Kapitel 4

Die Entstehung des Mythos

 

a)      Die heutige Version

In einer Ende der siebziger Jahre erschienenen Dokumentation über die in der BRD geführten Prozesse gegen das Personal der ehemaligen “Vernichtungslager” wusste Adalbert Rückerl, damaliger Chef der Ludwigsburger Zentralstelle zur Verfolgung von “NS-Gewaltverbrechen”, über die “Gaskammern” von Sobibor folgendes zu berichten:

«Innerhalb dieses [Vergasungs]gebäudes wurden drei nebeneinander liegende Zellen von 4 x 4 m Grösse gasdicht abgeteilt. [...]. Die Gaskammern erwiesen sich als zu klein, die ‚Leistung’ des Lagers Sobibor war zu gering. Durch einen Bautrupp der Lubliner Zentrale wurde unter der technischen Leitung des Angeklagten L. das alte Gaskammergebäude zum Teil abgerissen und durch einen neuen, grösseren Massivbau mit doppelter Anzahl von Kammern ersetzt. Die Zellen – jede bekam eine Fläche von 4 x 4 und eine lichte Höhe von 2,20 m – wurden zu beiden Seiten des Gebäudes entweder so angelegt, daß sie eine Mittelgang freiliessen oder daß sie nur eine Reihe bildeten. Jede der Zellen konnte mit etwa 80 Menschen, wenn sie dicht gedrängt standen, gefüllt werden. Bei nunmehr sechs Kammern konnten nach Fertigstellung der Bauarbeiten, die wegen des Einsatzes jüdischer Häftlinge als Handlanger zügig innerhalb weniger Wochen vorangingen, jeweils etwa 480 Menschen bei einem Vergasungsvorgang getötet werden».

Die bundesrepublikanische Justiz war bei ihren Verfahren gegen ehemalige Angehörige des Lagerpersonals von Sobibor also zur Erkenntnis gelangt, dass es dort anfänglich ein Vergasungsgebäude mit drei jeweils 16 Quadratmeter grossen Gaskammern gegeben hatte, dieses jedoch wegen seiner zu geringen Vernichtungskapazität teilweise abgerissen und durch ein neues, grösseres Gebäude mit sechs Gaskammern ersetzt wurde. Diese Behauptungen finden in den Augenzeugenberichten der Kriegs- und unmittelbaren Nachkriegszeit allerdings nicht die geringste Stütze.

 

b)      Die Berichte der Kriegs- und unmittelbaren Nachkriegszeit

Knapp zwei Monate nach dem Eintreffen der ersten Transporte in Sobibor, am 1. Juli 1942, veröffentlichte die in England erscheinende polnische Exilzeitschrift Polish Fortnightly Review einen Artikel über die “Ausrottung der jüdischen Bevölkerung Polens”, in dem es über Sobibor hiess:

“Die meisten Juden Lublins wurden während eines mehrtägigen Zeitraums in die Ortschaft Sobibor nahe bei Wlodawa geschafft, wo sie alle mit Gas, Maschinengewehren, ja Bayonetten ermordet wurden. Es ist eine nachgewiesene Tatsche, für diese Massenhinrichtungen litauische Szaulis-Abteilungen eingesetzt werden, die kürzlich nach Polen gebracht worden sind. Der Gestank der verfaulenden Leichen in Sobibor soll so gross sein, dass die Menschen des Distrikts, ja sogar das Vieh, den Ort meiden. Ein in Sobibor arbeitender Pole ersuchte brieflich um seine Versetzung, da er unter solchen Umständen nicht dort bleiben könne.” .

Von mit Maschinengewehren und Bajonetten verübten Massakern in Sobibor weiss die zeitgenössische Geschichtsschreibung ebenso wenig wie von der Anwesenheit litauischer Verbände in jenem Lager.

