Kapitel 22

Schlussfolgerung

 

a)    Zur Frage nach der moralischen Verantwortung der Lagermannschaft

Unsere Schlussfolgerungen sind eindeutig: Sobibor war kein Vernichtungslager für Juden; es gab dort kein ”Vergasungsgebäude” und folglich auch keine Gaskammern zur Menschentötung; die Opferzahl könnte sich in der Grössenordnung von etwa 10.000 bewegt haben, was einem Fünfundzwanzigstel der in der historischen Literatur meist genannten Zahl von 250.000 Opfern, einem Siebzehntel der von J. Schelvis in der revidierten Auflage seines Buchs postulierten Ziffer von 170.000 und einem Fünfzehntel der vom Hager Gericht behaupteten ”Mindestzahl” von 150.000 Toten entspricht.

Wenn – wovon wir überzeugt sind – unsere These den Tatsachen entspricht und Sobibor ein Durchgangslager für die die Ostgebiete umgesiedelte Juden war, stellt sich die Frage nach der moralischen Verantwortung der Lagermannschaft, vom Kommandanten bis zu den ukrainischen Wächtern, die das unterste Glied in der Befehlskette bildeten, natürlich in neuem Licht. Selbstverständlich hat das deutsche und ukrainische Personal auch in diesem Fall menschenrechtswidrige Befehle ausgeführt, denn dass die Deportation und Enteignung von Personen, die nicht aufgrund individuellen Verschuldens, sondern lediglich infolge ihrer Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe ihrer Freiheit beraubt worden waren, einen schweren Verstoss gegen die Menschenrechte darstellte, lässt sich ganz unmöglich bestreiten. Andererseits hatten die Betreffende Befehle erhalten, deren Ausführung sie nicht ohne Gefahr für ihr eigenes Leben verweigern konnten; ob diese Befehle berechtigt waren oder nicht, lag nicht in ihrem Ermessen, wohl aber, wie sie sie ausführten. Somit hängt die Frage nach der moralischen Verantwortung der Lagermannschaft davon ab, ob diese den Häftlingen bei der Ausführung ihrer Befehle unnötiges Leiden möglichst ersparte oder nicht, ob sie die Umgesiedelten während der kurzen Zeit ihres Aufenthalts in Sobibor so human behandelte, wie es unter den damaligen Umständen möglich war, oder sie noch schikanierte, ob sie den Arbeitsjuden das Dasein erträglich gestaltete oder ihnen das Leben zur Hölle machte.

Da uns keinerlei dokumentarische Unterlagen über die Zustände in Sobibor zur Verfügung stehen, ist es nicht möglich, diese Fragen schlüssig zu beantworten. Auf die Zeugenaussagen können wir uns nicht verlassen, denn angesichts der Tatsache, dass ausnahmslos alle Zeugen im zentralen Punkt – der angeblichen Massenvernichtung von Juden (sei es durch eine ”schwarze Flüssigkeit”, ”Chlor” oder Motorabgase) - gelogen haben, sehen wir nicht den geringsten Grund, ihren Aussagen über sadistische Grausamkeiten der Lagermannschaft Glauben zu schenken.

Freilich gibt es auch Zeugenaussagen, an deren Wahrheit kein Zweifel angebracht ist. Leon Feldhendler, der von anfang 1943 bis zum Aufstand vom 14. Oktober desselben Jahres in Sobibor interniert war , schildert die Lebensbedingungen der jüdischen Handwerker wie folgt:

”Im Lager 1 arbeiteten jüdische Handwerker für die Deutschen: Tischler, Schneider, Schuster. Sie hatten dort auch Baracken zum Schlafen. Es gab 30 Deutsche und 180 Ukrainer. Die Handwerker hatten es sehr gut. In ihren Werkstätten hatten sie bequeme Unterkünfte. [...] Ihre Tagesration bestand aus einem halben Kilogramm Brot, Suppe, Pferdefleisch, zweimal wöchentlich Grütze (von den Transporten). [...] Arbeit: Von 6 Uhr morgens bis 12 Uhr, eine Stunde Mittagspause und dann wieder Arbeit bis 5 Uhr. [...] Von 5 bis 10 hatten sie Freizeit, zur Unterhaltung.”

