Lügen hereinfallen würde. In Deutschland aber scheint es viel zu viele an Geist und Seele kranke Menschen zu geben, die solches als Nestbeschmutzer auch noch mit Vorsatz und Absicht tun.

T. Kettukangas (kultakotka@hotmail.com)


Zur Person: T. K., gebürtiger Lappländer, ist Historiker und Germanist mit dem Fachbereich Deutsches Reich im Nationalsozialismus. Er studierte in Finnland, Schweden und Deutschland.




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