Ernst Zündels Holocaust-Ketzerverfahren beginnt erneut


am 9. Februar 2006!  Sechs Gerichtstage sind vorläufig vorgesehen!

Iran rüstet sich für eine Revisionistenkonferenz!

Bundesweite Großdemonstration ist für den 8. April 2006 in Mannheim geplant, um gegen die Einkerkerung deutscher Dissidenten zu protestieren!  Man erwartet bis zu 1000 Demonstranten!

Sogar "Linke" setzen sich jetzt tapfer für die Meinungsfreiheit ein!

 "Nicht alle Widerwärtigkeiten sind strafbar!" (Die Welt)

Zur Lage der Nation: Wörtlich gesprochener Text einer wichtigen  Videoaufnahme von Horst Mahler

 


An unsere Freunde in der ganzen Welt!

Heute komme ich mir ein bißchen ungeschickt vor, denn mein treuer Übersetzer ist nicht zu erreichen - vielleicht ist er krank, oder auf Ferien gefahren?  Somit bin ich auf mich selber angewiesen, und wie ich schon oftmals erwähnt habe, ist mein passives Deutsch fast lückenlos und fehlerlos, aber wenn es auf den Wortschatz ankommt, um etwas selber zu schreiben, dann hapert's doch so ziemlich! 

Und gerade dieser Brief ist überaus historisch wichtig, denn ich  glaube, ein ernster Aufstand für die historische Wahrheit hat begonnen!  So gut es geht, will ich ein paar dieser Neuigkeiten zusammenstückeln, damit unsere Leser sehen, daß unsere jahrzehntelange Arbeit und die vielen, vielen Opfer, die gebracht wurden, sich vielleicht doch am Ende bezahlt machen werden - obwohl in einer Richtung, die wir selber vor ein paar Monaten noch nicht ahnten.

Vorauf:  Ernsts Ketzerverfahren wird erneut angekurbelt, und wie es jetzt aussieht, sind sechs Gerichtstage vorgesehen, nach deren Abschließung im März ein Urteil erwartet werden wird.  Ist jemand gespannt, wie es ausfallen wird - in einer Kolonie Israels, die man Deutschland nennt?  Ernst glaubt nicht, daß dieses Verfahren im jetzigen Deutschland konventionell gewonnen werden kann - was aber noch lange nicht heißt, daß der Kampf verloren ist!  Im Gegenteil - er ist viel größer, und viel bedeutender, als sogar wir es uns träumen ließen!  Lese und staune!

Die zwei größten und vielversprechendsten Neuigkeiten sind erstens, das politische Angebot des Iranian Presidents, eine Revisionistenkonferenz mit Hilfe der Liga der Arabischen Journalisten zu organisieren, und zweitens, daß eine bundesweite Demonstration am 8. April in Mannheim stattfinden wird, zu der man bis zu 1000 Demonstranten erwartet, die gegen die Terrorzensur der vier eingekerkerten Revisionisten protestieren werden. 

Iran zieht den Hut vor den Revisionisten

Es fing damit an, daß der junge iranische Präsident sich mehrmals darüber äußerte, daß im "demokratischen" Westen "Holocaustleugner" von ihren scheinheiligen, Zionist-hörigen Regierungen eingesperrt würden.  Er hat Ernst Zündel nicht beim Namen genannt, aber im Zusammenhang war es kein Geheimnis, wen er meinte.  Viele Internetjournalisten griffen es auf, während sich die Holocaust-Lobby wie immer entsetzlich aufregte, daß man überhaupt Mitleid mit solchen Ketzern zeigen könnte.  Aber das richtige Feuer fing erst an, als der iranische Präsident die BRD und Österreich forsch aufforderte, Land bereitzustellen, um dort die Zionisten anzusiedeln, wenn es den Holocaust wirklich gegeben hätte.  Nur so könnte im nahen Osten wieder Frieden  einkehren, behauptete er.

Da gab es aber ein Gejaule und Gezeter aus bekannten Ecken!  Mir schien es, daß dies eine indirekte diplomatische Aufforderung an diese zwei europäischen Regierungen war, sich endlich mal ernsthaft mit dem Holocaust auseinanderzusetzen, aber es blieb bei der frommen Hoffnung, so wie es schien.  Daraufhin hat sich der energische Präsident die Ärmel selber aufgekrempelt - und was daraus werden wird, bleibt abzuwarten.  Man wird wahrscheinlich wieder die klotzige Holocaustkeule benutzen, um diesem Plan ein Ende zu setzen - aber inzwischen haben wir ein Medienfest, wie wir es selten erlebten!  Schon gestern hörte ich, daß dieses Revisionistenkonferenzangebot im CNN ausführlich diskutiert wurde - und diese Reklame kostet uns keinen roten Heller! 

Zweitens landete folgende erfreuliche E-Post auf meinem Computerschirm:

Presse- und Meinungsfreiheit verteidigen!

Die Verteidigung der Presse- und Meinungsfreiheit ist eines unserer Hauptanliegen. Jeder muß seine Meinung in Wort und Schrift verbreiten dürfen, so lange er nicht zur Gewalt aufruft oder Pornographie verbreitet. Dies muß für Menschen jeglicher Religion oder Weltanschauung gelten und unabhängig davon, ob die Meinung falsch oder richtig ist, denn das zu beurteilen, sollte jedem Menschen selbst überlassen bleiben und nicht Parteipolitikern, Richtern oder Staatsanwälten.

Unser Anliegen ist leider nicht selbstverständlich. Dies beweisen die Schicksale der beiden Deutschen Ernst Zündel und Germar Rudolf, sowie des Briten David Irving und des Flamen Siegfried Verbeke.

Nicht nur für deren Meinungsfreiheit wollen wir am 8. April auf die Straße gehen, sondern für die Meinungsfreiheit jedes einzelnen Deutschen! In einer Zeit von Sozialabbau, Massenarbeitslosigkeit, Werte- und Moralverlust, Überfremdung und Fremdbestimmung ist die Meinungsfreiheit eines unserer als höchstes anzusehenden Rechte, welches wir uns von diesem System nicht beschneiden lassen. Heute sind es Zündel, Rudolf, Irving und Verbeke, morgen vielleicht schon DU.