Es ist kaum anzunehmen, dass der Jude Feldhendler die Verhältnisse in Sobibor wahrheitswidrig beschönigt hat, um das nationalsozialistische System zu entlasten...

Angesichts dieser Umstände lautet unser Urteil wie folgt: Die Lagermannschaft ist im Hauptanklagepunkt – der ihr vorgeworfenen Massenvernichtung von Juden – wegen erwiesener Unschuld und im Nebenanklagepunkt – der willkürlichen Misshandlung von Häftlingen – mangels Beweisen freizusprechen.

Falls, wie wir vermuten, in Sobibor Euthanasie an einer gewissen Zahl von (geisteskranken oder mit ansteckenden Krankheiten behafteten) Deportierten praktiziert wurde, haben sich die betreffenden SS-Männer schuldig gemacht; die damalige kritische Versorgungslage, welche bereits die ausreichende Ernährung der gesunden Bevölkerungsmehrheit schwierig gestaltete, war zwar ein mildernder Umstand, aber keine Rechtfertigung. Wenn das heute im Westen herrschende System die Euthanasie an Geisteskranken jedoch als Beweis für die ”Nazibarbarei” anprangert, empfinden wir dies angesichts der Tatsache, dass dasselbe System Jahr für Jahr die Durchbohrung, Zerstückelung und Verätzung einer ungeheuren Zahl gesunder Kinder im Mutterleib duldet und dass in manchen amerikanischen Abtreibungskliniken Schwangerschaftsabbrüche noch im neunten Monat vorgenommen werden, als abstossende Heuchelei. Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen.

 

b)    Ich bin ein Teil von jener Kraft...”

Goethes Mephistopheles sagt, er sei ”ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft”. Dasselbe trifft auf jene zu, die im Jahre 2000 den Archäologieprofessor Andrzej Kola von der Univer-sität Torun mit Bohrungen und Grabungen in Sobibor beauftragt haben.

Prof. Kola war sich der politischen Brisanz seiner Untersuchungsergebnisse selbstverständlich bewusst. Er wusste genau, was von ihm erwartet wurde. Dementsprechend hat er das verlangte Lippenbekenntnis zum Holocaust-Glauben abgelegt. Ungeachtet des ungeheuren auf ihm lastenden Drucks besass er jedoch das erforderliche Minimum an wissenschaftlicher Ethik, um nicht zum Mittel der Fälschung zu greifen. Auch wenn er dies nicht ausdrücklich sagt, lassen seine Resultate nicht den geringsten Zweifel daran aufkommen, dass es das von den ”Augenzeugen” geschilderte ”Vergasungsgebäude” in Sobibor nicht gab – und mit der Nichtexistenz dieses Gebäudes erledigt sich die ganze Vergasungsgeschichte von selbst. Dass Prof. Kola es unterliess, die Massengräber zu öffnen, um das Ausmass der vorhandenen menschlichen Überreste zu ermitteln, spricht ebenso für sich wie die Tatsache, dass er es sorgfältig vermied, die Ergebnisse seiner Untersuchungen mit den Zeugenaussagen zu vergleichen. Die von ihm entdeckte riesige T-förmige Baracke, deren grösserer Teil eine Länge von 60 bis 80 m aufweist (Objekt E) sowie das mit einem Ofen versehene Bauwerk (Objekt A) stellen die ”Holocaust”-Historiker vor unlösbare Probleme und stützen die revisionistische These vom Durchgangslager Sobibor.

