Gewidmet Ernst Zündel - Inhaftiert wegen Gedankenverbrechen

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Nachrichten-Archiv    Druckansicht 21. September 2006   
 

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Leseprobe aus "Briefe aus der Gefängniszelle 7" von Ernst Zundel

Leseprobe aus "Briefe aus der Gefängniszelle 7" von Ernst Zundel - jetzt im Druck und bald erhältlich:

Es hat eine Verschiebung in der Politik der Verteufelung gegeben! Es wurde von Foxman und anderen nach dem 11. September 2001 sogar angekündigt - weg von der Geldkuh Holocaust, hin zu der neuen Wachstumsindustrie "weiße Suprematen", "weißes Vorherrschaftsstreben" in Kanada und der "Terrorismus" in Amerika, beides zusammengespannt. Das ist die neue Auschwitzkeule, die jetzt über die Körper von Dissidenten weltweit geschwungen wird. [Holocaust] Revisionismus ist ihnen zu gefährlich.

In Wirklichkeit ist der Krieg gegen den Terror ein verdeckter Krieg gegen die eigenen Abweichler und Querdenker innerhalb der westlichen "Wertegesellschaft", aber dies wird der breiten Masse erst später bewußt werden, wenn es zu spät sein wird.

Schuld oder Unschuld spielten damals keine Rolle und auch heute nicht. Das Endresultat ist wichtig. Die Einschüchterung der noch selbstständig Denkenden und der breiten Masse! Ich werde als Vogelscheuche von diesen Leuten benutzt.

Der Sieg dieser Übermacht [der Alliieten] war auf dem Schlachtfeld unbestreitbar - nicht aber in den Herzen der Mehrheit unseres Volkes. Der wirkliche Krieg - die Schlacht um den Geist und die Seele Deutschlands-wurde erst viel später und nur sehr allmählich verloren, durch er-zwungene Umerziehung und Gehirnwäsche, durch Fälschung und Manipulation unserer Geschichte, wie sie seit 1945 die militärischen Sieger und ihre Marionetten unablässig betrieben und damit erst den gegenwärtigen beschämenden Zustand zustandebrachten.

Umerziehung bestand aus erzwungenem Vergessen und erzwungener Verbiegung des Bewußtseins. Sie verursachte eine Rückkehr zu dem Chaos, das vor dem Erscheinen Hitlers bestand. Diese Umerziehung, die äußerst schädlich für das Bewußtsein der Volksgemeinschaft als des tragenden nationalen Gedankens war, wurde nun wie Gift auf dem Weg über die Institutionen der neuen geheimen Manipulatoren, die sich in dem deutschen Vasallenstaat eingenistet hatten, jene Augsteins, Reemtsmas usw., brutal in Herz und Geist der Deutschen hineingeträufelt und wirkte ähnlich dem tödlichen Kurare. Alliierte Kriegsverbrechertribunale, zusammen mit Besatzungsstatuten durch die militärische Besatzungshierarchie im Verein mit neuen Gesetzen und Vorschriften taten das Übrige, um die giftige Infusionsnadel in den Venen der Deutschen festzuhalten. Wir sind nun bereits 60 Jahre an diesen geistig tödlichen Tropf angeschlossen.

Es scheint, als ob das Gift seine Arbeit beinahe getan hat. Die kollektive deutsche Nation scheint durch die Vernebelung und Lügen des Feindes völlig verwirrt und fast vollständig infiziert zu sein. Diese Politik ist darauf angelegt, den nationalen deutschen Charakter für immer auszulöschen. Im Ergebnis ist es die Anwendung des Morgenthauplans mit anderen Mitteln. Hootens Plan sah das vor und war somit schon damals das Ziel. Ganz sicher bleibt es heute der Plan von Deutschlands Verderbern. Sie rächen sich an uns, weil wir damals ihren teuflischen Plan und ihre Arbeit der Völkerzerstörung durchschauten und öffentlich bekanntmachten.