Wir wollen keine (schein)moralischen Instanzen, welche uns Deutschen vorschreiben möchten, was Gut und Böse, was Richtig und Falsch ist. Wir ALLE sind mündige Bürger und benötigen keine geistigen Vordenker aus Politik und Medien, welche uns ihr verkommenes Weltbild einhämmern wollen. Diese politische Justiz in Deutschland sollte jedem vorgehalten werden, der die Menschenrechtsverletzungen in China, Nordkorea, Türkei, dem Sudan und anderswo in weiter Ferne beklagt, die Augen aber vor den Vorkommnissen in unserem Land verschließt. Deshalb demonstrieren wir am 8. April unter dem Motto: "Schafft Meinungsfreiheit - Freiheit für Zündel, Rudolf, Verbeke und Irving!".

Demonstrationsaufruf:

Wann: 8. April 2006 um 13 Uhr

Wo: Mannheim

Motto: "Schafft Meinungsfreiheit - Freiheit für Zündel, Rudolf, Verbeke und Irving!"

Treffpunkt: Vorplatz des Wasserturms

Redner:

Worch
Wulff
Rieger
Wöll
Heise
Tegethoff

Veranstalter:

Freie Kräfte Rhein-Neckar

Kontakt:  meinungsfreiheit(at)hotmail.de

http://www.ab-rhein-neckar.de/meinungsfreiheit/

...Bitte weiterleiten und in Foren und auf Netzseiten bewerben...

Wenn Sie dabei sein wollen oder können, bitte in Reihe treten!  Dies ist das erste Mal in 60 Jahren, soviel ich weiß, wo Menschen auf die Straße gehen, um Revisionisten als Kameraden im Freiheitskampf anzuerkennen!  Historisch überaus wichtig!

Drittens:  Es gab ein paar gerunzelte Stirnen, als bekannt wurde, daß sich sogar ein paar "Linke" aktiv für die geschichtliche Freiheit einsetzen.  Meiner Meinung nach ist das nur zu begrüßen, denn viele von uns haben einstmals "links" gedacht und vielleicht auch gehandelt, bevor wir politisch erwachten.  Meiner Meinung nach sollten uns nicht in Vorurteilen gefallen, denn wir brauchen alle Hilfe, die wir um uns sammeln können.  Hat unser Vorbild vor vielen Jahrzehnten es nicht ähnlich getan? 

Zum Beispiel schrieb ein Redakteur einer "linken" Webseite, die schon mehrere Artikel über Ernsts Verhaftung publiziert hat:

Offener Brief an Manfred Schäuble und Brigitte Zypries
20. Dezember 2005

Sie reden von Demokratie, Frieden und Freiheit in Deutschland und Europa und sind doch dafür mitverantwortlich, daß Ernst Günter Kögel, Rigolf Henning, Ernst Zündel, Germar Rudolf und viele andere deutsche Patrioten politisch verfolgt und nach zionistischem Strafrecht verurteilt werden.

Unter Ihrer politischen Verantwortung wurden die Interessen des Holocaust in das deutsche Strafrecht eingeführt und dogmatisiert, so wie dies die katholische Kirche als Inquisitionen exerzierte.

Wenn Sie es weiterhin zulassen sollten, daß die besten deutschen Denker diffamiert und eingekerkert werden, dann ist der aktive und organisierte Widerstand unerlässlich.

Deshalb werde ich durch eine Mahnwache am Brandenburger Tor und mit einer umfassenden Dokumentation über den aktuellen Stand der politischen Verfolgung gegen deutsche Patrioten durch "unsere Justiz" aufmerksam machen, um einen Schaden für unser Volk abzuwenden, der sich letztlich auf ganz Europa und auch gegen alle Juden auswirken müsste.

Nutzen Sie bitte die Zeit bis zum Jahreswechsel dazu, sich über die Lage der politischen Gefangenen in Deutschland zu informieren.

Als verantwortlicher also-Redakteur habe ich es mir zum Ziel gemacht, verantwortungsvoll, offen und öffentlich gegen diese unerträglichen Machenschaften vorzugehen, um möglichen Eskalationen vorzubeugen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen entgegenzuwirken, die sich letztlich gegen alle Ausländer, aber auch gegen die Judenheit in aller Welt richten würden.

Am 16. Dezember 2005 habe ich Herrn Studienrat Kögel in der Justizvollzugsanstalt in Düsseldorf besucht, weil ich vor fast 25 Jahren seine Bekanntschaft gemacht habe und seit dieser Zeit seine hervorragende Arbeit als Staats- und Verfassungsdenker und Humanist und Patriot in lebendiger Erinnerung habe.

Der "Fall Kögel" ist nur ein Fall unter tausenden von gleichen oder ähnlichen Fällen der OMF-Systemjustiz der alliierten Siegermächte über deutsche Patrioten als weltweite Strafverfolgung wie im Falle Zündel und Prof. Hamer.

Ich möchte Sie dringend bitten, sich über die wahren Hintergründe zu informieren, denn ich kann mir nicht vorstellen, daß Sie die dafür verantwortlichen Staatsanwälte und Richter auch weiterhin als Verfassungsbrecher gewähren lassen.

Mit freundlichen Grüßen,

Bernhard Heldt


Sogar die Systemmedien rühren sich sangsam.  Drei Tage vor Jahresende brachte Die Welt folgenden Bericht, anscheinend aus dem Englischen übersetzt:

 

Nicht alle Widerwärtigkeiten sind Straftaten /

Gastkommentar - Bedrohte Meinungsfreiheit

von Ralf Dahrendorf

Seit dem 11. September 2001 werden immer mehr Freiheiten im Namen der Freiheitsverteidigung beschnitten. Neue Visa-Bestimmungen und andere Reisebeschränkungen, immer mehr staatlich erfaßte persönliche Daten und die allgegenwärtige Präsenz von Überwachungskameras erinnern mehr an George Orwell als an John Stuart Mill.

Großbritannien ist nicht das einzige Land, in dem Habeas-Corpus-Rechte wie die Unantastbarkeit der Person beschränkt werden sollen.

Jetzt ist sogar das fundamentale Grundrecht einer liberalen Ordnung, die Meinungsfreiheit, unter Druck geraten.

Manche Einschränkungen sind verständliche Relikte aus der Vergangenheit, die aber trotzdem überprüft werden sollten.

In Österreich wurde der britische Historiker David Irving verhaftet, weil er den Holocaust leugnet; doch in der Gefängnisbücherei fand er zwei seiner Bücher, die zu seiner Verhaftung geführt hatten!

In Berlin herrscht große Sorge vor einer Schändung des Holocaust-Mahnmals, obwohl der Architekt Peter Eisenman den Aktionen rund um sein Werk gelassen entgegensieht. Die Ursachen für andere Einschränkungen sind jüngeren Datums. In den Niederlanden werden seit der Ermordung Theo van Goghs neue Gesetze gegen Haßpredigten gefordert. In Großbritannien haben Gesetzesvorschläge über die Anstiftung zu religiösem Haß zu Zweifeln an der liberalen Reputation von Tony Blair geführt.