Am 10. August 1944 erklärte ein ehemaliger Sobibor-Häftling namens Ber Moisejewitsch Freiberg:

“Wenn eine Gruppe von achthundert Personen das ‘Bad’ betreten hatte, wurde die Tür dicht geschlossen. […] In einem separaten Gebäude gab es eine elektrische Maschine, welche tödliches Gas produzierte. Dieses Gas wurde in Behälter und von dort aus mittels Schläuchen in die Erstickungskammer geleitet. Es gab keine Fenster in dem Gebäude. Ein Deutscher, den man den ‘Bademeister’ nannte, schaute durch eine kleine gläserne Öffnung in der Decke, um zu sehen, ob der Tötungsvorgang abgeschlossen war. Auf sein Signal hin wurde das Gas abgestellt, der Boden wurde mechanisch geöffnet, und die Leichen fielen nach unten. Es gab Karren im Keller, und eine Gruppe Todgeweihter belud sie mit den Leichen der Hingerichteten. Die Karren wurden aus dem Keller in die Wälder im dritten Lager gebracht. Dort war ein riesiger Graben ausgehoben worden, und die Leichen wurden  dort hineingeworfen und mit Erde bedeckt. Die Menschen, welche die Leichen herbegeschafft und verscharrt hatten, wurden sofort erschossen.”  

Ein weiterer Zeuge, Leon Feldhendler, wusste folgendes zu erzählen:

“Das Bad war so eingerichtet, als diene es tatsächlich zum Waschen (Duschköpfe, komfortable Einrichtung). Die Bäder waren Gaskammern. Man vergaste 500 Personen aufs Mal. Manchmal liess man einen Chlorstrom [sic] durch, es wurden ständig andere Gase getestet.”» .

In einem erst 1980 veröffentlichten, vermutlich jedoch in der unmittelbaren Nachkriegszeit entstandenen Bericht gab Augenzeugin Hella Felenbaum-Weiss folgendes zu Protokoll:

Eines Tages brachte ein Transport Häftlinge in gestreiften Pijamas ins Lager. Sie waren extrem mager, und ihre Köpfe waren geschoren; Männer und Frauen sahen gleich aus, und sie konnten kaum gehen. Es verbreitete sich das Gerücht, dass diese Menschen, rund 300 an der Zahl, aus Majdanek kämen, wo die Gaskammern ausser Betrieb seien. Als sie aus dem Zug ausstiegen, brachen sie buchstäblich zusammen. Der SS-Mann Frenzel ging ihnen entgegen und goss Chlor über ihre Köpfe, als ob sie schon tot seien. Die Ankunft eines anderen Transports bedrückte mich ebenso stark. Es hiess, er komme aus Lemberg, aber niemand wusste genau Bescheid. Einige der Gefangenen schluchzten und erzählten uns eine schreckliche Geschichte: Man hatte sie unterwegs mit Chlor vergast, aber einige hatten überlebt. Die Leichen der Toten waren grün, und ihre Haut hatte sich losgelöst.“

Die Formulierung “Frenzel ging ihnen entgegen und goss Chlor über ihre Köpfe, als ob sie schon tot seien”, weist deutlich auf den Ursprung dieser Variante des Vernichtungsmythos hin: Die Leichen in Sobibor gestorbener Häftlinge wurden zwecks Verhinderung von Seuchen vor dem Zuschütten der Gräber mit Chlorkalk (nicht: “Chlor”) bestreut.

Bei der Zeugin Zelda Metz verschmelzen das “Chlor” und der aufklappbare Fussboden der “Gaskammer” zu einer neuen Version:

“Dann gingen sie [die Opfer] in die Baracken, wo man ihnen das Haar schnitt, und von dort aus ins ‘Bad’, d. h. die Gaskammer. Sie wurden mit Chlor erstickt. Nach 15 Minuten waren alle erstickt. Durch ein Fensterchen wurde kontrolliert, ob alle tot waren. Dann öffnete sich der Fussboden automatisch. Die Leichen fielen in einen Eisenbahnwagen, der durch die Gaskammer führte und die Leichen zum Ofen brachte. Vor der Verbrennung zog man ihnen die Goldzähne. Der Ofen war ein gewaltiger Herd mit Rost unter freiem Himmel.”

Der aufklappbare Boden der Todeskammer erscheint auch in der Schilderung Alexander Petscherskis, dem zufolge als Mordwaffe freilich nicht “Chlor”, sondern eine “schwarze Flüssigkeit” diente.

