Dresden - 13.-14. Februar 1945:

Verbrechen am deutschen Volk !


Gedanken Gerd Honsiks aus dem spanischen Exil

In seiner Aussendung HALT vom Jahresbeginn 2007 teilte Gerd Honsik im 15. Jahr seines Exils in Spanien u. a. mit:

„Als ich mich im Vorfeld der Holocaust-Konferenz von Teheran in einem offenen Brief an Papst Benedikt wandte, mit der Bitte die geplante Öffnung der Kirchenarchive nicht, wie beabsichtigt, 1939 enden zu lassen, sondern bis zum Jahre 1945 zu erstrecken, tat ich dies nach reiflicher Überlegung: War doch niemand besser über die Geschehnisse und den Alltag in den deutschen KL (Arbeitslagern) unterrichtet gewesen, als der Heilige Stuhl. Denn er hatte ja in Gestalt eines Heeres von Priestern und Beichtvätern ständigen Zugang zu Häftlingen wie auch den SS-Wachmannschaften …

Es war mir jedoch klar, daß einer solchen öffentlichen Aufforderung, die gleichzeitig an zweitausend Journalisten und Politiker versandt worden ist, aus politischen Rücksichtnahmen unmöglich ad hoc Folge geleistet werden konnte. Klar ist aber auch, daß der Vatikan ohne Zweifel weiß: Je länger er die Öffnung der Archive und die Aufdeckung der Wahrheit hinauszögert, um so größer wird später das politische Erdbeben sein, wenn sich die schweren Tore der Archive dereinst werden öffnen müssen“.

Und er fuhr fort: Lesen Sie hier selbst den Originaltext der „Jerusalem Post“ (31. 12. 2006):
Papst empfing den Organisator der Holocaust-Konferenz:

Irans Außenminister in Privataudienz: Schwere Angriffe aus Israel gegen den Heiligen Vater und die Christenheit

Der Papst und die Holocaust-Leugner

„ Vergangene Woche brach die katholische Kirche mit allen moralischen Kräften als sie sich öffentlich hervortat, die Hinrichtung Saddams zu verurteilen. Als wäre das nicht genug gewesen, gewährte Papst Benedikt einer Delegation iranischer Funktionäre eine Privataudienz. Die Delegation wurde vom iranischen Außenminister Manoucher Mottaki angeführt. Doch Mottakis Ministerium richtete die kürzliche Holocaust-Leugnungs-Konferenz in Teheran aus. Der Papst ist der herausragendste geistliche Führer auf Erden. Es spricht jeder moralischen Feinfühligkeit Hohn, einen solchen Schuft [gemeint ist Außenminister Mottaki] derart zu legitimieren. Schlimmer noch. Der Papst bat die iranische Delegation, Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad herzliche Grüsse auszurichten. ... Wer das Böse liebt [gemeint ist: wie die Christenkirche] ist selbst böse und macht sich der passiven Komplizenschaft schuldig. ..."

Nach diesem Zitat aus der „Jerusalem Post“ fuhr Honsik fort:

Der Empfang des Organisators der Holocaust - Konferenz von Teheran, des iranischen Außenministers Manoucher Mottaki durch den Papst, scheint mir die Öffnung der Archive in einer nicht allzu fernen Zukunft anzukündigen. Und die Grußbotschaft des Papstes an den Iranischen Präsidenten, der den Holocaust als „Mythos" bezeichnet, könnte in eben diese Richtung deuten.

Von der Eröffnung der Vatikanischen Archive erhofft sich also Honsik, daß er und allein aus seinem Bekanntenkreis „42 hochgesinnte Männer und Frauen, die wegen Meinungsdelikten zu 114 Jahren Kerker verurteilt wurden“, rehabilitiert werden und er wieder frei in seine österreichische Heimat zurückkehren kann.

In Hinblick auf die Entscheidung des Papstes und dem Pressebericht fügte Honsik an:

Im Angesicht der Bedrohung der Menschheit durch den präventiven Einsatz von Atomwaffen von Seiten der USA und des gegenwärtigen israelischen Regimes gegen nicht atomar gerüstete Staaten, hat der Terror wider die Welt in unseren Tagen eine neue und globale Dimension erhalten. Wer den Feldzug von Jesus Christus wider Völkermord und Rachedurst des Alten Testamentes nicht verraten wollte, der mußte jetzt aufhören, von den „Gemeinsamen Wurzeln" zu schwätzen: Himmel und Hölle haben keine Gemeinsamkeit!

