Gewidmet Ernst Zündel - Inhaftiert wegen Gedankenverbrechen

The concepts expressed in this document are protected by the basic human right to freedom of speech, as guaranteed by the First Amendment of the Constitution of the United States, reaffirmed by the U.S. Supreme Court as applying to the Internet content on June 26, 1997.

Nachrichten-Archiv    Druckansicht 18. Mai 2006   
 

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Der spanische Revisionist Pedro Varela wiederum verhaftet

Quelle:  Barnes Review Newsletter vom 16.04.06

BARCELONA, KATALANIEN, SPANIEN

Am Dienstag, 11. April 2006 wurde der revisionistische Verleger Pedro Varela  in seiner Buchhandlung Libreria Europa  in der katalanischen Hauptstadt wegen "Verteidigung und Rechtfertigung" von Völkermord" durch Herausgabe von Büchern wie Joaquin Bochacas  "Mito de los 6 miliones" und seltsamerweise  wegen" Gefährdung der Sicherheit ausländischer Staaten" (?!) (Bochaca  ist ein von Barnes Review häufig veröffentlichter Autor).

Bei der Aktion wurden fünfhundert Bücher beschlagnahmt.. Varela war von Dienstag 11 Uhr vormittags bis Mittwoch 14 Uhr in Haft, als er eine Kaution stellte.  Varela hat im Falle einer Verurteilung  5 Jahre Gefängnis zu erwarten.

Das Photo des gutaussehenden Varela  in Handschellen, wie er von einer Polizeibeamtin  abgeführt wird, machte in Barcelona Schlagzeilen.

Ironischerweise, eines der Bücher, deretwegen er angeklagt wird, ist ein klassisches Standardwerk von 1971 über das Thema Rasse und IQ von dem großen Wissenschaftler Hans Eysenck: Rasse, Intelligenz und Erziehung, in den USA erschienen unter dem Titel "The IQ Argument".  Eysenck, ein Deutscher, der das Dritte Reich in den 1930er Jahren aus Opposition gegen dessen Politik verließ, ist Verfasser von 50 Büchern und 900 akademischen Artikeln und war einer der höchstangesehenen wissenschaftlichen Psychologen der Welt.  Sein Buch Race, Intelligence and Education  wurde bis vor acht oder neun Jahren  sogar von der größten Supermarkt-Kette Spaniens, El Cortes Ingles im Besitz der jüdischen Familie Koplovitz geführt.

Der  staatliche Ankläger für Barcelona, der seine Verhaftung veranlasste, ist ein Senor Mena, ein frührer Maoist, der jetzt "Demokrat" ist.

Varela hat früher Kontakte mit dem "Justizsystem"  seines Landes gehabt wie auch mit demjenigen Österreichs, also ist er ein "Wiederholungstäter", was seine jetzige Anklage beeinflussen dürfte.  Er wurde zuerst im Dezember 1996 wegen ähnlicher Vorwürfe  der Verteidigung des Völkermordes verhaftet.  Zwanzigtausend Bücher  und weitere Gegenstände  wurden beschlagnahmt und später auf Anordnung verbrannt.

Am 16. November 1998 vurteilte ein spanisches Gericht Varela zu fünf Jahren Gefängnis wegen "Erregens von Rassenhaß" und wegen "Leugnung und Rechtfertigung von Völkermord".  Das Urteil war Spaniens erste Bestrafung von Holocaustleugnung.  Es beruht auf  dem Anti-Völkermord- und Anti-Diskriminierungsgesetz des Landes aus dem Jahr 1995.

Bis 1995 war Spanien sowohl eine Oase der Meinungsfreiheit  und ein Land des politischen Asyls für nationalistische Patrioten  auf der Flucht gewesen, wie der Belgier Leon Degrelle, die deutschen Offiziere des Zweiten Weltkriegs Ernst Otto Remer und Otto Skorzeny und die österreichischen revisionistischen Verleger Walter Ochensberger  und Gerd Honsik.  Es war die leuchtende Ausnahme  auf dem verdunkelten europäischen Kontinent, wo sogenannte "Hetze"  und sogenannte "Holocaustleugnung" überall sonst gesetzwidrig gemacht worden war.

Spanien schien bis dahin eine dauernde Zuflucht  des Friedens und der Freiheit für Patrioten der ganzen Welt.  Es gab die langanhaltenden  rechten und politisch inkorrekten  Traditionen sowohl des katholischen Spaniens, einer Nation, die 1492 berühmterweise ihre jüdische Bevölkerung vertrieb und bis in jüngere Zeit die Franco-Diktatur (1936-1977) hatte, die mit dem nationalsozialistischen Deutschland  verbündet war und nach dem Krieg  entschieden antikommunistisch und pro-katholisch blieb.

Am 11. Mai 1995 jedoch revidierte das spanische Parlament  das Strafrecht des Landes durch Schaffung der Tatbestände "Rechtfertigung von Völkermord"  und "Förderung von Rassenhaß".  Von Premierminister Felipe Gonzalez und König Juan Carlos als Gesetz eingeführt, behauptete die Präambel  des Gesetzes von 1995, daß revisionistische Bücher zu Gewaltsamkeit führen:

"Die Verbreitung von Vorfällen von rassistischer und antisemitischer Gewalt in mehreren europäischen Ländern, ausgeführt unter den Flaggen und Symbolen der Nazi-Ideologie, verpflichtet die demokratischen Staaten, entschiedene Maßnahmen zu ergreifen, dagegen anzugehen."