Die wahren Feinde Deutschlands sind diejenigen, die erfüllt sind mit alttestamentarischem Haß gegen uns, nicht die verdummten GIs aus den Ghettos von Harlem, Brooklyn, Chicago, Detroit oder den Slums von Los Angeles und San Diego. Die sind selbst Opfer dieser Kreise, die Amerikas Besatzungsstreitkräfte in Deutschland und im Irak stellen und die, wie viele voraussagen, Amerika bald in ihren eigenen amerikanischen Städten bedrohen werden. Diese tatsächlichen oder denkbaren Rebellen der Zukunft bestehen aus meist farbigen jungen Männern und Frauen, die in der freien Wirtschaft der U.S.A. keine Beschäftigung finden konnten, weil es für sie keine beruflichen Möglichkeiten in der hochentwickelten Wirtschaft Amerikas gab - bis dann irgendein Richter, Sozialarbeiter oder Rekrutieroffizier ihnen nahe legte, es sei doch "cool", zur U.S. -Army zu gehen. Dort würden sie sich 10 bis 15 Jahre damit vergnügen, die Welt zu sehen und das Ihre zur neuen Weltordnung beizutragen. Das sei doch besser, als in den U.S.A. im Gefängnis zu sitzen. Sie genießen dann freie medizinische und zahnärztliche Behandlung, bekommen Essen und Trinken gratis, ein vom Staat bezahltes Dach über den Kopf - und, das Größte! - eine richtig schicke Uniform. Diese garantiert ihnen die Achtung, auf die sie aus sind, die sie in ihrem bescheidenen Leben in den Armutswinkeln und Slums Amerikas nie genossen haben. Das ist die Wirklichkeit - natürlich nicht die Hollywoodversion des neuen Amerika.

Das sind unsere Besatzungstruppen im Kosovo, in Irak und Afghanistan, im Grunde Leute, die uns leid tun sollten, die von der "amerikanischen Elite" ungeprüften Impfungen unterzogen werden, die mysteriöse Erkrankungen bei Hunderttausenden von G.I.s zur Folge haben - Legionärskrankheit, Golfkriegsyndrom und eine Menge andere, die dazu führen, daß sehr viele dieser Soldaten durch Siechtum ein qualvoller Tod in Hospitälern für U.S. Kriegsveteranen erwartet. Tod in der Anstalt fernab der Familie! Auch dies ist eine Form von Völkermord, unwürdig eines moralischen Staates. Die wahren Folterer und Machthaber sitzen in New York, Washington, London und Tel Aviv und auch in Bonn und Berlin, von denen viele fließend Deutsch sprechen.

Das geschieht, wenn innerlich dem Staat feindlich gesinnten Elementen erlaubt wird, ein Land zu regieren und die Zügel zu führen, wie es in Amerika seit dem Ersten Weltkrieg zunehmend geschehen ist. Im Zweiten Weltkrieg war es im Sowjet-Staat nicht anders. An der Ostfront trieben Kommissare weiße und asiatische Russen gegen die deutschen Maschinengewehrstellungen, wo sie millionenfach in den Schneewüsten und Steppen Rußlands zugrunde gingen. Es war kalkulierter Massenmord an Russen, begangen von ihren jüdischen Kommissaren, um das Überleben des jüdischen Bolschewismus zu sichern! Jetzt ist Amerika im Begriff, die Rolle der Sowjetunion zu übernehmen.

Die Russen haben sich von dem in den beiden Weltkriegen und durch Stalins Gulagsystem verursachten schweren Schaden an ihrer Erbmasse nie wieder erholt.

Das gleiche wie in Rußland spielt sich in Frankreich und Deutschland ab, wo noch keine Erholung von den Materialschlachten des Ersten Krieges, geschweige denn des Zweiten Weltkrieges erreicht ist. Deshalb verfällt der Osten wie der Westen Europas zu Vasallenstaaten, bevölkert mit Eunuchen. Jean-Jacques Servan-Schreiber schrieb Ende der 60er Jahre eine wichtige Dokumentarserie in Paris Match, einem angesehenen französischen illustrierten Magazin über den Zweiten Weltkrieg und seine Folgen für Europa. Hier sind seine Worte:

"...Wenn man nach den Gründen für die Unterwürfigkeit und den Niedergang von Europas Unabhängigkeit Ausschau hält, braucht man nicht weiter zu gehen als zu den Schlachtfeldern von Verdun und Stalingrad!"

Und was für Frankreich und Rußland stimmt, trifft auch auf Deutschland zu.