In ihrer 1980 veröffentlichten Sammlung von Zeugenaussagen über Sobibor führt Miriam Novitch folgende, ihr zufolge um 1950 abgegebene Erklärung eines Moshe Bahir an:

„Lager 3 war den Sobibor-Häftlingen von allen Seiten verschlossen. Es war für uns unmöglich zu sehen, was in jenem Lager vor sich ging, weil es von einem Föhrenhain umgeben war. Wir sahen lediglich das Dach des ‚Bads’, das durch die Bäume lugte. So sahen wir das mörderische Gesicht Oberscharführer Bauers, der auf dem Dach jenes Gebäudes zu stehen und durch das kleine Fenster in die Todeskammer zu spähen pflegte. Wir alle wussten, was innerhalb des Gebäudes vor sich ging. Wir wussten, dass Bauer durch das Fenster schaute, um die Menge des Todesgases zu regeln, das durch die Röhren strömte, welche die Form einer gewöhnlichen Dusche aufwies. Er war es, der die Opfer an dem Gas ersticken sah, das auf sie niederströmte, und er war es, der befahl, den Gasstrom zu vergrössern oder zu stoppen. Er war es auch, der die Opfer in ihrem letzten Todeskampf und in ihrem Tod zu sehen pflegte. Auf seinen Befehl wurde die Maschinerie, welche den Boden des ‚Bads’ öffnete, in Betrieb gesetzt, worauf die Leichen in kleine Wagen fielen, die sie zuerst zu den Massengräbern und später, als die Zeit knapp war, zu Verbrennungsöfen schafften“

Die Version, wonach das tödliche Gas aus den Duschköpfen geströmt sei, ist von den „Holocaust“-Historikern zwar niemals anerkannt worden, spukt aber im Volksaberglauben bis zum heutigen Tage weiter.

 

c)      1947: Umstellung auf eine neue Version

Dass Moshe Bahir noch um 1950 herum von einer einzigen Gaskammer mit einem aufklappbaren Fussboden sprach, war ein Anachronismus, denn die offizielle Geschichtsschreibung hatte sich bereits 1947 auf die Tötungsmethode Motorabgase festgelegt. Damals schrieb die “Hauptkommission zur Untersuchung der deutschen Verbrechen in Polen” in einem Bericht über das “Vernichtungslager Sobibor”:

“Innen besass dieses [Vergasungs-]Gebäude Wände aus Ziegeln. Es enthielt wahrscheinlich fünf Kammern, die insgesamt 500 Menschen aufnehmen konnten. Man tötete sie mit den Abgasen eines Motors, der neben den Kammern installiert und durch Röhren mit diesen verbunden war.”

Diese Version (“wahrscheinlich fünf Kammern”) entsprach noch nicht der heutigen, laut der Sobibor zunächst drei und dann sechs Gaskammern besass. Aufschlussreicherweise zitierten die polnischen “Ermittler” keinen einzigen Sobibor-Zeugen, der ihre Behauptungen bestätigte. Ihre Quelle war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der sogenannte Gerstein-Bericht. Am 30. Januar 1946 hatte der französische Ankläger Charles Dubost beim Nürnberger Prozess eine Gruppe von Dokumenten vorgelegt , zu denen auch ein in französischer Gefangenschaft verfasster, auf den 26. April 1945 datierter Bericht des SS-Offiziers Kurt Gerstein gehörte. In seiner – vor Absurditäten wimmelnden – Schilderung hatte Gerstein eine Vergasung von Juden im Lager Belzec beschrieben, deren Zeuge er angeblich gewesen war. Bei einem der Nürnberger Nachfolgeprozesse, demjenigen gegen die nationalsozialistischen Ärzte, wurde der Gerstein-Bericht im 16. Januar 1947 als Beweismaterial vorgelegt.