So kam es, daß zur Bekämpfung von Gewalt schwarzgekleidete Polizeifrauen den Historiker und Verleger Pedro Varela  ergriffen  und ins Gefängnis schleppten.

Quellen

1)   Telefongespräch von Sonntag, 6. April 2006 zwischen John de Nugent und dem revisionistischen Autor Joaquin Bochaca, einem Freund von Varela.
2)  http://www.davidduke.com
3)  Wikipedia zu "Hans Eysenck":  http://en.wikipedia.org/wiki/Hans_Eysenck


Freies Geleit?

Ingrid Rimland-Zündel

Rückübersetzung ins Deutsche

Guten Morgen von der Zundelsite:

Jede einzelne Äußerung  zu meiner vorfühlenden Ankündigung, daß ich erwäge, nach Deutschland zu gehen, um bei Ernsts Verfahren im Zusammenhang mit der Inhaberschaft der Zundelseite auszusagen,  war ein entsetztes:

UM HIMMELSWILLEN - GEH NICHT HIN!!!

Die beste Antwort, meine ich, kam von einem Freund, der einfach auf ein Stück Papier schrieb:  "Komm in meinen Salon, sagte die Spinne zur Fliege...."

Also keine Sorge - ich werde nicht Dummes und Unbedachtes tun.  Was nicht heißt, daß diese Einladung nicht zu unserem Vorteil genutzt werden kann.

Jedenfalls, speziell für diejenigen, die eine juristische Ausbildung haben,  ist hier der Brief, den ich (in englischer Sprache) bekommen  habe.


[ANFANG]

Beglaubigte Übersetzung vom Deutschen ins Englische;

Landgericht Mannheim [Mannheim Regional Court]

Fall Nr. 6 KLs 503 Js 4/96

Strafverfahren gegen Ernst Zündel wegen Verdachts der Volksverhetzung gegen Teile der Bevölkerung und anderer strafbarer Handlungen

Sehr geehrte Frau Dr. Rimland,

Das Landgericht Mannheim erwägt, Sie als Zeugin im Strafverfahren gegen Ihren Ehemann Ernst Zündel als Zeugin zu vernehmen. Die in erster Linie Betracht kommenden Tatsachen sind die Einrichtung und der fortlaufende Betrieb der Internetseite "Zundelsite.org". Als amerikanische Staatsbürgerin sind Sie gewiß nicht verpflichtet, der Vorladung eines deutschen Gerichts in Deutschland Folge zum leisten. Ferner können gegen sie keine Zwangsmaßnahmen verhängt werden.  Das Gericht kann jedoch den Versuch machen, Ihre Vorladung oder Ihre Vernehmung durch Beamte in den USA  mittels gerichtlicher Amtshilfe zu erlangen.

Ich möchte Sie jedoch vorab davon unterrichten, daß gemäß § 1 der deutschen Strafprozessordnung Sie als Ehefrau des Beklagten das Recht haben,  eine Aussage überhaupt zu verweigern.  In anderen Worten, selbst, wenn Sie von amerikanischen Beamten auf dem Wege der Amtshilfe vernommen würden,  brauchten Sie in der Sache keinerlei  Aussagen zu machen.  § 55 Para. 1 Strafprozeßordnung zufolge haben Sie auch das Recht sich zu weigern, auf solche Fragen zu antworten, wenn deren Beantwortung  entweder Sie selbst, ein Familienmitglied oder Ihren Ehemann der Gefahr einer Strafverfolgung wegen einer kriminellen Handlung aussetzen würde. Auf der Grundlage des Verdachts Ihrer gemeinsamen Verantwortlichkeit  für die "Zundelsite.org"  führt die Mannheimer Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Sie aufgrund des Verdachts der Anstachelung von Haß und Gewaltsamkeit gegen Teile der Bevölkerung einer Bekanntgabe der Mannheimer Staatsanwaltschaft zufolge durch.   Nach dem gegenwärtigen Stand der Dinge ist es schwer, sich eine Vorstellung zu bilden über Fragen,  eine Antwort auf welche Sie oder Ihren Ehemann nicht der Gefahr einer Strafverfolgung aussetzen würde (vor allem wegen des Verdachts der Erregung von Haß und Gewalt  gegen Teile der Bevölkerung  gemäß § 130 des deutschen Strafgesetzbuches StGB).  Sie würden deshalb nach § 55 StPO völlig berechtigt sein, die Aussage zu verweigern.

Im gegenwärtigen Strafverfahren gegen Ihren Ehemann  könnten Sie deshalb in der Sache nur dann vernommen werden,  wenn Sie zur Aussage bereit sind.  Das Gericht ersucht Sie deshalb, es darüber in Kenntnis zu setzen, ob Sie bereit sind, als Zeugin in dem laufenden Strafverfahren gegen Ihren Ehemann auszusagen oder ob Sie Ihr  Recht  als Zeuge gemäß § 52 StPO in Anspruch nehmen, eine eigene Belastung zu vermeiden oder Ihr Recht, nach § 55 StPO zufolge eine Preisgabe von Informationen zu verweigern.. In diesem Fall würden alle weiteren Versuche, Aussagen von Ihnen zu erhalten, gegenstandslos sein.