Können derartige Forderungen nach Beschränkung der Meinungsfreiheit jemals legitim sein? Die grundsätzliche Antwort darauf muß sicher nein lauten.

Zwar können alle Freiheiten von den Feinden der Freiheit mißbraucht werden, aber die Vorteile der freien Meinungsäußerung sind größer als der Schaden durch ihren Mißbrauch. (...)

Gibt es also keine Ausnahmen? Heute machen wir uns Sorgen über die Ausnutzung der Meinungsfreiheit zur Beschwörung von Gewalt. Doch um das Gedeihen freier Gesellschaften zu fördern, sollten die Beschränkungen der freien Meinungsäußerung eher gelockert als verschärft werden.

Meiner Meinung nach sollte die Leugnung des Holocaust im Gegensatz zur Forderung nach Tötung von Juden nicht unter Strafe gestellt werden.

Ebensowenig sollten die in den Moscheen verbreiteten Attacken gegen den Westen, wie bösartig sie auch sein mögen, verboten werden. Anders zu behandeln jedoch sind offene Aufforderungen, sich einem Selbstmordkommando anzuschließen. Wie steht es um die Verherrlichung der "Märtyrer", die bei der Ermordung anderer ums Leben kamen? Die Grenze zwischen impliziter und expliziter Anstiftung ist nicht so leicht zu ziehen, aber auch hier sollte man eher großzügig als einschränkend agieren.

In allen Fällen sind aktive und wache Bürger gefragt, die gegen Dinge auftreten, die ihnen mißfallen, und nicht der Ruf nach einem Staat, der strenger dagegen vorgeht. Die direkte Anstiftung zu Gewalt wird - zu Recht - als inakzeptabler Mißbrauch der Meinungsfreiheit gesehen, aber viel von den Widerwärtigkeiten, die ein David Irving und die Haßprediger von sich geben, fällt nicht in diese Kategorie. Deren Tiraden sollte man mit Argumenten beikommen, nicht mit der Polizei.

Der Autor, Mitglied des britischen Oberhauses, war Rektor des St. Antony's College in Oxford.

http://www.welt.de/data/2005/12/27/823181.html


Vor einigen Wochen schickte mir Horst Mahler ein DVD mit den Worten:  "Vielleicht fällt Dir etwas ein?"  Der Titel ist "Zur Lage der Nation"  und der Text, hier in Auszügen gebracht, ist genau das, was viele Deutsche und Deutschstämminge in der ganzen Welt willkommen heißen werden - nämlich einem erstickenden Tabu zu Leibe zu gehen. 

Wörtlich gesprochener Text der Videoaufnahme von Horst Mahler, Herbst 2005 gekürzt)

Ich sollte vielleicht ein paar einleitende Bemerkungen machen, weil wir so abgerichtet sind, daß wir bestimmte Gedanken gar nicht mehr hören können.  Wir sind dann immer versucht, mit Gefühlen abzuwehren, was an Gedanken herangetragen wird.

Wir bewerten Gedanken nicht danach ob sie richtig oder falsch, wahr oder unwahr sind, sondern ob sie bestimmten moralischen Kategorien genügen, ob sie politisch korrekt sind.

Das ist ein Tabu, was in uns eingepflanzt ist über Jahrzehnte, vielleicht schon über ein Jahrhundert, daß wir ganz bestimmte Themen nicht mehr sachlich zur Kenntnis nehmen - Themen, wenn es um Juden geht.  Das Thema Judentum/Jude ist in uns von Gedankenpolizei umstellt.  Wir dürfen nicht sachlich über dieses Thema nachdenken.

Und wir denken jetzt in dem, was folgt, über die Juden nach - über die Juden und über das Verhältnis der Juden zu uns als Deutsche, und umgekehrt der Deutschen zu Juden. Und das, was da kommt, ist so schrecklich für einen Normalbürger, daß er geneigt ist, aufzustehen und schreiend davonzulaufen.

Es geht auch um das Thema Holocaust - Holocaust als eine politische Waffe des Feindes der Deutschen, der Judenheit. Und schon das allein auszusprechen ruft heftigste Reaktionen hervor, und es ist wichtig, sich darüber Klarheit zu verschaffen, damit wir endlich wieder dazu durchdringen, Gedanken nach ihrem eigentümlichen Wert, ob sie richtig oder falsch, wahr oder unwahr sind, zu beurteilen.

Ich sage es vorweg: diese Holocaustreligion baut auf - auf der gewaltigsten Lüge der Weltgeschichte. Der Holocaust, so wie er uns als Mord am jüdischen Volk vorgeworfen wird, ist eine Erfindung.

Ich weiß ganz genau, daß jetzt alle Staatsanwälte sich das aufschreiben, um ein Ermittlungsverfahren einzuleiten. Das hat aber mit Rechtsanwendung nichts zu tun, sondern sie sind Willensvollstrecker einer Fremdmacht, einer Feindmacht im eigenen Lande. Und gegen die müssen wir aufstehen.

Es geht um den Aufstand des Deutschen Volkes zu seiner Erhaltung, zu seiner Freiheit, um den Aufstand gegen den Versuch, das Deutsche Volk zu vernichten. Die Hauptwaffe, die Hauptstrategie in diesem Krieg gegen das Deutsche Volk ist die Lüge von den sechs Millionen in Auschwitz getöteten, oder vier Millionen in Auschwitz getöteten Juden. Sechs Millionen sollen es insgesamt gewesen sein. Und wir werden nicht leben und nicht überleben, wenn wir uns von dieser Lüge nicht befreien.

Das hat nicht mit Ausbeutung zu tun, daß man Geld dafür erpreßt und so weiter, das auch, aber das ist von völlig untergeordneter Bedeutung. Es geht schlicht und ergreifend um den Seelenmord am Deutschen Volk.

Und das klingt in den Ohren eines "normalen" Bürgers in Deutschland, der sich mit dieser Thematik nicht beschäftigt hat, so fürchterlich, daß er vielleicht jetzt schon abschaltet.  Aber er verbirgt sich da nur vor sich selbst; er ist ängstlich; er fühlt, daß diese Gedanken doch wahr sein könnten, aber er will sich damit nicht auseinandersetzen.

