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Article 19 of the UN Human Rights Charter explicitly states:

"Everyone has the right to freedom of opinion and expression;
this right includes freedom to hold opinions without
interference and to seek, receive and impart information and ideas
through any media and regardless of frontiers."

 

 

Robert FAURISSON                                                  8. Mai 2010
                                                                   
                                                         (65. Jahrestag einer bedingungslosen Übergabe)

Zwei heroische Verteidiger eines gedemütigten
und beleidigten Deutschlands :
Horst Mahler und Sylvia Stolz

In einer kürzlich erschienen Mitteilung teilte uns der US-Amerikaner Michael Santomauro (ReporterNotebook@gmail.com) mit, daß der Revisionist Horst Mahler während seines Prozesses in München im Januar 2009 seine Einlassung begonnen hatte – mich zitierend – mit meiner Darstellung der kriegerischen Errungenschaften der amerikano-zionistischen Achse:

„Die amerikano-zionistische Achse hat die deutschen Kinder phosphorisiert, die japanischen Kinder atomisiert, die vietnamesischen Kinder mit dem orangenen Boten behandelt und die irakischen Kinder mit dem abgereicherten Uran. Es wird Zeit, daß die Besiegten, die Erniedrigten und Geschmähten mit dem zurückschlagen, was ich seit langem als die “Atombombe der Armen” bezeichne, d.h. mittels des geschichtlichen Revisionismus. Diese Waffe tötet niemanden und entstellt niemanden. Sie tötet nur die Lüge, die Verleumdung, die Diffamierung, den Mythos der “Shoah” ebenso wie das gräßliche Shoah-Business, das Leuten wie Bernard Madoff, Elie Wiesel, den Kohorten der “wundersam Geretteten” und den Mördern der Kinder in Gaza so teuer ist.“ (Professeur Robert Faurisson) (Die Nachricht, die damals von Horst Mahler veröffentlicht wurde und die seine Erklärung vom 12. Januar 2009 beinhaltete, ist im Internet über das Adelaide Institut verfügbar.)

Horst Mahler wurde zu fast dreizehn Jahren Gefängnis verurteilt. Heute ist er 74 Jahre alt. Auf ihrer Seite ist seine Freundin und Kollegin Sylvia Stolz, „die deutsche Jeanne d’Arc“, zu mehr als drei Jahren Gefängnis verurteilt, weil sie bei der Verteidigung von Ernst Zündel, dessen Anwältin sie war, in ihrem Plädoyer nichts von ihren revisionistischen Überzeugungen verbarg. Sie ist 46 Jahre alt. Wegen des gleichen Sachverhaltes sind viele andere Revisionisten vor ihnen ins Gefängnis geworfen worden durch das deutsche oder österreichische Gerichtssystem. Es war der Initiative Berlins geschuldet, daß Ernst Zündel kürzlich mehr als sieben Jahre in den amerikanischen, kanadischen und deutschen Verließen verbracht hat. In Österreich sind mehrere Revisionisten immer noch in Haft, unter anderem Wolfgang Fröhlich und Gerd Honsik. Deutschland (mit Österreich) ist so weit gekommen. Abgesehen von einer wirklich heroischen Minderheit seiner Söhne und Töchter scheint es sich dem Gesetz ihrer Sieger zu unterwerfen, die – man vergißt es viel zu häufig – immer noch nicht in Erwägung gezogen haben, seit fünfundsechzig Jahren mit ihm einen Friedensvertrag zu schließen. Stark durch ihre „atomare Kette“, durch ihre „Sicherheitsschutzwälle“ und vor allem durch ihre wichtigste Waffe, der der Großen Lüge des „Holocaust“, beabsichtigt die amerikano-zionistische Achse ihr Gesetz der restlichen Welt vorzuschreiben. Aber nichts Dauerhaftes gründet sich dergestalt durch Drohung, Furcht und Hochstapelei. Zu aller erst sieht sich die Große Lüge des „Holocaust“, vor allem durch das Internet, zunehmend dem Widerspruch ausgesetzt. Zwar hat sie der Geburt einer Religion Vorschub geleistet, und auf diesem Gebiet stehen ihr noch schöne zu lebende Jahre in Aussicht, aber auf dem Gebiet der historischen Wissenschaft verklingt sie in der allergrößten Diskretion. Zumindest ist es dies, was ich in Bälde in einem Text aufzeigen werde, der den Tod, endlich, der nazistischen Gaskammern, auf dem historischen und wissenschaftlichen Gebiet, behandeln wird.

 

 

 
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