Dresden - 13.-14. Februar 1945:

Verbrechen am deutschen Volk !


Holo-Historiker wollen nicht mehr als
"Auftragsmörder der Zeitgeschichte" eingesetzt werden

In der Woche vom 13. bis 19. Oktober 2008 fand in der französischen Stadt Blois eine außergewöhnliche, vielleicht sogar folgenschwere Zusammenkunft von System-Historikern statt. Die Tatsache, daß der Begegnung so gut wie keine Aufmerksamkeit in den Systemmedien geschenkt wurde, bedeutet für das Holocaust-System nichts Gutes.

Noch erstaunlicher ist, daß der ehemalige französische Kulturminister, jetzt Bürgermeister von Blois, Jack Lang, zu dem Treffen geladen hatte. Jack Lang, das dürfte bekannt sein, ist Jude. Wenn also kaum ein Wort über dieses Treffen hochkarätiger Persönlichkeiten der Offizialgeschichtsschreibung nach draußen dringt, dann konnte es sich unmöglich um die vielleicht 6-millionste Entdeckung eines neuen Holocaust-Verbrechens handeln. Die Entdeckung "eines neuen Holocaust-Verbrechens" wäre sofort über alle Fernseh-Weltkanäle verbreitet worden. Doch bei diesem Holocaust-Hofhistoriker-Treffen blieb alles still.

Das Wenige, das bekannt wurde, lässt aufhorchen. Die Anwesenden "Auftragshistoriker", böse Zungen nennen sie auch "Auftragsmörder der Zeitgeschichte", sowie weitere zur diesem Kreis gehörenden Persönlichkeiten unterzeichneten nämlich einen Appell an alle EU-Staaten.

Die Unterzeichner scheinen kalte Füße zu bekommen. Vielleicht wollen sie sich nicht länger von "Minderheitenverbänden" (wer kann damit wohl gemeint sein?) missbrauchen lassen, und vielleicht wollen sie auch nicht länger "Einschränkungen ihrer wissenschaftlichen Arbeit" hinnehmen. Sensationell ist: Sie verlangen "Freiheit für die Geschichte": "Am Ende der Konferenz verfassten die Teilnehmer einen 'Appell von Blois', in dem sie sich gegen Einschränkungen ihrer wissenschaftlichen Arbeit wehren. 'Freiheit für die Geschichte' fordert der Historiker Pierre Nora, der schon seit Jahren wahrnimmt, dass sowohl durch Gesetze als auch Klagen, zum Beispiel gegen Bücher, die Arbeit seiner Zunft eingeschränkt wird. Oft sind es Minderheitenverbände, die aktiv werden. Manchmal ist es aber auch der Staat …" (Welt, 20.10.2008, S. 7)

"Freiheit für die Geschichte" zu fordern, und das von prominenten Juden und anderen System-Historikern, bedeutet im Klartext die Rehabilitierung der verfolgten und vielfach eingekerkerten Holocaust-Revisionisten. Ist das der Schüssel zur Befreiung der in Ketten gelegten Geschichte? Geben die "Auftragsmörder der Zeitgeschichte" vor der nicht mehr aufzuhaltenden Wahrheit ihr Geschäft auf? Einen solchen Appell von dieser Prominenz gab es in der Nachkriegsgeschichte jedenfalls noch nicht.

Die Verfolgungsregime Europas wurden frontal angegriffen. Der britische Historiker Timothy Garton Ash soll in diesem Zusammenhang die BRD als "Eiterherd der Menschenverachtung" bezeichnet haben. Ob das stimmt, können wir derzeit nicht bestätigen. Der Auftrags-Historiker beschwerte sich jedenfalls, daß er und seine Kollegen mit Maulkorb belegt und zu einer Art "Erinnerungspolizei" gemacht worden seien: "Zu den Unterzeichnern gehört auch der britische Historiker Timothy Garton Ash, der in einem Beitrag im 'Guardian' vom 16. Oktober an die Regierungen aller Länder appelliert, den Historikern die freie Debatte zu lassen und nicht zur 'Erinnerungspolizei' zu werden." (Welt, 20.10.2008, S. 7)

Die Verzweifelten auf der Holocaust-Titanic könnten sich jetzt auf die eine Seite des sinkenden Schiffs zu retten versuchen und einwenden, daß mit diesem Appell ja nicht die Holo-Offizialversion gemeint sei. Tatsächlich wird In der spärlichen Berichterstattung das Wort "Holocaust" nicht explizit gebraucht. Ob das Wort im Original-Appell vorkommt, ist derzeit nicht bekannt, da der ganze Appell nicht veröffentlicht wurde. Daß aber mit der Forderung "Freiheit für die Geschichte" tatsächlich die in Ketten gelegte Holocaust-Wahrheit gemeint ist, geht u.a. daraus hervor, daß der "Historiker Pierre Nora von Zensur und 'retrospektiver Moralisierung' spricht." (Welt, 20.10.2008, S. 7) Und wem der Hinweis auf "retrospektive Moralisierung" der Geschichte nicht ausreicht, der wird durch die offene Anklage gegen die BRD-Verfolgungsministerin Brigitte Zypries schockierende Ernüchterung erleiden: "Besonders die deutsche Justizministerin Brigitte Zypries, die einen europaweiten Gesetzesvorstoß gegen die 'Trivialisierung' von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit mit bis zu drei Jahren Gefängnis ahnden will, findet seine harte Kritik." (Welt, 20.10.2008, S. 7)