Unsere Schwäche besteht darin, daß wir gar nicht so schlecht von den Juden denken können, wie die Judenheit durch die Geschichte, aber insbesondere im 20ten Jahrhundert gegen uns, gegen das Deutsche Volk, aber auch gegen alle anderen Völker, insbesondere die europäischen Völker, gehandelt hat. Diesen Gedanken müssen wir prüfen, und müssen wir erst mal zulassen zur Prüfung - ob das, was ich hier gesagt habe, einen ernsthaften Hintergrund hat.

Wir haben ein moralisches Verhältnis zu allen Völkern, zu allen Menschen. Wir betrachten sie mehr oder weniger als unseresgleichen und haben Hemmungen, über sie auf dieser Weise nachzudenken, wie es notwendig ist, um zur Kenntnis zu nehmen, daß es ein Volk, ein auserwähltes Volk gibt, das zu allen anderen Völkern kein moralisches Verhältnis hat, sondern das wünscht, daß diese anderen Völker vernichtet werden, daß sie getötet werden. Und das ist etwas, was unserem Bewußtsein völlig fremd ist.

Die Juden sind dieses auserwählte Volk. (Das ist im Alten Testament, das Buch Jesaja, im 34ten Kapitel Vers 2:  Da wird also offenbart:

"Denn der Herr ist zornig über alle Heiden, (alle Heiden!) und grimmig über alles ihr Heer, (also das was ihre Macht ist) und er wird sie verbannen und zum Schlachten überantworten, (zum Schlachten!) und ihre Erschlagenen werden hingeworfen werden, daß der Gestank von ihren Leichnamen, aufgehen wird, und die Berge von ihrem Blut fließen."

Krasser kann man das Vernichtungsprogramm Jahwes nicht formulieren; und wir sind es gewohnt, diese alten Schriften nicht mehr ernst zu nehmen. Und das ist bereits ein tödlicher Irrtum.

Hier muß man die Frage stellen: Wie kommt es, daß ein Volk aus dem Altertum in die Gegenwart hineinragt und zu einem Problem geworden ist - heute eine reale Macht, eine Weltmacht ist? Wie ist es zu erklären, daß die Juden, über alle Völker verstreut, sich als diese Macht, als diese Judenheit behaupten konnten über viertausend Jahre hinweg und heute diese Bedeutung haben? Alle anderen Völker des Altertums sind untergegangen, die Assyrer, die Babylonier, die Perser, die Ägypter, die Griechen, die Römer. Alle sind sie verweht.  Nur dieses eine Volk, von Jahwe auserwählt, ist heute noch da und ist nicht nur da, sondern es ist weltbeherrschend - durch das Geld, durch die Medien, und es ist ein Feind in allen Staaten, ein innerer Feind.

Das hat schon der deutsche Philosoph Johann Gottlieb Fichte ganz klar ausgesprochen:  Es ist ein feindlicher Staat. Und das könnte man noch hinnehmen. Aber er sagt, dieser Staat ist gegründet auf dem Hass gegen alle Völker, so wie ich es hier gerade vorgelesen habe. Wir machen einen entscheidenden Fehler, wenn wir die heiligen Schriften der Juden nicht ernst nehmen, denn das, was dort geschrieben steht, ist die kulturelle, die geistige Substanz dieses Volkes, daß in allen Völkern eine Minderheit ist und doch ein feindlicher Staat im Staate. Und man kann nicht einer größeren Gefahr [aus]geliefert sein, als einen realen, tatsächlich vorhandenen mächtigen Feind im eigenen Lande nicht als solchen zu benennen und wahrzunehmen. Denn dann hat dieser Feind die Möglichkeit, im Stillen das Vernichtungswerk auszuführen - und er wird alle Völker dann in dieser Weise umbringen, wie es gerade jetzt mit dem Deutschen Volke geschieht.

Wir sind das Objekt eines Seelenmordes. Und Seelenmord heißt eben, daß wir als Volk gemordet werden. Das heißt nicht, daß die physisch vorhandenen Deutschen alle umgebracht werden, aber als Volk verlieren wir unser Dasein, verlieren wir unser Leben und sind dann eben nur noch Biomasse, freiverfügbar für ganz andere Interessen, die nicht die unsrigen sind. Das ist der Hintergrund.

Und wir werden es erleben, daß immer nur über Antisemitismus gesprochen wird und dann alles über die herfällt, die man für Antisemiten erklärt, oder zu Antisemiten erklärt. Man fragt aber nie:  "Was ist der Grund des Antisemitismus?"  Die Deutschen sind ja dafür bekannt, daß sie gründlich sind, daß sie immer nach dem Grund einer Erscheinung fragen. Wir haben also allen Anlaß, zu fragen, wenn es Antisemitismus gibt, was immer man darunter verstehen will, und er diese Bedeutung hat - daß man jetzt sogar erwägt, eine UN-Deklaration gegen den Antisemitismus zu machen - was ist der Grund, daß es diese Erscheinung gibt?

Die Juden verurteilen jeden, den sie als Antisemiten bezeichnen und identifizieren, aber sie würden jede Frage nach dem Grund des Antisemitismus selbst schon als ein Verbrechen verfolgen. Ganz konkret. Das gilt dann eben als Volksverhetzung. Wenn es richtig ist, was ich gesagt habe, daß es in allen Staaten einen inneren Feind gibt, dann haben wir eben diese Frage zu stellen: "Was ist der Grund des Antisemitismus?"

Aber alle diese Überlegungen sind heute abgeschnitten. Es gibt für jeglichen Dialog, für alle Diskussionen, für alle Auseinandersetzungen, im politischen, im weltanschaulichen und im kulturellen Bereich ein Tabu, das als eine unausgesprochene Voraussetzung wirkt.  Wir dürfen Argumente nur zur Geltung bringen, nur äußern, wenn wir stillschweigend von der Voraussetzung ausgehen, daß die Judenheit, die Juden weltweit, immer das Opfervolk waren, immer im Recht waren und unschuldig verfolgt wurden.

Und zugespitzt auf unsere Situation: Es ist eine unausgesprochene Voraussetzung, wir dürfen mit Juden und über Juden nur unter der Voraussetzung sprechen, daß wir anerkennen, daß das Deutsche Reich während der Zeit von 1933 bis 1945, also unter der nationalsozialistischen Herrschaft, das jüdische Volk in Europa physisch ausgerottet hat. Wer diese Voraussetzung nicht anerkennt, ist selbst der Feind für die Juden und alle, die ihnen folgen, und alle, die sie fürchten -  dann ist man der Feind.  Man wird verfolgt und wird ganz real seiner Freiheit beraubt. 