Vor dem Jahre 2001 konnten die Revisionisten lediglich darauf beharren, dass die offzielle Sobibor-Version vollkommen unglaubhbaft war. Das Fehlen jeglicher dokumentarischer Belege für eine Ausrottungspolitik, die Widersprüchlichkeit und Absurdität der Zeugenaussagen, die Tatsache, dass die nach der Auflösung des Lagers entstandenen Luftaufnahmen keine wesentliche Verringerung des an Sobibor angrenzenden Waldes erkennen lassen – woher kam dann das zur Einäscherung von 150.000 bis 250.000 Leichen erforderliche Brennholz? – all dies sprach entschieden gegen die orthodoxe These. Seit der Publikation von Prof. Kolas Artikel im Jahre 2001 steht jedoch fest, dass die Geschichte von den Judenvergasungen in Sobibor nicht nur unwahrscheinlich, sondern radikal unmöglich ist. Dafür, dass er dies – unfreiwillig! – bewiesen hat, gebührt Prof. Andrzej Kola unser Dank.

 

c)      Des Kaisers neue Kleider

Ein naiver Beobachter könnte nun wie folgt argumentieren: Das Hagener Gericht hat die Zahl der Sobibor-Opfer mit ”mindestens 150.000” angegeben; der führende Sobibor-Spezialist J. Schelvis mit 170.000. Diese 150.000 bis 170.000 Toten machen lediglich 2,5 bis 3 % der berühmten ”sechs Millionen” aus und sind, numerisch gesehen, zur Aufrechterhaltung der Holocaust-Geschichte nicht unbedingt erforderlich. Können die Verfechter der offiziellen Geschichtsversion unter diesen Umständen nicht auf die Gaskammern von Sobibor verzichten und den Revisionisten wenigstens in diesem einen Punkt recht geben?

Nein, sie können es nicht. Zunächst einmal ist die Existenz der Gaskammern von Sobibor in der BRD bei drei Prozessen – Berlin 1950, Frankfurt a. M. 1950, Hagen 1965/1966 – ”bewiesen” worden und gilt seither als aktenkundig. Bei diesen Prozessen wurden acht Männer zu Haftstrafen zwischen drei Jahren und lebenslänglich verurteilt. Von denen zu lebenslangem Freiheitsentzug Verurteilten starb einer (Erich Bauer) nach einunddreissig Jahren Haft im Gefängnis, der zweite (Hubert Gomerski) sass vor seiner Begnadigung 22 Jahre, der dritte (Karl Frenzel) 16 Jahre ab. Gäbe die BRD-Justiz zu, dass bei allen drei Sobibor-Prozessen eklatante Fehlurteile gefällt wurden, so würden auch alle anderen Urteile gegen ”Naziverbrecher” sofort fraglich, weil sämtliche Verfahren gegen das Personal der ”Vernichtungslager” nach demselben Motto geführt wurden wie die Sobibor-Prozesse: Wir haben ja vereidigte Zeugen, wozu braucht es da noch Sach- und Dokumentenbeweise?

Führen wir diesen Gedankengang fort: Wenn sich Justiz und Geschichtsschreibung in bezug auf Sobibor ”geirrt” haben, was für einen Grund kann es dann noch geben, ihre Behauptungen hinsichtlich der anderen ”Lager der Aktion Reinhardt” zu akzeptieren? Fällt Sobibor, so fällt sofort auch Belzec, wo Prof. Kola ebenfalls archäologische Untersuchungen durchgeführt hat – mit denselben Ergebnissen wie in Sobibor –, und wer wird dann noch an Treblinka glauben?

Majdanek – für das beim Nürnberger Prozess noch 1,5 Millionen Tote behauptet wurden – ist als ”Vernichtungslager” praktisch ausgefallen, nachdem der Leiter der historischen Abteilung des Majdanek-Museums, Tomasz Kranz, die Opferzahl anno 2005 auf 78.000 verringert hat (was immer noch eine Übertreibung um mindestens 28.000 darstellt ).

