Gewidmet Ernst Zündel - Inhaftiert wegen Gedankenverbrechen

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Nachrichten-Archiv    Druckansicht 8. März 2006   
 

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Finnen sehen Deutschland - Folge 5

Betrachtungen eines finnischen Historikers zur "Holocaust"-Erziehung und -Umerziehung

Weil es zu einer umfassenden Geschichtsvermittlung und zum Verständnis der Mechanismen, die zu der speziellen "offiziellen" Geschichtsschreibung in Deutschland führen, nötig ist, integriert mein Bekannter, ein Lehrer in Schweden, auch die Thematik staatlich organisierter Meinungsverfolgung abweichender Ansichten zum offiziellen Holocaustdogma in der Bundesrepublik Deutschland in seinen Unterricht. Er bringt Fallbeispiele von wegen "Leugnung des Holocaust" verfolgten und mit Gefängnisstrafen für ihre freie Meinungsäusserung belegten Menschen. Solche Beispiele gibt es leider viel zu viele. Er verschweigt auch nicht den Stellenwert des so bezeichneten Holocaust bei der Gründung und besonders auch bei der finanziellen Unterhaltung des Staates Israel; sowie bei den erheblichen materiellen Interessen der jüdischen Seite, die hinsichtlich des Zahlerlandes Deutschland unbedingt auf eine Aufrechterhaltung des Holocaustdogmas angewiesen ist.

Dazu kommt der Widerspruch, dass einzig der so bezeichnete Holocaust einen derartigen Schutz durch Sondergesetze geniesst. Dabei wäre selbst ein gemäss dem offiziellen Dogma stattgefundener Holocaust an den Juden weder der einzige und schon gar nicht der grösste Völkermord der Geschichte. So gesehen ist das Singuläre am so bezeichneten Holocaust vor allem die singuläre Skrupellosigkeit, mit welcher dieser für politische- und Geldinteressen instrumentalisiert wird.

Selbst wenn dieser Holocaust stattgefunden hätte, wären die Juden die einzigen, die sich ihre Toten bezahlen lassen und sie ohne jede moralische Scheu zum Schacherobjekt degradieren. Von daher kann ich es nur mit innerlichem Ekel über eine derartige Heuchelei aufnehmen, wenn diese dann von einem "Verunglimpfen ihrer Verstorbenen" reden, wenn von noch nicht geisteskranken Menschen Zweifel über bestimmte, klar erkenntlich, völlig phantastische Schauermärchenerzählungen geäussert werden. Sicher nicht nur für meinen ethischen Geschmack gibt es aber kaum etwas Verunglimpfenderes und Würdeloseres, als wenn man selbst mit seinen Toten noch Handel treibt - und zwar Zinseszinshandel.

Es gab den unbestreitbar grössten Völkermord durch den Bolschewismus: in der Ukraine, in Sibirien, es gab den Völkermord an deutschen Frauen, Kindern und Wehrlosen beim Bombenholocaust, beim Vertreibungsholocaust, den Völkermord an den Indianern - kein einziges dieser tatsächlichen Opfer geniesst einen vergleichbaren strafrechtlichen Schutz wie die Juden und ihre behaupteten Opfer - gar nicht zu sprechen von der finanziellen Seite, die aber bei anständigen Menschen angesichts des Ungeheuerlichen überhaupt keine Rolle spielt.

Ein Finne oder auch ein Deutscher würden sich schämen, mit ihren Toten Schacher zu treiben und andere Menschen wegen deren abweichender Geschichtsauffassung ins Gefängnis werfen zu lassen, nur damit die Kasse stimmt. Deshalb, weil der "Holocaust" ein riesenhaftes Geschäftsunternehmen ist, wird der Begriff "Holocaust" auch wie ein eingetragenes Warenzeichen betrachtet. Das ist er aber nicht.

Selbst der für Sprachdefinition zuständige Duden sagt in der mir vorliegenden Ausgabe von 1996 zum Begriff "Holocaust": "Tötung einer grossen Zahl von Menschen, bes. der Juden in der Zeit des Nationalsozialismus." - Besonders der Juden also, aber keinesfalls ausschliesslich die Juden betreffend. Es ist deshalb auch gemäss Duden berechtigt, zum Beispiel vom Bombenholocaust zu sprechen oder vom Vertreibungsholocaust.