Ich bestreite, daß diese systematische Verfolgung in der Zeit des Dritten Reiches stattgefunden hat. Ich sage: Der sogenannte Holocaust - das heißt, die These, daß Juden in großer Zahl von 1,5 bis 6 Millionen, oder bis 4 Millionen, mit dem Giftgas Zyklon-B vergast worden sind - ist eine Lüge. Das ist die gewaltigste Lüge der Weltgeschichte, die folgenreichste Lüge.

Es geht hier um das Leben von Völkern, insbesondere des Deutschen Volkes, und es beginnt jetzt der Aufstand des Deutschen Volkes gegen diese Fremdherrschaft, die vermittelt ist durch diese kolossale Lüge. Und der Aufstand des Deutschen Volkes um sich zu erhalten beginnt mit dem Aufstand für die Wahrheit.


Alles das, was im vergangenen Jahrhundert im politischen Raum in Europa, aber darüber hinaus gegründet worden ist, ist das Ergebnis der beiden Weltkriege [und] baut auf der Lüge auf, baut darauf auf, daß die Juden das Opfervolk sind, unschuldig Verfolgte sind - und auf der Lüge, daß das Deutsche Reich dieses Problem in der Weise aus der Welt schaffen wollte, daß man die Juden physisch aus der Welt geschafft hat.

Es gibt jetzt eine ganze Reihe von Prozessen, in denen diese Frage im Mittelpunkt steht. Ich bin der Auffassung, daß die Prozesse notwendig sind und die einzige Möglichkeit, unsere Feinde in eine bestimmte Gesprächssituation zu zwingen. Vor Gericht sind wir in der Lage, die Fakten auf den Tisch zu legen, die die Lüge widerlegen und die die Absicht, die mit der Lüge verfolgt wird, deutlich zu machen - deutlich zu machen, daß es hier um eine Vernichtungsstrategie einer völkischen Minderheit weltweit geht, alle Völker zu unterjochen oder sogar auszulöschen. Und das ist keine antisemitische Erfindung.  Auch das steht in den heiligen Schriften der Juden.

Im Alten Testament, wiederum beim Propheten Jesaja, da wird nämlich gesagt, eine Verheißung Gottes Jahwe durch Jesaja an die Juden:

" Und Deine Tore sollen stets offen stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden,  daß der Heiden Macht zu Dir gebracht und ihre Könige dazugeführet werden, denn welche Heiden oder Königsreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Heiden verwüstet werden." (Jesaja 60,11-12)

Das ist ein klares imperialistisches Programm - das Programm der jüdischen Weltherrschaft eben in dieser krassen und brutalen Form der Unterjochung aller Völker mit der Drohung, die dann auch realisiert wird, alle diejenigen Völker, die sich nicht unterwerfen, umzubringen.

Das Deutsche Volk hat den Versuch gemacht, sich gegen diesen Imperialismus zu wehren, die jüdische Weltherrschaft nicht zu akzeptieren und die Herrschaft der Juden abzuschütteln, die über das Geld und über die Medien vermittelt ist. Das ist der Hintergrund, und wir haben allen Anlaß, die Dinge völlig anders zu sehen, als es heute an den Schulen, in den Medien, in den Kulturinstitutionen dargestellt wird. - Das ist jüdische Haßpropaganda, jüdische Kriegspropaganda gegen das Deutsche Volk, weil das Deutsche Volk eine besondere Bedeutung hat.

Es ist im Herzen Europas das stärkste, das kulturell am feinsten ausgebildete Volk, das natürlich ganz Europa zu einer Bastion des Widerstandes gegen die jüdische Weltherrschaft über den sogenannten "Dollarimperialismus", den "Globalismus", über das Weltwährungssystem und gegen das Mediensystem, das Medienmonopol der Juden darstellen kann und letzten Endes darstellen wird. Deswegen steht Deutschland, das Deutsche Volk im Mittelpunkt der Vernichtungsbestrebungen des Judentums.


Die Schwäche, dagegen zu argumentieren, besteht darin, daß nicht erkannt worden ist, daß auch diese Bemühungen der Judenheit, die Völker auszulöschen, Teil des göttlichen Geschehens sind. Es gibt im "Faust" diese berühmte Szene: - Und dann antwortet er:

"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft!"

Das heißt, dieses Negative, das das Negative will, die Zerstörung, die Vernichtung, die Tötung als reale Existenz schafft in der Reaktion darauf das Gute. Das ist wie ein Impfstoff, der im Körper die Widerstandskräfte weckt gegen die tödlichen Gefahren.

Wenn man diese Seite des Judentums erkennt, dann kann man die Juden nicht mehr hassen! Sie sind notwendig im göttlichen Heilsgeschehen. Die Erkenntnis dieser Rolle der Juden im Heilsgeschehen zu unserer Vervollkommnung und Freiheit versöhnt uns schließlich mit den Juden - aber nicht auf der Weise, daß wir über die Feindschaft hinwegsehen, sondern wir werden dadurch erst in die Lage versetzt, mit ihnen als Feind fertig zu werden - uns gegen diesen Feind behaupten zukönnen. Und im Deutschland wendet sich das unmittelbar in das Politische. Dieser Feind muß in Deutschland als das herrschende Moment, als die Fremdherrschaft in Deutschland über das Deutsche Volk, erkannt werden.

Der Fall Ernst Zündel

Und diese Prozesse, die jetzt um die Frage: "Hat der Holocaust stattgefunden oder nicht, darf man ihn bestreiten, darf man ihn leugnen?" die jetzt allenthalben stattfinden, sind eine Möglichkeit, das ins öffentliche Bewußtsein zu bringen: diese Fragestellung.

Wir haben demnächst den Prozeß gegen Ernst Zündel, der ja aus Kanada nach Deutschland verschleppt worden ist [und] nach zweijähriger Auslieferungshaft in Kanada jetzt in Mannheim sitzt. Im November, am 8/9 November beginnt der Prozess vor dem Landgericht in Mannheim gegen Ernst Zündel, der ja der Pionier dieser Gedankenrichtung ist, sich gegen die Lüge zur Wehr zu setzten - der in Kanada erfolgreich das Recht erstritten hat, den Holocaust zu bestreiten, darüber öffentlich zu reden. Er ist in Kanada angeklagt worden und daran nach einem zehnjährigen Prozess endlich freigesprochen worden. Er ist unter fadenscheinigen Vorwänden - er sei ein "Sicherheitsrisiko" für Kanada, nachdem die USA ihn nach Kanada verschleppt hat, unter lächerlichem Vorwand zwei Jahre interniert gewesen. Er, dieser Einzelne, der keinen organisatorischen Zusammenhang gebildet hat, der immer als Einzelner gesprochen hat - er ist eine "Gefahr" für die Sicherheit dieses großen Landes - Kanada!