Das kleinste und am wenigsten bekannte der sechs ”Vernichtungslager”, Chelmno, wo ca. 150.000 Juden in ”Gaswagen” umgebracht worden sein sollen, kann die durch den Wegfall der ”Reinhardt-Lager” entstandene Lücke unmöglich ausfüllen. Somit bleibt nur noch Auschwitz – das Flaggschiff der Holocaust-Propagandisten und zugleich ihr allerschwächster Punkt, ihre Achillesferse schlechthin. Angesichts der umfangreichen revisionistischen Forschungstätigkeit, welche die vollkommene Unhaltbarkeit des offiziellen Auschwitz-Bildes Mal für Mal bewiesen hat, stünden die ”Holocaust”-Historiker hier bei einer offenen Debatte von vorne herein auf verlorenem Posten.

Nein, sie können Sobibor nicht opfern, weil sie dadurch eine Kettenreaktion auslösen würden, die das ganze monströse Lügengebäude ”Holocaust” wie ein Kartenhaus zum Einsturz brächte. Deshalb bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die Augen vor den Ergebnissen archäologischer Grabungen und Bohrungen zu verschliessen und sich so zu verhalten wie Hans Christian Andersens Volksmenge, welche des Kaisers neue Kleider überschwenglich lobte, obwohl – ausser den Blinden natürlich - jedermann sah, dass seine Majestät nackt war.

 

d)      Der Moloch

”Wer kann dem Druck und den Kampagnen der mächtigen jüdischen Organisationen standhalten? Fast niemand. Der Würgegriff dieser Organisationen um die Medien, ihr ständiges Jammern und Klagen, ihre systematische Erpressung, ihre unglaublichen Lügen, die Furcht, die sie einflössen, ihre vorgetäuschte oder wirkliche Raserei, ihre Verachtung für all jene, die nicht dem ’auserwählten Volk’ angehören – all dies bricht früher oder später jeden Widerstand. Damit diesen Organisationen nicht mehr blind gehorcht wird, bedarf es aussergewöhnlicher historischer Umstände. Dann entsteht die Gefahr, dass die erniedrigten, beleidigten, ausgeplünderten und kolonisierten Goyim das Haupt erheben und gegen ihre Tyrannen rebellieren. Der Holocaust-Schwindel, oder die Holocaust-Religion, hat sich nach und nach aus rabbinischen Lügen entwickelt, die in Zentraleuropa entstanden waren. Mit Hilfe der Kriegspropaganda wurde diese Lüge dann nach Westeuropa exportiert (darunter auch in die neutralen Staaten, den Vatikan und Organisationen wie das Internationale Rote Kreuz). Von dort aus migrierte sie in die USA, wo sie von Hollywood und den Medien aufgegriffen wurde. Mit verdoppelter Wucht kehrte sie über den Atlantik zurück und ergoss sich 1945 ins Herz Europas. Sie hat eine entscheidende Rolle bei der Gründung des Staates Israel gespielt, eines künftigen Konfliktherdes. Sie hat die Nachkriegszeit vergiftet. Das Ferment des Hasses, den Lügen dieses Kalibers in jeder Menschenseele gebären, verpestet unser gesellschaftliches und politisches Leben bis zum heutigen Tage. Die auf Einschüchterung und Terror beruhende Erpressung gewaltiger Geldsummen nährt nun schon seit einem halben Jahrhundert das Shoa-Geschäft, die Shoa-Industrie. Man kann sagen, dass die Führer dieser jüdischen Organisationen zum grossen Vergnügen der Antisemiten alles getan haben, um das Stereotyp vom zugleich weinerlichen und arroganten Juden zu stärken, der bis zum Ende der Zeiten nach Rache schreit und sein Pfund Fleisch verlangt. Diese Juden haben Shylock auferstehen lassen.”
                                                Robert Faurisson

Die Gründung des Staates Israel im Jahre 1948 war ein Anachronismus. Grossbritannien schickte sich damals an, Indien in die Unabhängigkeit zu entlassen; Dutzende asiatischer und afrikanischer Gebiete versuchten immer nachdrücklicher, die Herrschaft des weissen Mannes abzuschütteln. Ausgerechnet in jener Zeit der Entkolonisierung durften die Juden in Palästina ein kolonialistisches Unternehmen par excellence starten – mit dem Segen sowohl der USA als auch der UdSSR. Gerechtfertigt wurde dies mit den angeblich unvergleichlichen Leiden des jüdischen Volkes im Zweiten Weltkrieg.

