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Article 19 of the UN Human Rights Charter explicitly states:

"Everyone has the right to freedom of opinion and expression;
this right includes freedom to hold opinions without
interference and to seek, receive and impart information and ideas
through any media and regardless of frontiers."

 

 

Dies und das über den „Holocaust“
und Meinungsfreiheit

Roskilde / Dänemark: Am 13. April wurde von einem Roskilder Gericht der Führer der Dänischen Nationalsozialistischen Bewegung (DNSB), Jonni Hansen, vom Vorwurf der rassistischen Hetze freigesprochen.

Gegner Hansens hatten diesen wegen Äußerungen zu Ausländern in Flugblättern seiner Partei, wie beispielsweise „farbige Sintflut“ oder „rassenfremde Herrenmenschen“ denunziert. So hatte es in den inkriminierten Flugblättern unter anderem geheißen, daß “die demokratischen Parteien Rassenfremde zu Herrenmenschen in unserem Land erheben” und “die Schleusen für die farbige Sintflut öffnen”. Eine vielleicht etwas polemisch formulierte, aber keineswegs falsche Darstellung, die zudem keineswegs nur auf Dänemark zutrifft.

Das Gericht in Roskilde stellte jedoch die Meinungsfreiheit höher als die politisch überkorrekten Bedenken der Staatsanwaltschaft und ihrer linken Stichwortgeber. Ob die Staatsanwaltschaft in Berufung geht, ist derzeit noch nicht bekannt.

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Altermedia Deutschland – Störtebeker-Netz:

_ JN Chemnitz: Volkstod stoppen (19.04.10)

._Individuen wie Kramer & Co. sollten es allmählich zur Kenntnis nehmen, daß sie wohl in der Lage sind, bundesdeutsche Parlamente zu verschärften Strafrechtsparagraphen zu zwingen, nicht aber dazu, daß man als Deutscher auch für bare Münze nimmt, was man offiziell oder inoffiziell zu gewissen Details der Zeitgeschichte zu sagen genötigt ist.

Ganz im Gegenteil, sogar in der Bundesrepublik bricht sich langsam, aber sicher die Erkenntnis Bahn, daß Paragraphen dieser Art nur den einen Sinn haben, wissenschaftliche Erkenntnisse als Staatsdoktrin zu stützen, die möglicherweise ohne diesen Beistand  in ernsten Schwierigkeiten stecken würde.

Anlaß für Kramer, einmal mehr im Kaffeesatz zu rühren. So heißt es in einer ddp-Meldung vom 18. April u. a.:

_„…Wenn man diesen Leuten keinen Einhalt gebietet, könnten sie sehr gefährlich werden.“

Kramer warnte: «Mit zunehmender zeitlicher Distanz zum Holocaust gibt es immer mehr Menschen, die von der Nazi-Zeit nur noch in ungeliebtem Geschichtsunterricht gehört haben.» Sie seien “für Einflüsterungen der Holocaust-Leugner besonders empfänglich”.

_Im Laufe der Zeit könne sich «eine breite Bevölkerungsschicht bilden, die zwar nicht aktiv antisemitisch ist, Lügengespinste wie die Holocaust-Leugnung aber für normal hält». Dies wäre «verhängnisvoll», sagte Kramer.

Glaubt Herr Kramer ernstlich, daß man mit solch einer “historisch durch nichts anzuzweifelnden“ Wahrheit bis in alle Ewigkeit Menschen in geistiger Knebelung halten kann? Aus der Geschichte seines Gastvolkes, dem er als Berufs-Volksgenosse angehört, sollte er eigentlich wissen, wie solche Perioden allzu forscher jüdischer Selbstüberhebung zu enden pflegen.

Bestimmt Israel die Geschicke der Deutschen ?