Mit dem „Geschwätz von den gemeinsamen Wurzeln“ meint Honsik wohl die von vielen „Christen“ vorgebrachte Meinung, das mörderische Alte Testament sei für Christen unentbehrlich. Und er hat von Jesus Christus die Meinung, daß dieser gegen Völkermord und Rachedurst des Alten Testamentes gekämpft und daher getötet wurde.

Einige Erläuterungen

1. zum Moralbegriff noch für jene, die nicht wie tiefgläubige Juden täglich im Talmud lesen, für die als Christen vielleicht Mord eindeutig Mord bedeutet. Das ist bei solchen Juden anders, wie man auch aus dem Buch von Israel Shahak „Jüdische Geschichte, Jüdische Religion“ lernen kann.

Nur das Töten von Juden ist Juden verboten. Für andere gilt lt. Talmud: „Den besten deiner Feinde, den töte!“ Und: wer den Plänen Israel im Wege steht, der verfällt der Rache Jahwehs! Wir sehen es in den letzten Jahren deutlich in Palästina! Als literarisches Beispiel kann man den König Amalek nehmen oder sein Volk, die Amalekiter, über deren Schicksal das Alte Testament berichtet. Das ist feinfühlige jüdische Moral, wie sie auch gegen die Palästinenser und den Irak angewendet wurde und schon seit Jahren auch gegen den Iran geplant ist.

2. Zum Holocaust: Was ist böse am iranischen Außenminister Manoucher Mottaki?

Die jüdische Zeitung schrieb: „Mottakis Ministerium richtete die kürzliche Holocaust-Leugnungs-Konferenz in Teheran aus“. „Leugnen“ ist freilich etwas böses. Aber das Wort „Leugnen“ verwendete ja nur die jüdische Zeitung, nicht Mottakis Ministerium. Dieses lud alle, die etwas beisteuern wollten ungeachtet ihrer Religion, ihrer Rasse oder ihrer Meinung auf das herzlichste ein, auf einer Holocaust-Konferenz die Fakten zu erforschen. Und tatsächlich folgten viele der Einladung, darunter der Wiener Rabbiner Friedmann, der den Holocaust ebenfalls  „Mythos“ zu nennen wagte.

3. Ein Mythos ist lt. Lexikon Wikipedia eine Erzählung, die auch Bilder und historische Momente aufgreifen kann, um sie mehr oder weniger verzerrt zu verdichten. „In diesem Sinne ist ein Mythos ein Identifikationsangebot für eine individuelle Daseinsdeutung und kann sogar zur kollektiven Weltanschauung werden“. Als Gegensatz zum Mythos wird oft der Logos begriffen, der dem rationalen Diskurs zugänglich ist.

Was ist daran auszusetzen, daß man einem Mythos das behauptete Fabelhafte entzieht und das Historische herausarbeitet? Warum will die Jerusalem Post alle verteufeln, die Beweise sehen wollen?

4. Dem Internet entnommen SAP, 2000-12-02   http://www.nationaljournal.org/d2000/juden/botschaft

a) "Tatsächlich waren einige [Holocaust-Geschichten] fast von Anfang bis Ende erfunden." (Der vorstehende Text entstammt dem Holocaust-Buch Legends of Our Time (Legenden unserer Zeit, Schocken Books, New York, 1982 - Einleitung, S. viii) des jüdischen Nobel-Preis-Trägers Elie Wiesel. Er gibt zu, dass er Holocaust-Geschichten erfunden hat, die wir aufgrund von Holocaust-Zwangs-Gesetzen glauben müssen. .)

b) "Was ist das für eine [Holocaust]-Wahrheit, die ein Gesetz zu ihrer Verteidigung benötigt? ... Vor was fürchten sich die Mitglieder des Zentralrates des Yad Vashem Komitees?" (Simon Green, New Windsor Street, Uxbridge, Middlesex, Jewish Chronicle, London, 31.5.1996, Seite 26.)

 

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