Die patriotische deutsche Verteidigungsanwältin Sylvia Stolz  wurde zu 3 1/2 Jahren Gefängnis und 5 Jahren Berufsverbot verurteilt.

Sylvias Schlußwort vor Gericht

Sie sagt, das Gericht pervertiere und unterdrücke die Wahrheit mit der Holocaustkeule und mache die Justiz zu einem Popanz.  Ihr Verfahren habe die verbrecherische Absurdität der Verfolgung  der „Holocaustleugnung“ klargemacht. Wie kann einer etwas leugnen, was es nie gegeben hat?

Sie sagt, diese ganzen Verfahren begannen als Schauprozeß vor einem  Scheingericht und sind nie über diesen Punkt hinausgekommen.  Die Hauptverhandlungen wurden mit Dampf und Spiegeln geplant , und das amtliche Märchen vom „Holocaust“ wurde von einer unerkannten Macht durchgesetzt.  Sie merkt an, daß die politische Absicht des Gerichts die endgültige Ausrottung des deutschen Volkes und  dessen Ersetzung  durch eine bastardisierte und kulturlose Bevölkerung aus geistlosen Konsumenten ist

Sylvia sagt, sie sei zuversichtlich, daß es ihr gelungen ist, dieses Gericht vor der ganzen Welt als einen dem Deutschen Volk feindlichen Agenten bloßzustellen. Indem es offen und unverhüllt  das Recht bricht, flieht dieses Gericht vor der Wahrheit.  Unablässig, als drehe es eine Gebetsmühle, hat es ihr jeden Beweisantrag unter dem zynischen Vorwand des „Mißbrauchs des Gerichtsverfahrens“  abgelehnt.... Sie habe Hoffnung und Vertrauen, daß das Deutsche Volk eines Tages dieses verräterische Gericht zur Rechenschaft ziehe.

Sylvia beschreibt, wie die Verteidigung gezwungen wurde, den Inhalt der Anklageschrift zu akzeptieren, und dies ließ das vom Gericht erwünschte Urteil zur unvermeidlichen Konsequenz werden.  Da  materielles Beweismaterial vollkommen fehlte, verließ sich das Gericht auf seine kindischenAnordnungen, daß der „Verfahrensmißbrauch ein krimineller Akt sei“.  Dank seinem juristischen Taschenspielertrick gab es keine Unschuldsvermutung, und das Gericht  war nicht gehalten, Schuld zu beweisen.

Sylvia fragt:  Worauf bezieht sich Grossmann, wenn er „inländische und ausländische“ Gerichtsurteile“ erwähnt?  Könnte er sich auf die Nürnberger Schauprozesse beziehen?  Das Alliierte Militärtribunal war nichts als als ein  talmudische Nachkriegs-Inquisition, die von Deutschlands Feinden aufgezogen wurde.   Sie führte Zeugen mit „eingebauter Glaubwürdigkeit“ und jüdischen Aussagen vor, die niemals hinterfragt und authentisch gemacht werden konnten.

Sie fragt: Was würden Leute wie Grossmann ohne das amtlich verpflichtende Märchen vom „Holocaust“ machen? Ihr Verfahren hat wiederum vorgeführt, daß weltpolitische Mächte Mitwirkende im „Holocaust“spiel sind (oder der Holocaust-Industrie, wie Prof. Norman Finkelstein es nennt, und er sollte es wissen, da seine beiden Eltern  während des Krieges in Auschwitz interniert waren). Dies erklärt, warum sachbezogene historische Forschung immer noch unterdrückt wird, und das sechzig Jahre nach Kriegsende.

Als Beispiel der fortgesetzten intellektuellen Unterdrückung in Deutschland  bezieht sich Sylvia auf den „Fall Hermann“, wobei eine beliebte Kommentatorin dafür gefeuert wurde, weil sie solche positiven Aspekte des Nationalsozialismus wie seine Familienpolitik  und den Autobahnbau angesprochen hatte.

Sylvia zeigt, daß das verfahrenstechnische System des Gerichts sehr, sehr einfach ist. Es besteht darin, alle Beweisanträge als „Verfahrensmißbrauch“ zu verbieten – was ein krimineller Akt ist.  Sie sagt, daß die abschließende Tirade des Staatsanwalts unter aller rechtlicher Kritik war, nichts als reinste Verleumdung und  Mißbrauch ist...