Im fernen Kanada bin ich jahrzehntelang mit dem Kopf gegen die Wand gerannt und habe versucht, herauszubekommen, wo wir den Hebel am wirksamsten ansetzen könnten. In den sechziger und siebziger Jahren glaubte ich, daß der Historische Revisionismus als Keil für diesen Zweck genutzt werden könne und konzentrierte mich darauf mit viel Hingabe und unter vielen Opfern. Meine Prozesse bezeugen das. Ich glaubte, wenn wir die Grundlüge der alliierten Umerziehungspolitik zum Einsturz bringen könnten - das heißt den Schwindel um die "Gaskammern" und den Völkermord an den Juden- daß dann der Weg zur Normalisierung in Deutschland, vielleicht sogar weltweit, offen sein werde. Nach einem anfänglichen, teilweisen Erfolg fanden ich und meine Freunde auf der ganzen Welt uns hoffnungslos in der Falle eines juristischen Minenfeldes und einem Hagel von charaktermörderischen Geschossen unserer Feinde ausgesetzt. Trotz übermenschlicher Anstrengungen und in manchen Fällen praktisch selbst-mörderischen Einsatzes Einzelner von uns-wie Walendy, Faurisson, Irving, ich selbst-waren wir nicht in der Lage, der Niederlage unserer Feinde durch Frontalangriff auch nur einen Schritt näher zu kommen. Mit wiederholten Anklagen vor Gericht und dem darauf folgenden Ausbluten unserer Energien und Mittel hatten sie uns in die Enge getrieben und aufgerieben. So manche fielen aus, traten ab. Der Angriff blieb stecken, wie einst vor Stalingrad.

Ich kam zu der Einsicht, unsere Taktik müsse geändert werden, nach dem Sieg vor dem Höchsten Gericht am 27. August 1992 in Ottawa, der mir eine gewisse Atempause zum Überdenken erlaubte und Ruhe vor der feindlichen Verfolgung verschaffte. Nach 9 Jahren kostspieliger Rechtskämpfe sagte das Höchste Gericht Kanadas dieses:

"Abschnitt 2b der Charta schützt die Rechte einer Minderheit, ihre Meinung auszudrücken, so unbeliebt diese auch sein mag...Der Inhalt der Mitteilung tut nichts zur Sache. Der Zweck der Garantie ist es, freie Äußerung zu gestatten mit dem Ziel, Wahrheit, politische und gesellschaftliche Mitwirkung und Selbstverwirklichung zu fördern. Der Zweck erstreckt sich auf den Schutz von Minderheitsmeinungen, welche die Mehrheit für irrig oder falsch erachtet."

Nun dachte ich, Gelegenheit, Zeit und Geld zu haben, da ich nicht mehr die hohen Anwaltskosten aufbringen mußte, die während des Kampfes zwischen 12 000 und 15 000 kanadischen Dollar je Woche schwankten. Furchtbare Summen! Ich war nun endlich in der Lage, dieses freigesetzte Geld in mein kleines Imperium für alternative Medieninformation zu leiten, kaufte eigene, modernere Druckpressen und neue Kopiereinrichtungen für Audio und Video und richtete ein Radio- und Fernsehstudio ein. All das wurde sofort in Betrieb gesetzt. Alles wurde modernisiert. Wir dachten, der Kampf um die Meinungsfreiheit, wenigstens was mich betraf, sei zu Ende - die Zensoren hätten verloren und die Zündelisten gewonnen.

Der Staat schlug zurück, und auch die jüdische Lobby. Ich wurde in Deutschland verurteilt und bekam eine hohe Geldstrafe. In ganz Europa wurden neue Haftbefehle, veranlaßt durch Deutschland, gegen mich erlassen. Ich nahm das zur Kenntnis und blieb deshalb in Kanada, vermied die Verhaftung und konnte frei in Kanada weiterarbeiten.

Dann wurde mein Haus und Hauptquartier fast bis zu den Grundmauern niedergebrannt. Es entstand ein $450,000 Schaden an Geräten, Maschinen, Kameras und Computer. Meine 5000 Bände starke Bibliothek ging verloren, dreißig Jahre an Aufzeichnungen und Manuskripten ebenfalls.

Meine Feinde hatten gehofft, ich würde in den Flammen umkommen. Das hat nicht sein sollen.

Eine Woche später wurde eine Paketbombe durch die Post in die ausgebrannte Ruine meines Hauses angeliefert. Ich hatte eine Art undeutliche Vorahnung und öffnete das Paket nicht. So überlebte ich.

