Heute vor 30 Jahren!

34 Historiker in Le Monde: "... es darf keine Debatte über den Holocaust geben!"

Quelle: Bocage (Frankreich)

Heute vor 30 Jahren, auf den Tag genau, in der Zeitung Le Monde vom 21.
Februar 1979, auf der Seite 23, glaubten 34 Historiker auf einen Text von
Professor Faurisson von Ende 1978 mit dem Titel "Die Probleme der Gaskammern oder Das Gerücht aus Auschwitz" zu antworten, indem sie folgendes von ihnen unterschriebenes Glaubenbekenntnis veröffentlichten:

"Man darf sich nicht fragen, wie solch ein Massenmord "technisch" möglich war. Er war technisch möglich, weil er stattgefunden hat. Dies ist der zwingende Ausgangspunkt jeglicher historischer Untersuchung zu diesem Thema.

An diese Wahrheit wollten wir einfach nur noch mal erinnern. Es gibt keinen, es darf keine Debatte über die Existenz der Gaskammern geben."

Und als Beweis brachten diese Historiker ... das Zeugnis vom SS-Mann Kurt
Gerstein vor, der Mann, der versicherte, 25 Millionen Juden seien vergast
worden, daß die Opfer zu 28 bis 32 Mann je Quadratmeter zusammengepfercht
wurden, daß ihnen zuvor kleine Kinder Schnüre ausgeteilt hatten, damit sie
damit ihre Schuhe zusammenbinden konnten, daß dieselben Opfer ihre Schuhe
dann auf einen Schuhberg von 40 Meter Höhe warfen usw. usf.

Dieses Zeugnis ist bekanntlich durch die Doktorarbeit von Herrn Dr. Henri
Roques auseinandergenommen worden und kein ernsthafter Historiker erwähnt es heutzutage noch. Lediglich ab und zu kramen es einige Journalisten hervor, wohlwissend, daß die Revisionisten kein Recht haben werden, dazu Stellung zu nehmen.

Heute ist also 30 Jahre her, daß die Revisionisten eine öffentliche Debatte
forderten...


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