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Das wichtigste und wertvollste Medium, was von Juden auf aller Welt immer wieder als Alibi und zur Verteidigung genutzt wird, ist der Holocaust, dessen Opfer sie allerdings nicht alleine waren. Als Alleinanspruch für immer und ewig soll er aber gelten. Hierzu werden regelmäßig auch verschiedene antisemitische Aktionen geplant, welche die Welt erneut und immer wieder an die Schoah erinnern sollen. In den letzten Monaten gab es einige solcher Vorfälle, die jeder in Großaufmachung durch die "Medien Sayanim" serviert bekam. Aktuell läuft eine solche Aktion auch im Zusammenhang mit dem in Berlin geplanten  Vertriebenenzentrum. Hier ist es sogar ganz offiziell der Zentralrat der Juden, unterstützt durch die Sayanim, welcher nun das ganze Projekt zu blockieren droht, denn der jüdische Allein-Opfer-Anspruch ist wieder einmal in Gefahr. Polnische und tschechische Mitglieder des zum Vertriebenzentrums gehörenden Beirats hatten schon früher mit Schrecken erkannt, daß hier offenbar auch unschuldige deutsche Opfer erstmals zu Wort kommen sollen, und man deshalb zwangsläufig, um Objektivität zu wahren, auch von jüdischen, polnischen und tschechischen Tätern sprechen muß. In dieser Erkenntnis traten sie aus dem Rat der Stiftung aus. Auch Juden hatten nach Kriegsende  grausame Verbrechen an deutschen Zivilisten verübt, was man natürlich nicht unerwähnt lassen kann, auch wenn es noch so unangenehm und ungelegen für Israel ist.

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Nach Überzeugung von "Polskaweb" wird die Welt unter dem Schlagwort "Terrorismus" an der Nase herumgeführt. Der jüdisch- anglo-amerikanische Imperialismus, den die "Medien- Sayanim" als notwendigen globalen Krieg gegen den Terror verkaufen, hat sich selbst in den Augen unschuldiger religiöser Juden längst als geplanter Raubmord an muslimischen Völkern entpuppt. Über eine Million Menschen dürften bereits in Afghanistan, dem Irak, den Palästinensergebieten und anderswo in diesem verbrecherischem Krieg ihr Leben verloren haben. Deutsche, Polen, Italiener und Franzosen sind ebenfalls unter den Opfern des Verbrechens. Sie hatten nicht mehr erfahren können, daß sie nicht für die Sicherheit in der Welt, sondern für Israel und Co. gestorben waren. (...)

 In Deutschland haben die Zionisten einen unverhältnismäßig großen Einfluß in der Wirtschaft, den Medien und dem politischen Leben. Hierdurch ist Israel seit Jahrzehnten schon eine große Gefahr für Deutschland und in der Tat für die Welt geworden, denn aus dem ehemaligen Holocaust Opfer ist ein nuklearer Schurkenstaat geworden, der Völkerrechte und Menschenrechts- Konventionen mit dem Blut seiner Opfer beschmiert. (...)

Die Macht der Israel-Lobby und die Routine in der Diffamierung von Menschen, die für jeden Einspruch gegen grobe israelischen Verstöße gegen das Völkerrecht als "Antisemiten" beschimpft werden, kann doch wohl allen Ernstes kein Dauerzustand sein. Dies wohl auch kaum im Zusammenhang mit der Ignoranz Israels gegenüber der UN-Generalversammlung, Resolutionen des Sicherheitsrats, Entscheidungen des internationalen Gerichtshofes oder humanitärer Konventionen. Zulassen darf man auch nicht mehr, daß Israel im Rahmen seiner globalen Ambitionen weiterhin Haß gegen Muslime schürt, wie man extrem auch aus deutschen Medien in jüdischer Hand erfahren mußte.

Die Schläfer Israels und des Mossads, die Sayanim in München, Berlin, Hamburg oder anderswo, sollten eigentlich vom Verfassungsschutz beobachtet werden, denn sie können eine wahre Gefahr für Deutschland sein und nicht ihre Gelegenheits-Opfer aus NPD oder linken Kreisen. Eine gezielte Provokation in kleineren politischen Parteien hilft immer den Großen, also auch denjenigen Politikern, welche unerkannt und schon seit Jahrzehnten für Israel arbeiten. Man sollte aber auch wissen, daß Millionen Juden und Israelis ebenso gegen die Verbrechen ihrer Politiker oder Geheimdienste sind und diese auch öffentlich anklagen.

Hinter den globalen jüdischen Weltmachtsansprüchen stecken nur einige Tausend Menschen, die aber von Millionen unterstützt werden. Ihre finanziellen, geistigen und politischen Eliten stammen fast alle aus einer kleinen Region des heutigen Weißrussland. Hierzu gehört u.a. auch ein gewisser Shimon Peris (Simon Peres), einer der Urväter des Zionismus. Holocaust und Nazis kannte er nur vom Hörensagen. Schon Jahre vor Stalins Überfall auf seine Heimat am 17.9.39 ging er mit anderen bekannten "Persönlichkeiten" nach Palästina.

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http://polskaweb.eu/israelische-verbrechen-und-globale-ansprueche-764867783.html

 

 
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