Als das Ansehen des zionistischen Staates in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts durch das Wüten der israelischen Invasoren und ihrer lokalen Helfer im Libanon auf einen Tiefpunkt abgesunken war, sorgte Israel durch seine fünfte Kolonne in den USA dafür, dass John Demjanjuk, den die Lügenpropaganda zu ”Iwan den Schrecklichen”, dem ”Superteufel von Treblinka” ernannt hatte, an Jerusalem ausgeliefert wurde, wo man einen sorgfältig inszenierten Schauprozess gegen ihn durchführte – mit dem Ergebnis, dass statt über die massakrierten Palästinenser nun über die ”Vergasten von Treblinka” gesprochen wurde. Vor allem dank Demjanjuks couragiertem israelischen Anwalt Yoram Scheftel wurde das Verfahren gegen ihn freilich insofern zum Fehlschlag, als der Angeklagte schliesslich freigesprochen werden musste –natürlich ohne dass dies dem offizielle Bild vom ”Vernichtungslager Treblinka” Abbruch tat.

Nachdem der blutige Terror der israelischen Streitkräfte im Gaza-Streifen Ende 2008 und anfang 2009 für weltweite Empörung gesorgt hatte, musste der mittlerweile 89-jährige Demjanjuk abermals als Blitzableiter herhalten. Der Prozess gegen ihn soll den ”Holocaust” ein weiteres Mal ins Rampenlicht rücken.

Dass die BRD einen Greis, gegen den nichts Greifbares vorliegt, so erbarmungslos verfolgt, lässt sich nicht allein mit ihrer sprichwörtlichen Servilität gegenüber Israel und den zionistischen Organisationen erklären. Dies herrschende Kaste dieses Staates braucht den ”Holocaust” wie die Luft zum Atmen. Sie braucht ihn, um eine Wiedergeburt des deutschen Selbstbewusstseins im Keim zu ersticken, den Aufstieg nationaler Kräfte zu blockieren und sich so am Ruder zu halten.

Um dem deutschen Volk im allgemeinen und der deutschen Jugend im besonderen die Verwerflichkeit des nationalsozialistischen Systems immer wieder vor Augen zu führen, benötigte der ”freiste Staat der deutschen Geschichte” seit Beginn seiner Existenz ständig neue ”Nazi-Ungeheuer” – als Beweis für die Verworfenheit der deutschen Kriegsgeneration. Da ”Nazi-Ungeheuer” heute aus biologischen Gründen zur Rarität geworden sind, bietet der kommende Schauprozess gegen John Demjanuk der BRD die vielleicht letzte Chance, ihrer Bevölkerung ein solches vorzuführen. Ein kleiner Schönheitsfehler ist freilich, dass dieses ”Ungeheuer” kein Deutscher, sondern Ukrainer ist. Doch selbst dieser Sachverhalt lässt sich noch propagandistisch ausschlachten: Die Verruchtheit der Nazideutschen zeigte sich nicht zuletzt darin, dass sie es verstanden, den ärgsten Abschaum der anderen Völker Europas für ihre mörderischen Ziele einzuspannen!