Wenn Sie jedoch bereit sind auszusagen, würde die erste Möglichkeit eine Vernehmung in der Hauptverhandlung vor dem Mannheimer Landgericht zu einem noch zu bestimmenden Zeitpunkt  sein.  Das Gericht würde Ihnen zu diesem Zweck freies Geleit zusichern, das heißt, Sie würden nicht Gefahr laufen, festgenommen oder auf andere Weise im Zusammenhang mit den erwähnten Ermittlungsverfahren durch die Mannheimer Staatsanwaltschaft belästigt zu werden.  Die Auslagen für Ihre Reise und Unterkunft würden ersetzt.

Wenn Sie nicht bereit sind, persönlich zur Vernehmung bei der Hauptverhandlung zum festgelegten Termin vor dem Landgericht Mannheim zu erscheinen, würde auch eine Vernehmung per Video-Konferenzschaltung  möglich sein. Sie würden dann zu einer noch zu bestimmenden Örtlichkeit in den USA, etwa zu einem deutschen Konsulat in Ihrer Nähe,  reisen, und Ton und Bild Ihrer Aussage würden in den Gerichtssaal übertragen.  Sind Sie nicht bereit, dies zu tun, dann gibt es eine schließliche Möglichkeit, einen Konsularbeamten Ihre Vernehmung im Auftrag  ausführen zu lassen.  Ihrer persönliche Aussage in Mannheim oder der Vernehmung  per Video-Konferenzschaltung wäre jedoch der Vorzug zu geben, weil die Teilnehmer an dem Verfahren, Ihr Ehemann eingeschlossen, dann die Möglichkeit haben würden, Fragen unmittelbar an Sie zu richten.

Abschließend bitte ich Sie deshalb, folgende Fragen zu beantworten:

1.   Sind Sie bereit, im Strafverfahren gegen Ihren Ehemann  vor dem Landgericht Mannheim wegen des Verdachts der Volksverhetzung und Gewaltanwendung gegen Teile der Bevölkerung und weiteren strafbaren Vorkehrungen Aussagen zu machen oder verweigern Sie die Aussage  aufgrund der oben erwähnten Rechte aus § 52 und § 55 StPO?

2.   Wenn Sie bereit sind auszusagen,

a)     sind Sie bereit als Zeuge (mit Garantie freien Geleits) vor dem Landgericht Mannheim zu einem noch zu bestimmenden Zeitpunkt zu erscheinen und Zeugenaussagen zu der Sache zu machen?

b)    Sind Sie anderenfalls bereit, an einer Vernehmung per Video-Konferenz­schaltung  teilzunehmen  und als Zeuge in dieser Sache auszusagen?

c)     Sind Sie andernfalls bereit, einen deutschen Beamten in den USA  Ihre Vernehmung in der Sache  im Auftrag vornehmen zu lassen?

Ich möchte  hervorheben, daß Sie nicht verpflichtet sind, diese Fragen zu beantworten. Im Interesse  einer zügigen Durchführung der anstehenden Strafverfahren gegen Ihren Ehemann, was sicherlich auch für Sie wichtig ist, da sich Ihr Mann in Untersuchungshaft befindet, würde das Gericht  sehr dankbar sein, wenn Sie Ihre Bereitschaft zur Mitwirkung  durch Beantwortung der hier gestellten Fragen zeigen würden. Andernfalls muß das Gericht einen Versuch erwägen, durch Beamte in den USA mittels Rechtshilfe an Sie heranzutreten.

Hochachtungsvoll

Dr. Meinerzhagen

Vorsitzender Richter am Landgericht

[ENDE]


Freies Geleit? -

Leser erteilen der Bundesrepublik hierzu keinen Vertrauensbeweis!

Guten Morgen von der Zundelsite:

Wer war es, der gesagt hat: "Sie haben mich in Abwesenheit vor Gericht gestellt, sie haben mich  in Abwesenheit verurteilt - und sie können mich auch noch in Abwesenheit erschießen!" ?

Lacht nicht.  Das mir angebotene "Sichere Geleit"  ist eine ernste Angelegenheit - und  es wird von dem meisten meiner Brieffreunde  so gesehen.  Eine sehr kleine Handvoll meiner Leser  meinten, ich dürfe es wagen, doch die vorwiegende Antwort und das Urteil war:

GEHEN SIE NICHT NACH DEUTSCHLAND! 

MAN KANN DIESEN LEUTEN NICHT TRAUEN!

Es folgen hier einige Auszüge aus Anmerkungen von Lesern, die bei mir eingingen - ich muß hinzufügen, daß etwa ein Drittel davon von Rechtsanwälten  und sonstigen in Rechtsdingen kenntnisreichen Leuten kommt:


Es ist angemessen und  in der Tat notwendig, wenn ein Gericht Ihre Ansicht  haben und irgendwie Ihre Äußerungen  hören will. Die Behörden der USA, Kanadas und Deutschlands haben sich jedoch in fast krimineller Weise über die Freiheiten des Einzelnen hinweggesetzt, wenn es um die Behandlung Ihres Mannes ging.  Deshalb kann man nicht erwarten, daß dieses Gericht nach seinen Beteuerungen sicheren Geleits, diesem Angebot Rechnung tragen wird.  Vielmehr ist das Risiko, daß etwas, was Sie im Rahmen Ihrer Aussage vortragen, als Vorwand benutzt werden könnte, Sie in Haft zu nehmen.  Ich glaube, die Täter dieses ganzen juristischen Possenspiels  würden das Gericht unter Druck setzen, um das durchzusetzen, weil sie den Skalp eines weiteren Revisionisten auf ihre Leine ziehen könnten.