Somit erfreute sich dieses Dokuments damals bereits einer gewissen Bekanntheit. Da die polnischen “Ermittler” die von den Sobibor-Zeugen geschilderten Mordtechniken “schwarze Flüssigkeit” und “Chlor” sowie die Geschichte von dem aufklappbaren Boden der Todeskammer, durch den die Leichen in bereitstehende Eisenbahnwaggons plumpsten, offenbar allzu läppisch fanden, übernahmen sie für dieses Lager einfach die von Gerstein für Belzec geschilderte Tötungsmethode -  Vergasung mit Motorabgasen in einem in mehrere Räume unterteilten Gebäude-,
obwohl kein einziger Sobibor-Zeuge dergleichen bekundet hatte!

 

d)      Wie Belzec und Treblinka zu ihren Motorabgaskammern kamen

Hier lohnt sich ein Hinweis darauf, dass auch die ersten Zeugen der angeblichen Massenvernichtungen in Belzec und Treblinka als Tatwaffe keineswegs Motorabgase nannten. Der polnische “Belzec-Augenzeuge” Jan Karski behauptete, die Juden würden in jenem Lager in Eisenbahnwaggons gepfercht, deren Boden mit ungelöschtem Kalk bedeckt sei; dieser fresse den Eingeschlossenen dann langsam das Fleisch von den Knochen. Die für Belzec am häufigsten geschilderte Tötungstechnik war jedoch elektrischer Strom. In seinem 1945 erschienenen Buch Der letzte Jude aus Polen beteuerte ein Dr. Stefan Szende, in Belzec seien “Millionen” von Juden auf einer gigantischen Metallplatte in einem unterirdischen Wasserbecken mit Strom getötet worden. In einem offiziellen Dokument der polnischen Regierung über Belzec, das für den Nürnberger Prozess erstellt und dort von den Sowjets präsentiert wurde, wurde als Tatwaffe ebenfalls elektrischer Strom angegeben.

Noch aufschlussreicher ist der Fall Treblinka. Für dieses Lager wurden bis Ende 1945 folgende Mordmethoden beschrieben:

 

Noch im Dezember 1945 wurde beim Nürnberger Prozess ein Dokument der polnischen Regierung vorgelegt, laut dem in Treblinka “mehrere hunderttausend” Menschen mit Dampf umgebracht worden waren . Erst 1946, drei Jahre nach der Schliessung des Lagers Treblinka, einigten sich die Herren Historiker auch für dieses Lager auf die – von keinem einzigen der frühen Zeugen erwähnte! - Tatwaffe Motorabgase.

Bezüglich Belzec und Treblinka stellt die offizielle Geschichtsschreibung die Behauptung auf, das tödliche Gas sei von einem Dieselmotor erzeugt worden. Vom toxikologischen Standpunkt aus ist dies freilich eine reine Absurdität. Wie der Revisionist Friedrich Berg in einer sehr fundierten Studie nachgewiesen hat, eignen sich Dieselabgase aufgrund ihres hohen Sauerstoff- und niedrigen CO-Gehaltes denkbar schlecht als Mordwaffe; jeder Benzinmotor wäre weitaus effizienter. Für Sobibor gibt es ebenfalls einige Zeugen, die von einem Dieselmotor sprechen, doch die meisten Zeugen und Autoren legen sich nicht auf einen bestimmten Motorentyp fest, und Raul Hilberg postuliert als Tatwaffe für Sobibor ausdrücklich einen Benzinmotor.
           

e)      Der Stoff, aus dem die Sobibor-Geschichte ist

Aus dem eben Dargelegten geht hervor, wie brüchig die Grundlage ist, auf der das offizielle Bild von Sobibor beruht. Weder gibt es auch nur die geringsten dokumentarischen Belege für Massenmorde oder die Existenz von Menschentötungsgaskammern in diesem Lager, noch verfügen wir über irgendwelche glaubhaften Augenzeugenberichte.