Hier hat die WELT gefälscht. Verfolgungsministerin Zypries hatte nämlich explizit verlangt, die "Trivialisierung des Holocaust" EU-weit mit drei Jahren Haft zu bestrafen, womit sie zunächst scheiterte. "Rassismus und Fremdenfeindlichkeit" war nur das Stützwerk, mit dem sie ihre Menschenfeindlichkeit rechtfertigen wollte. Es ist lächerlich, einer Historikerkonferenz zu unterstellen, sie hätte sich zu einer Rassismus-Diskussion eingefunden. Das Motto der Konferenz lautete eindeutig: "Freiheit für die Geschichte, keine Erinnerungspolizei". Aber die WELT wagte es nicht, dieses Ziel deutlich auszusprechen und gegen wen und was der Appell von Blois hauptsächlich gerichtet ist. Tomothy Garton Ash klagte also Frau Zypries und ihre BRD-Spießgesellen offen an, sie wollten die Historiker zu Helfern einer "Erinnerungspolizei" machen und die freie Forschung auch im übrigen Europa unter Strafe stellen.

Jetzt stellt sich nur die Frage, warum wollen die "Auftragshistoriker" nicht mehr mitmachen? Warum klagen sie ihre Auftraggeber plötzlich an? Warum wurde dieses Treffen und der Appell von einem prominenten Juden wie Jack Lang organisiert? Und warum unterzeichneten den Appell weitere prominente Juden?

Darüber kann man derzeit nur spekulieren. Tatsache ist aber, und jeder, der denken kann weiß es, die Holo-Titanic sinkt. Die Verfolger der freien Geschichtsschreibung können das Sinken des Holo-Dampfers nur hinauszögern, indem sie die "Pumpen" (also die Verfolgung von freien Forschern) auf Hochtouren laufen lassen. Zu retten ist das Schiff aber nicht mehr.
Bitte helfen Sie jetzt, damit wir weiter aufklären können!

Der Iran war nur das erste Land, das die Holocaust-Erzählung als "Lüge" brandmarkt und eine unabhängige Forschung in Gang gesetzt hat. Andere Länder werden ebenfalls unabhängige und freie Forschungen beginnen. Insbesondere Rußland, das dem Iran bei seinen Angriffen auf die Holo-Geschichte machtpolitisch den Rücken stärkte. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die jüdische Märtyrer-Erzählung in Rußland offiziell unter Beschuß genommen wird. Der Anfang der Aufklärung wurde mit der 9/11-Geschichte am 12. und 13. September 2008 im russischen Fernsehen bereits gemacht, und zwar zur besten Sendezeit in der bekanntesten russischen Fernsehsendung "Post Scriptum".

Es scheint, als wollten sich die "Auftragshistoriker" jetzt als Opfer präsentieren, die zu ihren Taten gezwungen worden seien, vor allem durch die BRD. Womit sie zum Teil recht haben.

Lesen Sie deshalb im folgenden (zumindest einen Teil) des Wortlauts des "Appells von Bloir":
Die Geschichte darf kein Sklave der Aktualität sein noch unter dem Diktat konkurrierender Erinnerung geschrieben werden. In einem freien Staat steht es keiner politischen Autorität zu, die historische Wahrheit zu definieren und die Freiheit der Historiker unter der Androhung von Strafen einzuschränken.

Wir rufen alle Historiker auf, ihre Kräfte in ihren jeweiligen Ländern zu sammeln und unseren Strukturen vergleichbar aufzubauen. Jeder soll unverzüglich diesen Appell unterzeichnen, um die Pläne für Gesetze zum historischen Erinnern aufzuhalten.

Die verantwortlichen Politiker - die für den Erhalt der kollektiven Erinnerung eintreten - rufen wir dazu auf, sich bewusst zu machen, nicht durch das Gesetz und für die Vergangenheit staatliche Wahrheiten aufzustellen, deren juristische Anwendung schwerwiegende Folgen für die Historiker und die intellektuelle Freiheit im Allgemeinen haben.

In einer Demokratie ist die Freiheit der Geschichte die Freiheit aller.

Die Welt, 20.10.2008, S. 7

Zu den Unterzeichnern des "Appell von Bloir" gehören:

Aleida und Jan Assmann (Konstanz/Heidelberg)
Elie Barnavi (Tel Aviv)
Luigi Cajani (Rom)
Hélè Carrère d'Encausse (Paris)
Etienne François (Berlin)
Timothy Garton Ash (Oxford)
Carlo Ginzburg (Bologna)
José Gotovitch (Brüssel)
Eric Hobsbawm (London)
Jacques Le Goff (Paris)
Karol Modzelewski (Warschau)
Jean Puissant (Brüssel)
Sergio Romano (Mailand)
Rafael Valls Montes (Valencia)
Henri Wesseling (Den Haag)
Heinrich August Winkler (Berlin)
Guy Zelis (Louvain)

 

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