Wäre ich in Ihren Schuhen - ich würde ihnen nicht vertrauen.


Wenn Ernst für Sachen verfolgt werden kann, die er gesagt oder geschrieben hat, wie kann der Staat hingehen  und jemanden einladen, auf seinen geheiligten Boden zu kommen - jemanden, der genau das selbe gesagt und geschrieben hat?  Wenn Ernsts Botschaft es verdient, wie eine ansteckende Krankheit  behandelt zu werden - wie kann der Staat einen weiteren Krankheitsträger einladen? Deutschland hat sich so weit verirrt, daß alle seine Entscheidungen ins Absurde führen.


In welch ein Dilemma werden Sie  gebracht. Einerseits möchten Sie Ihrem Mann helfen. Andererseits wird alles, was Sie sagen, verdreht, um  dem Bild zu entsprechen, das sie erzeugen wollen, so, daß Sie am Ende Ihrem Mann Schaden zufügen. Gehen Sie äußerst behutsam vor.  Ich bin kein Anwalt, aber ich meine, ich würde das ablehnen.


Sie können ihrer "Garantie freien Geleits" nicht glauben, wenn sie nicht zuallererst erklären können, wie sie Ihren Mann in die Hand bekommen haben.  Nur ein Narr würde sich freiwillig in die Verfügungsgewalt eines Gerichts begeben, das den Ehegefährten  ohne ein ordentliches Verfahren  in Haft genommen hat, ganz gleich, was dieses Gericht auch garantiert oder verspricht.  Persönlich habe ich nicht vor, jemals irgendwohin in der deutschsprachigen Welt zu gehen.


Ich würde die Antwort auf einen solch lächerlichen Brief verweigern.  Er ist eine Falle der Gutgläubigkeit. Deutschland hat in keiner Weise Hoheitsrechte Ihnen gegenüber.  Wenn Sie irgend etwas, worum die deutschen Behörden Sie ersuchen, freiwillig tun, könnte es so hingebogen werden, als hätten Sie ihnen ein Hoheitsrecht gewährt.


Ich kenne kein `Konsulat`- das in dem Brief verwendete Wort - doch ich  meine, Sie sind sich klar darüber, daß Botschaften als souveränes Gebiet des fremden Landes betrachtet werden.  Deshalb sollten Sie  vorsichtig sein, sich auf deutschen (oder österreichischen oder französischen) Boden zu begeben - Sie könnten dort Papiere bekommen, die Ihnen auf dem Boden der USA normalerweise nicht  ausgehändigt werden können.


Hüten Sie sich vor der Spinne.


Sie haben Ernst entführt.  Rechtmäßigkeit und Versprechen bedeuten denen gar nichts. Messen Sie sie an dem, was sie tun, nicht an dem, was sie sagen. Sie werden einfach sagen: "O ja, dieser Zeugenschutz wurde Ihnen garantiert, aber nun werden Sie als Straftäterin  angeklagt.  Tut uns leid, Sie sind in unserem Hoheitsgebiet, und wir halten Sie fest, um Sie vor Gericht zu stellen."

Sie können sich vorstellen, was Ihre Proteste beim Konsulat der USA bringen werden. Null.


Als Sie in Kanada aussagten, haben Sie klargestellt, daß Sie die Zundelsite  begonnen haben und Ernst damit nichts zu tun hatte, damals nicht und heute nicht.  Was wollen denn die deutschen Behörden noch aus Ihnen herausbekommen?

Es ist wahrscheinlich, daß, ganz gleich, was auch immer Sie vor irgend einem Forum sagen, in Deutschland oder in Amerika, die deutschen Behörden sagen werden, Sie seien meineidig geworden, und es werden Bestrebungen einsetzen, Sie nach Deutschland zur Aburteilung auszuliefern.  Die  vernünftige Erklärung würde sein, wenn Sie wahrheitsgemäß aussagten, würden sie nicht versuchen, Sie auszuliefern.


Da sie entschieden haben, daß Sie meineidig sind, ganz gleich, was sie gesagt haben, da  Sie Ihre Aussage freiwillig gemacht haben,   haben Sie eingewilligt,  unter Meineidsanklage vor ein deutsches Gericht gestellt zu werden.

Weit hergeholt?  Vielleicht.  Deutsche Behörden halten nichts davon, Ernst Zündel, einen Pazifisten,  aufgrund einer aus den Fingern gesogenen  Anklage wegen Volksverhetzung und Gewalttätigkeit gegen Teile der Bevölkerung sitzen zu lassen, wenn alles, was er getan hat, gewesen ist, die Wahrheit zu sprechen.

Es sollte recht offensichtlich sein, daß es das Ziel der deutschen Behörden ist, Ihre Zundelsite zum Schweigen zu bringen, und um das zu tun, müssen Sie raus aus Amerika und in ihren Gewahrsam. 


Kommen Sie ihnen nicht im geringsten entgegen!