Eine die oben angeführten Faktoren berücksichtigende und nicht etwa verschweigende oder gar verleugnende Geschichtsvermittlung setzt bei den Schülern naturgemäss ganz andere, tiefgreifendere und umfassendere Denkvorgänge in Wirkung als die Vorlage einer unscharfen Schwarzweissabbildung, die ein unkenntliches Gewirr von etwas Undefinierbarem zeigt, von dem es in der Bildunterschrift dann heisst, das sei der Beweis für den Völkermord an 6 Millionen Juden, durchgeführt in Gaskammern, mittels des für ein solches Vorhaben chemisch, technisch und in der Anwendung unsinnigsten Mittels: des Blausäure-Kieselgur-Insektizits Zyklon B. Die Deutschen waren ihrer Zeit zwar technisch weit voraus - aber ausgerechnet beim "Holocaust" griffen sie auf die dümmsten aller möglichen Methoden zurück. Das leuchtet ein! Und wer´s nicht glaubt, wird eingesperrt!

Man wird nun erstaunt sein, oder auch nicht, zu welchen Resultaten bei den schwedischen Schülern dieser Denkprozess führte, der in Gang gesetzt wurde ohne einseitige dogmatische Beeinflussung oder gar Bedrohung durch Strafgesetze, sondern durch Darlegung aller zugänglichen Faktoren und mittels einer offenen Diskussion, durch gleichwertige Berücksichtigung sowohl der "Traditionalisten" als auch der "Revisionisten". Lag das Verhältnis der "Revisionisten" zu den "Holocaustgläubigen" unter den Schülern anfangs bei 4:6, so betrug es nach dem Durcharbeiten der beide Seiten gleichwertig berücksichtigenden Materials 7:3 - aber nachdem die Schüler informiert wurden, mit welchen Methoden die offizielle Holocaustversion in Deutschland aufrechterhalten wird und nachdem Fallbeispiele (Walendy, Deckert, Rudolf usw.) echter Inquisitionsprozesse in Deutschland gebracht wurden, stieg der Anteil der "Revisionisten" mit dramatischer Deutlichkeit: ihr Anteil lag im Durchschnitt der Jahre bei 100%! Das bezieht sich auf die Klassen meines Bekannten. Eine grossangelegte Untersuchung in Schweden vor einigen Jahren ergab, dass dort über 70% aller Studenten nicht an die offizielle Holocaustversion glauben. Das entspricht dem 7:3-Verhältnis der "Stufe 2" bei den Schülern meines schwedischen Bekannten.

Es ist gerechtfertigt zu sagen: Die Meinungsverfolgung und die strafrechtliche Fixierung des Holocaustdogmas tragen letztendlich, wenn sie bekanntgemacht werden, am zielsichersten zu dessen Demontage bei. Die mit Strafverfolgung aufrechterhaltene Geschichtsschreibung zum "Holocaust" ist somit bereits dem Untergang geweiht, da sie sich nur so lange halten kann, wie das dahinterstehende politische System über die Macht zur Repression von Dissidenten und zum Unterdrücken einer freien Diskussion verfügt.

Die Geschichte lehrt aber, dass gerade die Repression gegen Dissidenten und die Einschränkung von Freiheitsrechten, besonders der Meinungsfreiheit, das sichtbarste Zeichen des Machtverlustes eines totalitären politischen Systems ist. Dass die Bundesrepublik Deutschland ein, und zwar ein rapide schlimmer werdendes totalitäres System darstellt, darüber besteht für mich im historischen Kontext nicht der geringste Zweifel. Prozesse wie der gegen Zündel, politische Gesinnungsprozesse wegen Meinungsdelikten allgemein, sind überhaupt nur in totalitären Systemen möglich und sind eines deren typischer, konstituierender Kennzeichen. Es ist völlig unerheblich, wie oft die Vertreter eines solchen totalitären Systems dann die "Demokratie" beschwören. Es ist nichts weiter als ein billiges Schlagwort - ein Schlagwort, das von den Politikern ebenso wie von den Medien umso häufiger und penetranter gebraucht wird, je mehr man in der Wirklichkeit demokratische Freiheitsrechte ausser Kraft setzt und mit Füssen tritt.

T. Kettukangas (kultakotka@hotmail.com)


Zur Person: T. K., gebürtiger Lappländer, ist Historiker und Germanist mit dem Fachbereich Deutsches Reich im Nationalsozialismus. Er studierte in Finnland, Schweden und Deutschland.




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