Dresden - 13.-14. Februar 1945:

Verbrechen am deutschen Volk !


Ein junger Deutscher zeigt sich selber an, um dem Holocaust das Rückgrat zu brechen

Weil er revisionistische Bücher gelesen hat, zweifelt er an der offiziellen Version des Holocaust. Dirk Zimmermann glaubt nicht, daß 6 Millionen Juden vergast wurden.

Auf seiner Internetseite unter dem Titel Nationalvernunft, hat der Holocaustbestreiter Dirk Zimmermann öffentlich seine Vorgehensweise zum Holocaust-Streit dokumentiert.

Laut Ansicht der Staatsanwaltschaft ist die Versendung der Bücher eine Holocaustleugnung. Er hingegen sieht darin keine Leugnung, sondern allenfalls glaubt er nicht der offiziellen Version.

Der gelernte Anlagen- und Maschinenbaukonstrukteur aus Heilbronn will Klarheit. Mit seiner Selbstanzeige bei der Staatsanwaltschaft in Heilbronn mache er sich eine CD zu eigen, die den Titel: "Germar Rudolf - Vorlesungen über den Holocaust" trägt. Ihm sei bekannt daß der Verfasser dieses Buches zu über 2 Jahren Freiheitsstrafe von einem Gericht in Mannheim verurteilt wurde. Aufgrund dieses Schreibens, welches er auch an drei weitere Personen schickte, immer mit dem verbotenen Buch als Beilage, kam von der Staatsanwaltschaft ein Strafbefehl. Darin teilte man ihm mit, daß er 9 Monate, ausgesetzt zur Bewährung für diese Aktion bekommen soll. Außerdem muß er 126 Euro Gerichtskosten zahlen.

Zimmermann nahm den Strafbefehl nicht an und legte Einspruch ein. Er sei bereit, für seine Wahrheit notfalls auch in den Knast zu wandern. Vorbestraft ist er nicht.

Ein ähnlicher Fall läuft derzeit auch vor dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten. Dort sitzt ein anderer Mann auf der Anklagebank. In beiden Fällen lautet der Vorwurf: Verstoß gegen §130 und §74 StGB.

Warum setzen sich Menschen freiwillig einer Strafverfolgung aus? Was treibt sie an, diese Schmach über sich ergehen zu lassen?

Dieser Fall bleibt hochspannend und falls sich vor Gericht neue Erkenntnisse ergeben, wird sofort berichtet. Ist es schon eine Holocaustleugnung, wenn man ein verbotenes Buch, welches sich zwar mit dem Bestreiten des Holocaust auseinandersetzt, weiter gibt? Oder geht es hier nur wieder um die Durchsetzung von fremden Interessen?

Diese Frage werden also die Gerichte zu klären haben. Zumindest hat Herr Zimmermann mit seiner Vorgehensweise die Heilbronner Justiz gezwungen, eine Entscheidung treffen zu müssen.

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http://www.businessportal24.com/de/Holocaustleugner_Gericht_340018.html Holocaustleugner vor Gericht

 

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