Meine Kameraden und ich zogen uns zurück, gruppierten uns neu, konzentrierten uns auf den Wiederaufbau, rüsteten uns wieder mit neuester Technik aus, über Radio, Fernsehen, Satellitenprogramme, um dadurch fähig zu sein, dem Feind intellektuell das Wasser abzugraben, seinen Lügen mit Wahrheiten zu antworten. Auch da wurden wir bald Opfer eines gutorganisierten feindlichen Planes - eines Feindes, der auf Staatsebene mit der Unterstützung von Geheim-diensten aller westlichen Länder operiert. Wir arbeiteten auf diese Art seit 1990 - zunehmend in der ganzen Welt! Zum Beispiel handelte ich Sendeverträge mit Radio Moskau aus, fing danach an, von Königsberg aus über den alten dortigen Reichssender deutsche Programme auszustrahlen.

Yetsins Außenministerium blockierte die Sendungen schon nach der zweiten Ausstrahlung.

Als nächstes wurde ich angeklagt, in den Vereinigten Staaten eine Webseite zu betreiben, die Ingrid gehörte und die sie gestaltete und leitete. Sie bestätigte das in einer beeideten Erklärung. Sie flog sogar 1997 nach Kanada, um auszusagen. Das Human Rights Tribunal, das über mich zu Gericht saß, war nicht interessiert. Sie untersagten ihre Aussage am ersten Tag einer fünf Jahre währenden, brutalen Anwendung von juristischem Sadismus durch den kanadischen Staat, wobei ich kontinuierlich durch verschiedene Gerichte und Tribunale geschleift wurde. Ich gab Hunderttausende von Dollars für Anwälte aus.

Um mich dieser Ketten zu entledigen, die zu meinem persönlichen und beruflichen Stalingrad in Kanada geworden waren, ließ ich alles zurück, was ich in Jahrzehnten harter Arbeit aufgebaut hatte - ähnlich dem, was die Reichsregierung im Zweiten Weltkrieg in Stalingrad tat, als zuerst Fachleute, Ingenieure und Techniker herausgezogen wurden. Wissen und Talent mußten erhalten werden; Maschinen, Ausrüstung, Gebäude konnte man ersetzen. Ich setzte mich erfolgreich ab und entzog mich dadurch für weitere zweieinhalb Jahre den Handschellen meiner Feinde.

Zusammenfassend kann ich sagen, daß, genau wie einst in der Weimarer Republik, wir hier und da Teilerfolge hatten und in die feindlichen Lügen hineinstoßen konnten. Solange wir nur einen Teil dieser Mittel nutzen können, dürfte es möglich sein, daß unsere Aspirinpille - die Revision der Propaganda des Zweiten Weltkriegs - die Leiden unseres Volkes mindert. Jedoch, Revisionismus ist nicht eine Ideologie - noch weniger ein gesundheitsspendendes Heilmittel für die Welt. Revisionismus ist eine Methodologie, keine Weltanschauung, gegenwärtig hauptsächlich eine Methode, gefälschte Geschichte zu prüfen und zu entlarven. Eine ganzheitliche Kur unserer Kulturkrankheit kann allein durch den Einsatz des Revisionismus nicht erreicht werden, nicht einmal, wenn wir das Glück hätten, die Archive der ganzen Welt einsehen zu können, wenn sie uns über Nacht zugänglich gemacht würden, einschließlich der wichtigsten Geheimarchive in Israel, Rußland, Amerika und England.

Viele Jahre lang habe ich versucht, dieses Arbeitsprinzip für andere Bereiche menschlichen Wissens auszuarbeiten und das Studienfach zu erweiten, d.h. zur Medizin, Politik, Musik und Kunst hin. Die Arbeitsmethode des Revisionismus hat mir erlaubt, das Ziel innerhalb kürzerer Zeit zu erreichen, weil ich nicht durch verschiedene Um- und Irrwege vom Kurs abgebracht wurde. Der Zweck meines Umzugs nach Amerika war in der Hauptsache von der Absicht bestimmt, Ingrid zu heiraten, ein normales Leben zu führen und mir Zeit und Raum zu geben, meinem inneren Selbst gegenüberzutreten und meine zurückliegende Arbeit einer rigorosen revisionistischen Selbstanalyse zu unterziehen. Im Rückblick bin ich sicher, daß die Überprüfung und Neubewertung meiner Gedanken, sowie Arbeitsmethoden und Ziel-setzungen, nicht umsonst waren. Ingrid und ich lebten und arbeiteten in Harmonie. Ich war an ihrer Seite glücklich. Gemeinsam entwickelten wir ein vorausschauendes Programm, das unsere Freunde, die uns gelegentlich besuchten, in Erstaunen versetzte.