Das heißt: Die Wahrheit wird befürchtet, von denen deren Herrschaft auf der Lüge beruht. Sofern ist Zündel in der Tat eine Gefahr, aber nur für diejenigen, die mit der Lüge herrschen.

Er ist dann nach zweijähriger Abschiebungshaft - oder Sicherungshaft - nach Deutschland gebracht worden. Er ist Deutscher. Er ist seinerzeit aus Deutschland ausgewandert, als junger Mann, weil er es in Deutschland nicht mehr ausgehalten hat. Er ging davon aus, daß das, was man nach dem Kriege über Deutschland gesagt hat, wahr ist und das war für ihn unerträglich.  Er ist dann ins Ausland gegangen, nach Kanada, und dort ist er mit einem Juden zusammengetroffen, der ihn gefragt hat: - "Sag mal, glaubst Du das denn alles, was man über Deutschland sagt?"

 Das hat ihn natürlich verblüfft.  Und da sind ihm Dinge bewußt geworden, die vorher aus der öffentlichen Erörterung in Deutschland völlig ausgeblendet waren.  Dann hat er angefangen, zu zweifeln. Das hat ihn nicht mehr losgelassen, und dann ist er, wie gesagt, ein Kämpfer für die Wahrheit geworden - allein deshalb, weil er dann seine eigenen Erkenntnisse, seine Zweifel im Internet veröffentlicht hat, aber auch auf Schriften hingewiesen hat, die in gleicher Weise diesen Holocaust-Zirkus bestritten haben. Deswegen steht er jetzt hier vor Gericht. Er ist schon jetzt zweieinhalb, oder faßt drei Jahre in Haft aufgrund des § 130 (Volksverhetzung).  Das ist kein Gesetzt, das ist eine Anordnung der Fremdherrschaft!


Dieser Prozess und dann parallel dazu die anderen Prozesse, die gegen Deutsche durchgeführt werden, unter anderem auch gegen mich, sind jetzt das Forum, diese Dinge zur Diskussion zu stellen. Es hat sich gezeigt, daß diese Prozesse Durchbrüche darstellen. Es war ja nicht nur der Prozeß gegen Zündel. Es war auch der Prozeß gegen Faurisson in Frankreich. Zündel hat das sogenannte "Leuchter Gutachten" eines amerikanischen Tötungssachverständigen für Hinrichtungsgaskammern und elektrische Stühle [in Auftrag gegeben].  Er hat die Dinge in Ausschwitz und in Treblinka untersucht und hat gesagt: "Das,  was da gesagt wird, behauptet wird, daß da mit Gas Menschen getötet worden sind, ist aus physikalischen Gründen unmöglich. Dieses "Leuchter Gutachten" hat damals weltweit Aufsehen erregt.  In Deutschland ist es totgeschwiegen worden.

Der deutschen Öffentlichkeit ist das weitgehend nicht bekannt. Man beschäftigt sich damit nicht. Mir ging es auch so. Ich habe das auch nicht für möglich gehalten, bis ich im Falle des Liedersängers Frank Rennecke als Verteidiger gezwungen war, mich intensiv mit diesen Dingen zu beschäftigen, und das fiel mir dann wie Schuppen von den Augen. Und ich mußte mich fragen: Wie ist es überhaupt denkbar, daß die Wahrnehmungsfähigkeit bei uns so eingeschränkt ist, daß wir das Nächstliegende im Hinblick auf diese ungeheure Anklage gegen das Deutsche Volk unbeachtet lassen, daß wir gar nicht mehr in der Lage sind, die Frage zu stellen: - Ja, was heißt es denn, vier Millionen Menschen in einem begrenzten zeitlichen Rahmen, von 1942 bis 1945, auf einem begrenzten Stück dieser Erdoberfläche zu töten und dann spurlos verschwinden zu lassen? Was setzt denn das in der Natur, in der physikalischen Welt voraus? Was muß denn da geschehen sein? Und ist das denn überhaupt möglich?  Und da ist schon die ganz nächstliegende Überlegung: Wie hat es denn nun stattgefunden? Wie soll denn das gemacht worden sein?

Ich sage: - Diese ganze Geschichte muß mal als Kabarette dargestellt werden, damit die Leute merken, was mit ihnen geschehen ist. Man muß sich frei machen von dieser Beklommenheit, die eben den Hintergrund hat, daß es wirklich stattgefunden hat, daß die Juden wirklich in diesem Sinne das verfolgte und massakrierte Volk sind.

Die Offenkundigkeit - weder offen noch kundig

Und wir sind jetzt angetreten in den Feldzug gegen die Offenkundigkeit des Holocaust - das in einem Kreis in unserem Volke bewußt zu machen, die überhaupt in der Lage sind, bewußt zu denken.  Es werden nicht große Massen sein, die sich mit diesem Problem beschäftigen, aber es werden mehr und mehr geistig fähige und wache Deutsche sein, die dann merken, daß hier etwas Ungeheueres, etwas Kolossales stattgefunden hat.  Das kann der Ausgangspunkt einer Neubesinnung auf das Geistige, das Göttliche bedeuten.   Das sind Dinge die jetzt zur Sprache kommen.

Bisher haben alle Gerichte sich geweigert, diese Beweismaterialien überhaupt zur Kenntnis zu nehmen mit der Behauptung: - Es bedarf keines Beweises, denn das Gegenteil, daß diese Massenvernichtung auf die und die Weise mit Zyklon-B, an den und den Orten stattgefunden hat, sei offenkundig, und damit sei die Beweiserhebung überflüssig, ja sogar unzulässig.

Nur was ist Offenkundigkeit?   Offenkundigkeit geschichtlicher, insbesondere zeitgeschichtlicher Tatsachen, setzt immer voraus, daß die behaupteten Tatsachen von Geschichtsforschern hinreichend erforscht worden sind, ein besonderes bestimmtes Ergebnis daraus resultiert, das nicht angefochten wird, das nicht mehr von vernünftig denkenden Menschen in Frage gestellt wird.

Aber wie war es mit dem Holocaust?