Der ”Holocaust”-Moloch fordert Opfer. Die Ukrainer, die nach den Prozessen in Kiew vor die Läufe eines Erschiessungskommandos treten mussten, nachdem der Erzlügner Alexander Aronowitsch Petscherski sie durch seine Zeugenaussage ”überführt” hatte, die ehemaligen SS-Männer Erich Bauer, Hubert Gomerski und Karl Frenzel, die insgesamt 69 Jahre hinter Gitter dahinvegetierten, Hermann Julius Höfle, der 1962 in einem Wiener Gefängnis in den Selbstmord getrieben oder, was weitaus wahrscheinlicher ist, liquidiert wurde, Hermine Braunsteiner-Ryan, die siebzehn Jahre im Gefängnis verbrachte, weil sie angeblich jüdische Kinder für die Gaskammern von Majdanek selektioniert hatte – Gaskammern, die es laut dem Urteil des Gerichts beim Berliner Sobibor-Prozess von 1950 gar nicht gab! -, Gustav Wagner, der, nachdem er sich freiwillig der brasilianischen Polizei gestellt hatte, von einem jüdischen Killerkommando abgestochen wurde, der 89-jährige John Demjanuk, der nach sieben Jahren Haft in Israel heute abermals wegen erfundener Verbrechen hinter Gefängnismauern sitzt – sie alle zählen zu den Opfern dieses Moloch.

Zu den Opfern des Molochs gehören auch jene, die sich gegen die Lüge erheben. In Österreich wurde Wolfgang Fröhlich wegen ”Holocaust”-Leugnung zu sechs, Gerd Honsik zu fünf Jahren Freiheitsentzug verurteilt. Germar Rudolf sass im ”freisten Staat der deutschen Geschichte” dreieinhalb Jahre hinter Gittern, Ernst Zündel befindet sich seit Februar 2003 ununterbrochen in Haft – zuerst in kanadischer, dann in bundesrepublikanischer; er wird im Jahre 2010 freikommen. Die revisionistische Anwältin Sylvia Stolz wurde von der BRD- Terrorjustiz zu drei Jahren und drei Monaten Freiheitsstrafe verurteilt, Horst Mahler zu sage und schreibe dreizehn Jahren.

Im August 2009 stellte Horst Mahlers polnische Ehefrau Elzbieta einem der Verfasser dieser Dokumentation folgende Botschaft zu:

”Ich bin mit Ihnen einig. Auch ich bewundere meinen Mann wegen seines Muts, aber auch wegen seiner Grossherzigkeit und Intelligenz, die sich mit der keines anderen Menschen vergleichen lässt, den ich bisher kennengelernt habe. Sein Fehlen ist für mich und meine Kinder, die ihn lieben wie ihren eigenen Vater, ein grosser Verlust. Ich hoffe, dass er nicht die ganze Frist absitzen muss. Es wären dreizehn Jahre! Das ist ein Strafmass für einen Mörder, nicht für meinen Mann. Ich besuche Horst einmal im Monat, öfter kann ich aus finanziellen Gründen nicht.”

Das Lügengebäude ”Holocaust” lässt sich nicht mit einem Schlag zum Einsturz bringen; allzu mächtig sind seine Verteidiger. Sie kontrollieren die Regierungen, die Justiz, die Medien, sie verfügen über unbegrenzte Geldmittel. Die Revisionisten können nichts weiter tun, als Breschen in die Mauern des Lügengebäudes zu schlagen. Wenn unsere Dokumentation und das Buch, auf dessen Manuskript sie beruht, eine solche Bresche schlagen, haben sie ihren Zweck erfüllt.

 

                                                           

J. Schelvis, Vernietigingskamp Sobibor, a.a.O., S. 270.

N. Blumental, Dokumenty i materialy, a.a.O., S. 204.

IMT, Band VII, S. 590.

Tomasz Kranz, „Ewidencja zgonow i smiertelnosc wiezniow KL Lublin“, in: Zeszyty Majdanka, Nr. 23 (2005), S. 7-53.

http://juergen-graf.vho.org/articles/zur-revision-der-opferzahl-von-majdanek.html

Robert Faurisson, Le révisionnisme de Pie XII, Graphos, Genua 2002, S. 65/66.