Wie ich vorhin schon sagte, sie wollen SIE, noch mehr, als sie  Ernst wollen.  Sie wollen mit der  Zundelsite Schluß machen. Sie wollen sich den Anschein von Rechtmäßigkeit geben,  und darum haben sie Sie nicht verhaftet, als sie Ernst holten.  Er ist deutscher Staatsbürger, Sie sind es nicht.  Aber nun versuchen sie ALLES, WAS SIE KÖNNEN, Sie in ihren Machtbereich zu holen, um auch Sie festsetzen zu können.

Sie können NICHTS dabei gewinnen, indem Sie aussagen, und Sie haben ALLES zu verlieren.  Sie können denken, das gebe Öffentlichkeit für Ernsts Sache, aber Sie wissen doch - sie beherrschen die Presse und werden dieser Sache nicht mehr Öffentlichkeit geben als es bei der Verhaftung von Ernst der Fall war. Die größte und wichtigste Öffentlichkeit für Ernsts Fall kommt von IHNEN und IHRER WEBSEITE.  Werden Sie verhaftet, wird das verloren sein.


Sie WISSEN schon, daß es Ihre Webseite ist. Sie wissen, daß sie ALLE Information ALLER Prozesse und Tribunale von Ernst.  Sie wollen Sie einfach in ihre Klauen bekommen. Lassen Sie es nicht dazu kommen!


Ich bin ein Rechtsanwalt in Maryland, und  ich würde NIEMALS erlauben, daß  Sie vor dem Gericht erscheinen oder aussagen, wenn Sie nicht bei seiner Verurteilung über Video in den USA aussagen sollten


1. Der gesamte Brief ist gewunden. Sie haben keinen Grund, sich nach Deutschland zu begeben.  Die Leute lügen - weil sie keinerlei Ehre mehr im Leib haben. Sie werden ihr Wort nicht halten.

2. Der Brief ist so formuliert, daß er fast so klingt, als  wollten sie Sie zur Aussage zwingen.  Passen Sie auf,  daß sie Ihnen keinen AUSSAGEZWANG  gegen Ihren eigenen Mann auferlegen.

3. UND DAS WICHTIGSTE:

Das ist früher schon gemacht worden, und mit moderner Technik ist es möglich. WENN SIE IHRE AUSSAGE SO DRINGEND WÜNSCHEN, LASSEN SIE DAS GERICHT ZU IHNEN KOMMEN.


Gehen Sie bitte nicht, wenn Sie nicht  Märtyrer sein und zu Ernst ins Gefängnis wollen, wo Sie niemals wieder herauskommen.  Es ist eine weitere Falle, um einen "Holocaustleugner"  und insbesondere einen Unterstützer von Ernst Zündel mehr aus der Gesellschaft zu entfernen. Als seine Frau und fähige Helferin wird das Gericht  Sie genau wie ihn einstufen.  Sehen Sie sich nur noch einmal an, wie sie Germar Rudolf und David Irving  anschmierten und in die Falle lockten.  Sie haben keinerlei Schutz.  Das da drüben ist ein korruptes Gericht, und jeder, der Ernst Zündel hilft, wird ins Gefängnis gesteckt.  Die Marionettenregierung in Deutschland  ist  stark  von den Zionisten und  zionistischen Sympathisanten und Drahtziehern beeinflusst, dominiert und angeführt.  Sie werden ein weiteres Opfer sein.  Ihre Stimme wird stumm gemacht, bis  Sie aus dem Gefängnis heraus sind, wenn Sie Glück haben.  Sie können viel mehr leisten, wenn Sie hier drüben eine Stimme für Ernst und  verhältnismäßig sicher sind.  Setzen Sie Ernsts patriotische Arbeit hier fort!


Ingrid, man will Sie auf Glatteis führen. GEHEN SIE NICHT.  GEBEN SIE EINE ÖFFENTLICHE ERKLÄRUNG AB, DASS SIE UNVERZÜGLICH GEHEN WÜRDEN,  WENN ES IHREM MANN HÜLFE; DASS SIE ABER GANZ GENAU WISSEN, DASS DIES NICHT DER FALL IST UND ES FÜR SIE SOGAR NOCH  SCHWIERIGER MACHEN WÜRDE UND DASS DIESE EINLADUNG NUR BEZWECKT, SIE IN EINE FALLE ZU LOCKEN.

BITTE, GEHEN SIE NICHT.


Der Nachteil, nicht zu gehen, ist, daß sie versuchen dürften, Ihren Mann  aufgrund der "Beweise" zu verurteilen, die Sie auszusagen verweigerten, weil Sie selbst kriminelle Belästigung fürchteten (sie würden es "Strafverfolgung" nennen).


Ich habe das seltsame Ersuchen des Dr. Meinerzhagen sorgfältig gelesen.

Ich kenne die betreffenden deutschen Gesetze natürlich nicht, doch sehe ich den letzten Satz dieses Briefes als eine klare Drohung, daß sie von Ihnen fordern, auf die gestellten Fragen zu antworten, andernfalls sie "Rechtshilfe"  von den US-Behörden suchen werden, um Sie zum Erscheinen zu zwingen - vermutlich in den Vereinigten Staaten.  Ich kenne das Verfahren nicht, aber ich nehme an, daß es irgendein gesetzliches Recht gibt, dies zu tun. Haben Sie einen amerikanischen Anwalt, der Sie berät?