Es hat 13 Jahren gedauert: von 1945 bis 1958, bis dieses einmalige, unglaubliche, einen Zivilisationsbruch darstellende Menschheitsverbrechen überhaupt zum Gegenstand strafrechtlicher Ermittlungen gegen vermeintliche Täter geworden ist. 13 Jahre nach 1945 hat es gedauert, bis auf Grund eines Vormelders eines Strafgefangenen Ermittlungen gegen KZ-Wächter der damaligen Zeit wegen Mordes eingeleitet wurden. Und erst in diesem Ermittlungsverfahren ist dann dieses grauenvolle Geschehen behauptet und dann als unangefochtener offenbarer Hintergrund immer zugrunde gelegt worden.  Von Anfang an!  Obwohl es schon von Anfang an heftigen Widerspruch gegen diese These gegeben hat.

Es ist also nicht offenkundig, was da behauptet wird, denn der Widerspruch war da, aber er ist mit den Mitteln des Strafrechts unterdrückt worden. Alle Forscher, die das offizielle Ergebnis in Frage gestellt haben, sind als Volksverhetzer - oder als Straftäter, die das Andenken von Verstorbenen verletzen, beleidigen - mit Strafprozessen überzogen worden und zu Freiheitsstrafen verurteilt worden.

Das heißt: Auch nach der juristischen Begriffslehre kann von Offenkundigkeit keine Rede sein, weil diese Darstellung, die 13 Jahre gebraucht hat, um überhaupt eine Darstellung zu sein und zu werden, von Anfang an in Frage gestellt wurde, daß diese (Leute) aber strafrechtlich zum Schweigen gebracht wurden.

Das heißt:  Die Lüge hat sich hier aufgebaut und von Anfang an die Wahrheit mit den Mitteln des Strafprozesses verfolgt.

Das wird jetzt in einer veränderten Welt, wo die Juden tatsächlich ihre Herrschaft überziehen und mehr oder weniger alle Völker sich zu Feinden gemacht haben, von ganz neuer Brisanz.  Diese Prozesse finden jetzt in einer veränderten Weltsituation statt. Die Jüdische Weltherrschaft, die sich als Globalismus zu verkaufen versucht, nimmt so grauenhafte Züge an, daß jetzt mehr oder weniger alle Völker sich gegen diese Fremdherrschaft der Plutokraten zur Wehr setzen - einfach, um überleben zu können - und diese Weltherrschaft basiert heute maßgeblich auf dieser Lüge vom Holocaust.


Alles, was man gegen Juden sagt, wird sofort abgeblockt:  "Das gibt einen neuen Holocaust! Das darf sich nie wiederholen!"  Und alle ducken sich. 

Warum? Weil sie Angst haben. Politiker, die sich dem entgegenstellen, werden von den Medien gnadenlos hingerichtet.  Das hat sogar der Papst, Benedikt der XVI., als er noch Kardinal Ratzinger war, in einem Aufsatz dargestellt, in einem Buch, das im Aula-Verlag erschienen ist, wo er eben sagt, daß die Medien die Möglichkeit haben, Menschen öffentlich hinzurichten, ihre Existenz zu vernichten - und wer das eben kritisch zum Gegenstand einer Auseinandersetzung macht, gilt dann als Feind der Freiheit, weil er gegen die freie Meinungsäußerung ist.

Germar Rudolf [ist] ein Chemiker, der als Gutachter in einem Volksverhetzungsprozeß gegen Generalmajor Remer tätig geworden ist, der völlig unpolitisch war, aber als Wissenschafter diesen Dingen auf den Grund gegangen ist und dann verblüffende Feststellungen gemacht hat, daß alles das nicht hinhauen kann, daß die Naturgesetze diese Angaben und Zeugenaussagen als Lügen entlarven. Er hat die gesamte Forschung aller namhaften sogenannten revisionistischen Geschichtsforscher [in seinem Buch, Vorlesungen über den Holocaust] dargestellt und gleichzeitig die Einwende, die von der Gegenseite dagegen vorgebracht sind.  Die Versuche,  das alles lächerlich zu machen, als unwissenschaftlich hinzustellen, hat er in diesem Buch verarbeitet.  Er zeigt auf wissenschaftliche Art und Weise mit über 1000 Anmerkungen - Hinweise auf Dokumente und von allen Seiten unbestritten anerkannte historische Fakten - daß das alles eine gigantische Lüge ist.

Dieses Buch steht jetzt im Mittelpunkt all dieser Prozesse. Es wird zum Gegenstand entsprechender Beweisanträge gemacht - und man müßte schon der Auffassung sein, daß alle Juristen, die in den Diensten der Bundesrepublik Deutschland, die ja kein Staat ist, sondern nur die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft, (wie Prof. Dr. Carlo Schmid das vor dem Parlamentarischen Rat dargelegt hat), daß alle diese Juristen Halunken sind, die sich gegen das Wesen des Rechts betätigen, um die Wahrheit zu unterdrücken.

Eine solche Annahme, daß das in einem Kulturvolk möglich sein könnte, daß alle auf diese Weise zu Halunken herabgesunken sind, halte ich für höchst unwahrscheinlich. An irgendeiner Stelle wird es durchbrechen.  An irgendeiner Stelle werden die Juristen hier nicht mehr mitspielen, und es gibt deutliche Zeichen, daß das schon kurz bevorsteht.


Es gibt jetzt seit Mai den Artikel von einem pensionierten vorsitzenden Richter am Landgericht Hamburg, der darauf hinweist, daß dieser Volksverhetzungsparagraf, der das Leugnen des Holocaust unter Strafe stellt, mit der "Selbstbindungszusage" der Fremdherrschaft, (wie ich das Grundgesetz nenne) mit Artikel 5 (Meinungsfreiheit) nicht übereinstimmt, also in diesem Sinne gegen das Grundgesetzt verstößt. Und dann macht er darauf aufmerksam, daß Widerspruch schon seit langem gegen diese Bestimmung geäußert wird.  Er sagt, dieser Widerspruch gegen die Wirksamkeit des § 130 drängt sich auf, und gleichwohl habe das Bundesverfassungsgericht bis heute noch nicht, wie er sagt, "Gelegenheit genommen, zu dieser Frage Stellung zu nehmen."

Das heißt auf Deutsch: Das Bundesverfassungsgericht kneift¨!

Wäre es der Auffassung, daß § 130, der höchst umstritten war, mit dem Grundgesetz vereinbar ist, hätte es längst das klar gestellt. Aber es hätte sich dann auch entlarvt als ein Kollegium von Halunken.

Die Juristen begehren auf!