Wurde nach dem Krieg auf dem Lagergelände nach materiellen Beweisen für das Verbrechen gesucht? In seinem Standardwerk über Sobibor schreibt Julius Schelvis:

“Die Justiz des Distrikts, in dem Wlodawa und Chelm liegen, hat es nach dem Krieg – im Gegensatz zu jener von Belzec – versäumt, an der Stelle, wo sich das Vernichtungslager Sobibor befunden hatte, eine gerichtliche Untersuchung durchzuführen. Wäre dies der Fall gewesen, dann hätte man Antworten auf Fragen bezüglich der genauen Masse, der Oberfläche und der Tiefe der Gruben sowie möglicherweise noch vorhandener Asche, Knochenreste und anderer wichtiger Dinge erteilen können” .

Dies stimmt nicht ganz: Nach Kriegsende wurden auf dem Gelände von Sobibor sehr wohl Grabungen durchgeführt, doch da ihre Ergebnisse ganz und gar nicht dem entsprachen, was man angesichts der offiziellen Version der Ereignisse hätte erwarten müssen, wurden sie nicht an die grosse Glocke gehängt. Wir kommen auf diese Frage noch zurück.

Keine forensischen Beweise für einen Massenmord, keine belastenden Dokumente, ein Sammelsurium grotesker und widersprüchlicher Zeugenaussagen – misslicher könnten die Voraussetzungen für einen Historiker, der sich anschickt, die Realität des behaupteten Sobibor-Holocaust zu beweisen, kaum sein. Mit welchen Mitteln die Vertreter der offiziellen Geschichtswissenschaft diesen “Beweis” dennoch zu erbringen versuchen, werden wir im nächsten Kapitel beleuchten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Adalbert Rückerl (Hrsg.), NS-Vernichtungslager im Spiegel deutscher Strafprozesse. DTV-Verlag, München 1979, S. 163, 172-173.

Angehörige einer litauischen Organisation, die während des Krieges mit den Deutschen zusammenarbeitete.

“Documents from Poland. German attemps to murder a nation. Destruction of the Jewish Population”, in: Polish Fortnightly Review, No. 47, July 1st, 1942, S. 4-5.

Ilya Ehrenburg und Vasily Grossman (Hg.), The Black Book, a.a.O., S. 439.

N. Blumental (Hg.), Dokumenty i materialy, a.a.O. S. 204.

Miriam Novitch (Hg.), Sobibor. Martyrdom and Revolt, Holocaust Library, New York 1980.

N. Blumental, Dokumenty i materialy, a.a.O., S. 211. Diese Aussage wurde 1945 oder 1946 abgegeben.

Siehe Kapitel 3.

Miriam Novitch (Hg.), Sobibor. Martyrdom and Revolt, a.a.O., S. 147.

Z. Lukaszkiewicz, “Oboz zaglady w Sobiborze”, in: Biuletyn Glownej Komisji Badania Zbrodni Niemieckich w Polsce, Posen 1947, S. 52.

PS-1553.

Zwei eingehende Analysen des Gerstein-Berichts sind Henri Roques’ Die „Geständnisse“ des Kurt Gerstein. Zur Problematik eines Schlüssel-Dokuments, Druffel-Verlag, Leoni am Starnberger See 1986, sowie Carlo Mattognos Il rapporto Gerstein. Anatomia di un falso, Sentinella d’Italia, Monfalcone 1985.

  Militärgerichtshof, Fall 1, Nürnberg, Verhandlung vom 16. Januar 1947, S. 1806-1815.

Jan Karski, Story of a Secret State, Houghton Mifflin Company, Boston 1944, S. 339 ff.

Stefan Szende, Der letzte Jude aus Polen, Europa Verlag, Zürich 1945, S. 290-292.

URSS-93.

Carlo Mattogno und Jürgen Graf, Treblinka – Vernichtungslager oder Durchgangslager?, a.a.O.

PS-3311.

Enzyklopädie des Holocaust, a.a.O., S. 176 (Belzec), S. 1428 (Treblinka).

Friedrich P. Berg. „Diesel Gas Chambers: Ideal for Torture, Absurd for Murder“, in: Germar Rudolf (Hg.), Dissecting the Holocaust, Theses and Dissertation Press, Chicago 2003.

Raul Hilberg, Die Vernichtung der europäischen Juden, a.a.O., S. 941.

Julius Schelvis, Vernietigingskamp Sobibor, a.a.O., S. 230.