Dann zeigt Sylvia, wie mächtige Interessen in großem Maße davon profitieren, daß sie mit ihrer unaufhörlichen Propaganda  und Gehirnwäsche der deutschen Gesellschaft ein negatives Selbstbild aufpfropfen.  Wenn die Deutschen so böse wären wie Grossmann sie darstellt, hätten sie ihn schon lange lebendig gehäutet.

Sie hebt hervor, daß  unter der gegenwärtigen talmudischen Inquisition jeder, der die Aufmerksamkeit auf die zerstörerische Natur des Judaismus richtet, bestraft werden kann.  Richter Glenz sagt seinem Berichterstatter, auch diese Bemerkung ins Protokoll zu nehmen.  Sylvia vermerkt, daß es heute niemandem gestattet ist, irgend etwas im geringsten Abwertendes über  Juden zu sagen, doch der notwendige erste Schritt, die Verhältnisse in Deutschland zu verbessern,  sei es, die Ursache des Mißstandes zu erkennen.  Sie sagt, daß Horst Mahlers Schriften den Beweis dafür liefern, und sie  werde zu dieser Behauptung stehen. 

Glenz weist den Berichterstatter an: „Nehmen Sie auch dies auf“...

Sylvia  fährt fort  und vermerkt, daß Deutschland  jetzt unter dem Joch des Werltjudentums steht.

Glenz droht: „Wir werden Ihnen Ihr Schlußwort abschneiden, wenn...“ 

Aber Sylvia  übergeht das und sagt, daß im Anschluß an den Zweiten Weltkrieg die wirklichen Verbrecher die Welt übernommen haben.

Grenz grollt: „Ich warne Sie!“, aber Sylvia drängt die Öffentlichkeit wiederum, sie möge die Ursachen von  Deutschlands Not  in Betracht ziehen und weiterhin das materielle Beweismaterial sammeln und bedenken. Sie sagt dem Gericht, der Nationalsozialismus sei nicht tot, wie sehr auch Grossmann und seinesgleichen wünschen, daß er tot sei.  Sie sagt, der Nationalsozialismus vertritt das, was im deutschen Geist gut und von Dauer ist.  Idealismus und Patriotismus werden heute rücksichtslos unterdrückt, aber sie können nicht für immer unterdrückt werden.

Sich an Grossmann und das Gericht wendend, fragt sie:

„Ist er Deutscher?  Oder ist er vielleicht mit dem Moshe Grossmann verwandt, der vier Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs mit Foltern und Morden von deutschen Sklaven im Osten fortfuhr, wie der jüdische Autor John Sack in seinem Buch An Eye for an Eye/Auge um Auge berichtet?

Dann wendet sie sich an das Gericht und fragt:

„Wie steht es mit Ihnen – sind Sie Deutsche? Deutsch steht für Ehre und Standfestigkeit!  Denken Sie an Deutsche Treue! Niemand kann das, was in diesem Gericht vor sich geht, „ehrenhaft“ nennen.  In diesem Gericht ist die einzige „Justiz“  vom Talmud eingegeben!“

Sylvia bringt ihren Glauben zum Ausdruck, daß die Geschichte ihren unvermeidlichen Lauf nehmen und  „die Wahrheit siegen wird.“  Sie sagt, daß, seit der Prozeß begann,  sie auf ihre vorbestimme Verurteilung vorbereitet gewesen ist – sie sagte ihnen gleich zu Anfang, sie wisse, daß die Urteil schon  vor ihrer Verurteilung fertig vorliege.  Dem Gericht sagt sie:

„Und  Ihr, meine hohen und mächtigen Richter,  werdet niemals wieder inneren Frieden erleben... Eure Beschreibung des Nationalsozialismus als ein verbecherisches System wird dafür sorgen.  Ihr seid willige Komplizen bei Gehirnwäsche und Erniedrigung des Deutschen Volkes....Adolf Hitler hat die Judenfrage genau richtig erkannt, die böswillige Macht der Juden in bestimmten Beziehungen...Ja, ich teile die Werte des Nationalsozialismus!“

„Wenn meine Handlungen etwas mehr Licht in diese dunkle Stunde Deutschlands bringen, dann werde ich freudig in Gefängnis gehen! Es  macht mir keinen Kummer, daß ich von diesem verabscheuungswürdigen Gericht  und dieser gräßlichen Regierung amtlich lächerlich gemacht und beleidigt werde... Meine hohen und mächtigen  Richter, Ihr verurteilt Euch selber, nicht mich.“

http://twincities.indymedia.org/newswire/display/32751/index.php
http://iamthewitness.com/index.html

                

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