Nichts hiervon entging der Aufmerksamkeit unserer Feinde. Ich befand mich am 5. Februar 2003 - dem Tag meiner Verhaftung-mitten in dieser Entwicklung des neuen Anfangs, der Neuerrichtung und des Ersetzens.

Und so sind wir mehr oder weniger an dem Punkt angekommen, wo Ihr Brief mich erreichte, im Gefängnis in Toronto - der Brief, der Kritik an meinem Werk und meinem Einsatz enthält, "gerechtfertigte" Kritik, in Ihren eigenen Worten. Gerechtfertigt? So sprechen die Jugend und die Unerfahrenheit. In meinem Herzen bin ich vollkommen im inneren Frieden. Ich weiß, ich bin auf nutzbringende, heilende, aufbauende Weise für mein Volk, meine Heimat und für die Menschheit im weiten Sinne mein ganzes Leben tätig gewesen. Jeder, der interessiert ist, kann sich überzeugen, was ich getan habe und sein Urteil auf das stützen, was herausgekommen ist. Es gibt in Kanada, Amerika und Deutschland Tausende von Tonbändern und Videoaufnahmen, Radio- und Fernsehsendungen, hergestellt von Freund und Feind gleichermaßen, die von meiner Arbeit zeugen. Meine Gerichtsprozesse und -protokolle enthalten über 70 000 Seiten forensischen und dokumentarischen Beweismaterials über den Schwindel, den wir "Holocaust" nennen - sie enthalten Zeugenberichte und Anhörungen durch Richter und Staatsanwälte und andere, die in zahlreichen Ländern stattgefunden haben, von denen die meisten der Öffentlichkeit zugänglich sind. Sie sind die Unterschrift unter der Geschichte meines Lebens.

Ohne jegliche Anordnung eines Staates, ohne Befehl von oben, ohne Entschädigung von irgend jemandem in öffentlicher Funktion habe ich entsprechend dem Diktat meines Gewissens gehandelt und meiner inneren Richtschnur gehorcht. Zu allen Zeiten und mit allergrößter Sorgfalt war ich bestrebt, die Wahrheit über unser Volk, der Generation des Zweiten Weltkriegs zu erforschen und die Absicht der Reichsregierung sowie deren strategische Vorstellungen der damaligen Ära der Welt zu erklären. Ich wurde in diesem fernen Kontinent Fürsprecher und Verteidiger Deutschlands auf inneren Befehl hin.

Würde ich es wieder tun? Ja, mit aller Entschiedenheit- aber natürlich mit dem Wissen des "Hinterher" durch die gemachten Erfahrungen und das Alter. Ich könnte weniger heftig, etwas diplomatischer gewesen sein - aber so sprechen Reife und Kampfmüdigkeit. Die Wirklichkeit ist so: Wir Deutschen haben es satt, herumgestoßen, verunglimpft, als Witzfiguren wie Colonel Klink in Hetzfilmen Hollywoods porträtiert zu werden und manchmal als weit Schlimmeres. Wir sind Menschen mit Gefühlen. Wir haben Herz, Seele und Verstand.

Ich lege etwas Information für Sie bei, aber Sie müssen Ihren eigenen Weg zur Wahrheit finden. Es wird manchmal schmerzlich sein, aber es wird Sie freimachen. Vergessen Sie nur eines nicht: Galilei hatte recht, Columbus auch. Die Mehrheit ist häufig im Unrecht. Die Majorität ist kein Garant für Qualität!

Ob ich meine, es sei zu Ende mit mir? Überhaupt nicht! Nur mein physischer Tod würde das mehr oder weniger fertig bringen - und wahrscheinlich nicht einmal dieser, denn meine Arbeit lebt.


(Geschrieben an einen jungen Deutschen in kanadischer Hochsicherheitshaft / 2003 )




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