Da sie weiterhin sagen, daß selbst, wenn sie gezwungen würden zu erscheinen, Sie als Ernsts Ehefrau  oder  nach der deutschen Version des "Fifth Amendment" (bezüglich der Möglichkeit einer Belastung  von sich selbst oder von Ernst) die Aussage verweigern, fahren sie fort, Sie praktisch zu drängen, dies als Gründe für Ihren Wunsch in Anspruch zu nehmen, nicht zu erscheinen.  Sie gehen sogar bis zum Extrem mit dem Vorschlag, daß, sollten Sie  aussagen, praktisch jegliche Antwort auf eine an Sie gerichtete Frage Ernst oder Sie selbst nach den auch gegen Sie gerichteten Vorwürfen voraussichtlich belasten werde! Verblüffend!


Ich argwöhne, daß unter den hier zur Anwendung kommenden deutschen Willkürgesetzen eine solche Handlungsweise Ihrerseits, nämlich nicht auszusagen, gegen Ernst als Schuldbeweis benutzt werden könnte - im Gegensatz zu der rechtlichen Situation in den USA.


Was immer Sie tun werden - folgen Sie dieser Einladung NICHT.  Betreten Sie auch keinerlei Deutsche Botschaft, denn schließlich ist das deutsches Hoheitsgebiet.


Es ist kein "Prozeß", es ist eine Hexenjagd,  ein korruptes Gericht.  Zuallererst, die deutsche Regierung hat keine Beglaubigung, es ist tatsächlich überhaupt nicht die rechtmäßige Regierung des Deutschen Volkes!   Zweitens, dieses sogenannte "Gesetz", dessen Bruch  die Grundlage des "Prozesses" bildet, ist unrechtmäßig, da die Charta der Vereinten Nationen,  die Deutschland unterzeichnet hat, speziell die Meinungsfreiheit und Redefreiheit  unterstützt.  Geschichte ist immer eine Meinungssache, und dieser Vorwurf der "Hetze"  ist  eine völlige Illusion des verwilderten und rachsüchtigen jüdischen Geistes.


Sie wissen, daß Sie nicht nach Deutschland gehen werden, weil  sie wissen, daß Ihnen klar ist, wären sie auch in demselben Einwandererstatus gewesen wie Ernst, sie mit einem Schlag zwei Vögel im Käfig gehabt hätten.

 Persönlich vertraue ich auf nichts, was aus sonst einem zionistischen Vasallenstaat kommt.


BITTE, BITTE, BITTE - Gehen Sie nicht nach Deutschland, spielen Sie in keiner Weise mit, bleiben Sie stumm  und  halten Sie den Kopf in Deckung. Ich habe ein wirklich SCHLECHTES Gefühl in dieser Sache. 50% ihres schlimmsten Alptraums ist schon  vollzogen, und welch ein Triumph, wenn die  anderen 50% freiwillig  hineinliefen. Es gibt keine dreckigen Tricks, die niedrig genug wären, um dieses 100%-Ergebnis zu erzielen.  Das ganze Ding stinkt zum Himmel.


Gedankt sei dem Internet.  Ich lese eben den Brief, den Sie aus Deutschland bekamen,  auf der rense.com -Seite.  Gnädiger Gott....Sie müssen meinen, Sie seien blöde.  Ihre böse Art und Weise kann einem Angst machen.  Dank für alles, was Sie und Ihr Mann tun.


Tun Sie es nicht!  Wirkliche Deutsche sind ehrsame Menschen, und sie würden ihre Zusage des Freien Geleits halten.  Aber Ihr habt es nicht mit richtigen Deutschen zu tun, sondern mit gerissenen "Chazaren", und sie werden einen  Weg finden, um Sie in Deutschland festzusetzen.


Bitte, gehen Sie nicht nach Deutschland. Man kann diesen Leuten nicht trauen.


Warum wollen Sie Ihre Aussage?  Da Sie nicht nach Deutschland gehen, wird nichts Ihnen schaden, was  Sie an Beweisen äußern.  Ganz klar ist die Absicht, Ernst Nachteile zu bereiten.  Wenn dies unlogisch klingt, Ingrid,  tut es auch die Logik des  `Verunglimpfens des Andenkens an die Toten`.


Um Gottes willen, gehen Sie nicht!!


Nein zu einer Reise nach Deutschland. Der Richter sagt Ihnen, daß Sie  bereits Ermittlungen unterliegen und daß Sie die Zundelsite gemeinsam betreiben.

Die Tatsache, daß Ernst  nicht in der Lage ist, Ihnen bei der Herausgabe der jetzigen Zundelsite zu helfen, ist für den Richter ohne Bedeutung. Es gibt wahrscheinlich eine weitere Million Amerikaner , die gegen ihr dummes Gesetz verstoßen haben oder fortgesetzt dagegen verstoßen. Ich werde  losfliegen und Sie  zu dieser Sitzung begleiten  und erklären, der Holocaust sei ein schmutziger Schwindel, wenn das etwas hilft.


Ich traue nicht EINEM US-Regierungsbeamten.  Sie haben zusammen mit Kanada all ihre eigenen Gesetze gebrochen, um Zündel vor das Scheingericht in Deutschland zu bringen, und  jegliche "Sicherheitsgarantie", die sie anbieten, ob schriftlich oder sonst wie, wird nach ihre Willkür und so wie es ihnen passt missachtet.


Die Vorgeschichte von Ehrlichkeit und fairem Spiel der Leute, mit denen Sie zu tun haben werden, ist miserabel.   Diese Leute sind  der Verzweiflung nahe und werden alles tun, um ihre Ziele zu erreichen....SIE würden eine willkommene Trophäe sein, um sie ins Fenster zu stellen.


Ein weiterer Punkt: " Sie wissen verdammt gut, daß  die Zundelsite  Ihnen gehört!  Sie benutzen die Lüge, daß sie Ernst gehört, um Sie  auszuhorchen. Begeben Sie sich nicht  auf deren Bahn, wo Sie der Gnade ihrer Feinde  ausgeliefert werden können, wenn  Sie die Möglichkeit haben, auf Ihrer eigenen zu bleiben.


Mein Gott, Irimland, Sie können jenen Leuten nicht trauen, und Sie können auch der amerikanischen Regierung nicht trauen.  Sie haben nie gesagt, Sie könnten mit sicherem Geleit rechnen, um in die Vereinigten Staaten zurückzukommen.  Ich bete darum, daß Sie die amerikanischen Küsten niemals verlassen.


SUCHEN SIE UNTER KEINEN UMSTÄNDEN IRGEND EIN DEUTSCHES KONSULAT ODER EINE ÄHNLICHE EINRICHTUNG AUF.

Sie wird als deutscher Boden betrachtet, und Sie würden festgenommen, sobald Sie einträten!

Der Brief aus Mannheim sagt dies im Grunde aus!


So wie ich diese "Einladung" lese, verfolgt sie einen zweifachen Zweck. Einmal ist sie ein Ersuchen um Ihre freiwillige Aussage, so wie sie sich auf den Fall Ihres Mannes bezieht und zum Zweiten, um Sie davon in Kenntnis zu setzen, daß gegen Sie, als ein gesonderter Fall, ebenfalls ermittelt wird.


Während Ihre Aussage  nicht gegen Ihren Mann  und vielleicht auch nicht gegen Sie verwendet werden darf, was hindert die deutschen Behörden  daran, Sie zu verhaften  und Anklage auf der Grundlage von Information  zu erheben, die  sie (gegen Sie)  aus anderen Quellen haben?  Ist es nicht Tatsache, daß Sie in der Vergangenheit erklärt haben, daß "zundelsite.org"  nicht Ihrem Mann gehört?  Doch  das Eigentum dieser Seite (und ihr Inhalt)  wird Ihrem Mann zugeschrieben.  Warum kann dieselbe Behauptung nicht gegen Sie erhoben werden?  Schuld oder Unschuld wird  durch das Verfahren festgestellt, doch in der  Zwischenzeit  sind Sie und Ihr Mann beide eingesperrt.  Sie haben bereits gesehen, wie das deutsche Rechtssystem arbeitet; was veranlaßt Sie zu denken, daß Sie zu einer irgendwie besseren Behandlung berechtigt sind?  Geben Sie ihnen nichts, was sie  noch nicht wirklich wissen.


Ich habe Ihr Zgram gestern abend erhalten.  Wie immer, war ich so begierig, über die neuesten Nachrichten bezüglich Herrn Z.  und Sie zu hören.  Nachdem ich las, daß die deutsche Regierung  Ihr Erscheinen vor Gericht wünscht, war ich starr vor Besorgnis um Ihre Sicherheit!  Ist es nicht klar, daß die Zundelsite die Ihre ist?  Schließlich laufen Zundelsite und Zgrams weiter, nachdem Ihr Mann  die vergangenen vielen Jahre  im Gefängnis ist.


Auch hat der deutsche Staat der Welt gezeigt, daß er eine stalinistische Diktatur ist, wenn es  um jüdische Fragen geht und daß er aktiv die Verhaftung und Auslieferung von deutschen Staatsbürgern einfach wegen ihrer Meinungen betrieben hat!  Sie sind Amerikanerin.  Das spielt keine Rolle!   Schauen Sie sich Irving an, einen Briten, der in Österreich festgehalten wird.  Sie werden einen Weg finden, um Sie einzusperren.  Das "Gericht" hat sich als unheilvolles Organ ohne Rücksicht auf Freiheit und Rechte erwiesen.  Es wäre so, als wollte man einem Löwen glauben, wenn er seinem Beutetier sagt, er wolle sein Freund sein und habe nicht die Absicht, es zu fressen.


Ferner, erinnern Sie sich an Herrn Grossmanns  Bemerkung zu einem Reporter bezüglich der Ansicht, daß Ihr Mann ein Märtyrer sei?  Er sagte: " Man kann kein Märtyrer sein, wenn niemand etwas von einem weiß!" Hat er die Medien angewiesen, über den Prozeß nicht zu berichten?  Wenn niemand etwas über Zündel weiß, warum ist er dann für Kanada und weitere Länder so gefährlich?  Es  wird durch seinen Kommentar klar, daß Zündel auf ihren Befehl begraben werden wird und Sie das nächste Ziel sein würden.  Schließlich wird die Wahrheit  dennoch an die Öffentlichkeit kommen, und sie können sie nicht aufhalten...wenn sie nicht alle bis hin zum letzten Märtyrer  einsperren, der fähig oder mutig genug ist, die Wahrheit zu sagen!  Bitte, gehen Sie nicht nach Deutschland!


Unter keinen Umständen sollten Sie nach Deutschland gehen  Die dort haben bereits versucht, die Zündelseite zu sabotieren. Sie hätten nichts lieber als auch Sie zu fangen und einzusperren (und unsere Regierung würde nichts tun, um Ihre Rechte zu schützen).


..dieser Rat von einem alten  Staatsanwalt und Richter im Ruhestand. Nehmen Sie ihn für das, was er wirklich ist:

Meine Meinung als  Jurist ist ein betontes NEIN.  Man wird ihr nicht Gelegenheit geben, ihre Meinung zu sagen.  MAN WIRD IHR NUR GESTATTEN; AUSSAGEN ZU MACHEN, DIE MIT SICHERHEIT ZUR VERUTEILUNG IHRES MANNES FÜHREN.


Auch ist freies Geleit in diesem Fall kein Versprechen, daß sie nicht  wegen ihrer eigenen Handlungen nach dem deutschen Strafgesetzbuch  angeklagt und verhaftet wird. Der Brief des Richters ist sehr klar. Das einzige, was sie zu gewinnen hat, ist, EZ vielleicht zu sehen.  Alles sonstige wird seiner Sache schaden und wahrscheinlich ihrer.


Gehen Sie NICHT hin!  Nur der Mannheimer Staatsanwalt hat  freies Geleit versprochen und keine sonstigen Instanzen des deutschen Staates  oder von Regionen Deutschlands, in denen man sich befinden könnte.  Auch nicht sonstige Euro-Länder , die geneigt sein dürften  zu verfolgen oder mit einem von Deutschland oder Israel  für diese Sache erlassenen Haftbefehl zu kooperieren.


Wenn Ernst wegen der Webseite verfolgt wird und Sie der tatsächliche Betreiber sind...Und Sie sind Volksdeutsche.... Wie ich mich erinnere, wurde Ernst von örtlichen Polizisten geschnappt, in den sardonischen Worten von Richter Meinerzhagen "durch Beamte  der USA mittels Rechtshilfe". Er sagte, daß er niemand zwingen kann, nach Deutschland zu kommen, aber  die Amerikaner könnten es.


In ein deutsches Tribunal zu gehen, in welchem Anwälte abgelehnt oder verfolgt werden, weil sie ihre Mandanten verteidigen, und Sie  als nicht natürlich geborene Amerikanerin , das würde buchstäblich Selbstmord sein.  Welche Hilfe könnten Sie von der US-Botschaft erwarten?  Keine.  Man würde Ihnen wahrscheinlich Ihren US-Paß wegnehmen.  Soviel ist ziemlich offensichtlich.


War nicht John Demjanjuk naturalisierter US-Bürger?


Jedenfalls hat Sie der Richter wissen lassen, daß Sie jederzeit aufgegriffen werden können.  Und vergessen Sie nicht Operation Keelhaul und den Wert amerikanischer Versprechungen.


Es gibt absolut WEDER NOTWENDIGKEIT NOCH GRUND für Sie, IRGEND EINE Frage dieser Schwindler und Rechtsverdreher zu beantworten, NOCH gibt es eine NOTWENDIGKEIT, nach Deutschland zu reisen. Diese ganze Episode erscheint mir  wie eine WIRKLICHE FALLE.


Seien Sie sich im Klaren darüber, daß Deutschland ein Gesetz zur Inhaftnahme von jedem hat, der  unter dem Verdacht steht, einen Verstoß gegen § 130 unter Verwendung des Internets begangen zu haben.  Dieses Gesetz wurde vor einigen Jahren durch das Bundesgericht in Karlsruhe aufrechterhalten.  Die Tatsache, daß Sie US-Bürgerin sind, wird Ihnen keine Immunität gegen Verfolgung geben, falls Sie den Fuß auf deutschen Boden setzen.


Wie wir sehen können, findet ein große Treibjagd auf führende Revisionisten statt.  Der nächste in der Reihe wird der kleine Fisch sein. Ich werde geschäftlich oder aus persönlichen Gründen nicht mehr nach Deutschland reisen.  Das Epizentrum für diese Verfolgung ist Mannheim.


Bitte gehen Sie nicht. Es ist offensichtlich, daß das Gericht keinen Begriff von Fairplay oder Wahrheit hat.  Einmal dort, können sie Sie aufgrund jedes neuen aus den Fingern gesogenen Vorwurf  anklagen, festhalten und dann  als Hebel gegen Ernst und umgekehrt benutzen.


KOOPERIEREN SIE AUF KEINERLEI WEISE!


Das Manövrieren, was die da drüben betreiben, um Sie in eine Ecke zu drängen, ist ein Greuel.     


Ihre Stellung bei so vielen von uns ist von äußerster Wichtigkeit, und ohne Sie würde für uns so viel Information verloren gehen.  Offenbar  sind Sie ein Stachel  in ihrem Fleisch, und sie werden nicht glücklich sein, bis Sie ausgemerzt sind.  Manchmal denke ich an die Verräterei  bei den Nürnberger Prozessen, wo der Schuldspruch  von Beginn an festlag, sodaß die Prozesse ein vollständiger, eselhafter Hohn auf die Gerechtigkeit waren.

Trauen Sie ihnen nicht!! Gehen Sie nicht hin!




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