Es gibt die Möglichkeit, jetzt für jeden Richter, der in diesen Verfahren tätig ist, einen sogenannten Vorlagebeschluß zu machen nach Artikel 100 [Grundgesetz]. Das sieht das GG vor, wenn ein Richter überzeugt ist, daß die Norm, die er anwenden soll, mit dem GG nicht vereinbar ist. Dann muß er das Verfahren aussetzen und die Frage dem Bundesverfassungsgericht zur Entscheidung vorlegen. Und erst, wenn das Bundesverfassungsgericht entschieden hat, kann dieses Verfahren dann fortgesetzt werden.

Kommt das Bundesverfassungsgericht zu der Auffassung, die Norm, die zu prüfen ist, verstößt gegen das GG, muß das Verfahren mit Freispruch enden.  Kommt er zu der Auffassung, daß diese Norm mit dem GG vereinbar ist, muß das Verfahren unter dieser Voraussetzung fortgesetzt werden.


Wir haben die Erfahrung gemacht, daß die Gerichte, die wir mit Beweisanträgen bestimmter Art und Hinweisen bestimmter Art konfrontieren, die eben darauf hinzielen, die Offenkundigkeit als solche in Frage zu stellen, plötzlich in eine Starre verfallen. Die Verfahren gehen nicht vorwärts. Es dauert Jahre, bis überhaupt was erfolgt, oder es erfolgt seit Jahren nichts, wie hier im Falle von Ursula Haverbeck. Die Berufung - über ein Jahr ist sie anhängig - ging beim Amtsgericht los, ist jetzt beim Landgericht.  Nichts.  Schweigen im Walde.

Diese Prozesse bringen jetzt die Justiz in eine schwierige Lage. Und wir können darauf hoffen, daß, wie gesagt, einige Juristen sich dann doch dazu durchringen, ihren Vorsätzen treu zu bleiben - dem Recht zu dienen und nicht einer fremden Gewaltherrschaft.  Das ist die Bedeutung dieser Prozesse. Wir führen in diesen Prozessen einen Freiheitskrieg für uns, für das Deutsche Volk gegen die Herrschaft der Lüge, gegen die Fremdherrschaft, die auf der Lüge, insbesondere auf der Holocaust-Religion aufbaut.

Deswegen meine ich, es sollte jeder Deutsche, der es noch sein will, die Dinge so sehen und sich fragen, wo ist sein Platz in diesem Freiheitskrieg?  Es ist der Krieg der am leichtesten zu gewinnen ist, [denn] es bedarf nur einiger Tausend, die den Mut aufbringen, sich dieser Situation auszusetzen, die bewußt in diese Prozesssituation eintreten -  nicht, um sich zu verteidigen, sondern um anzugreifen, um den verschanzten Feind aus der Verschanzung zu werfen.

Meine Prognose ist:  Wenn, sagen wir mal, 10 000 Deutsche in dieser Weise mutig nach vorn gehen, und laut und organisiert aussprechen, daß der Holocaust, so wie es behauptet wird, nicht stattgefunden hat - jedenfalls dieser Holocaust, denn es gibt viele Holocausts in diesem Sinne - daß das eine Lüge ist, ersonnen und auf eine raffinierte Weise in die Tat umgesetzt, um das Deutsche Volk aus der Geschichte zu bringen, das Deutsche Volk auszulöschen, ein Seelenmord am Deutschen Volk zu begehen, dann bricht diese Herrschaft zusammen.  Diese Lüge herrscht über die Köpfe, und sie wird geschlagen und aus den Köpfen verbannt dadurch, daß man die Wahrheit ausspricht.  Wenn man 10 000 Menschen ins Gefängnis wirft, weil sie die Wahrheit gesagt haben, dann werden die Leute nicht sagen:  "Recht so!"  sondern sie werden fragen:  "Was ist eigentlich los? Wir haben doch Meinungsfreiheit? Wieso sind denn Menschen, die nichts anders getan haben, als ihre Meinung gesagt zu haben, die den Juden nicht gefällt, jetzt plötzlich im Gefängnis?"

Das sind jetzt Dinge die wir zur Sprache bringen. Wenn also bewußt wird, daß hier in Deutschland die Wahrheit verfolgt wird im Scheine, im Gewande des Rechts, dann wird man wissen, daß diese Gerichte keine Gerichte sind, sondern Agenturen - und ich sage "Geschützstellungen des Feindes" im psychologischen Krieg gegen das Deutsche Volk.

Herbst 2005  / Horst Mahler

Die DVD kann bezogen werden bei   hm@deutsches-kolleg.org

Am 16. Januar schickte ich ein Zgram an meine Internetleser, das ein großes Echo und viele Komplimente einbrachte.  Es war ein Auszug eines Briefes, den Ernst an Yvonne, Dr. Faurisson's Schwester, schrieb.  In diesem Brief kommentiert Ernst, wie er die Lage für Deutschland im Lichte dieser neuen Entwicklungen in seinem Ketzerprozeß sieht.  Ich werde versuchen, ihn sinngemäß zu übersetzen - aber bitte beachten, daß es nur eine stümperhafte, generelle Übersetzung ist:

Ich bitte Dich, zu bedenken, daß ich nicht über das Thema [des Holocausts] schreiben kann, weil ich möchte, daß Du diesen Brief erhältst.  Alle Briefe werden scharf geprüft und analysiert, damit man sie gegen mich im Gericht einsetzen kann.  Eines aber ist schon klar - es gibt einen Seiteneffekt, womit meine Verfolger nicht gerechnet haben.  Die Intensität dieses Seiteneffectes überrascht sogar mich.  Diese Entwicklung ist viel wichtiger als mein eigenes Schicksal - und das ist die Frage, ob das System, das mich jetzt fertigmachen will, überhaupt legitim und rechtsmäßig ist!

Bisher haben sich weltweit ein paar Spezialisten nur am Rande damit beschäftigt, was Jean Marie Le Pen eine "Fußnote der Geschichte" nannte [und wie sie Deutschland beeinflußte].  Diese "Fußnote" wurde aber der Gründungsmythos der deutschen Nachkriegszeit, und jetzt untersucht man diesen Mythos plötzlich in meinem Verfahren, wie er zustande kam, wer ihn zeugte und wer seine Hebamme war!  Man kommt sich vor wie ein Arzt, der einer Leichensezierung beiwohnt - in diesem Falle ist es die Sezierung eines [unrechtmäßigen] Staates!  Früher hat man sich überhaupt nicht um diese Frage gekümmert - jetzt aber doch!

Das war das Allerletzte, daß sich diese Kräfte im Hintergrund wünschten, weil diese Sezierung einen Kometenschweif von legalen, politischen und diplomatischen Konsequenzen nach sich ziehen wird.  Im Vergleich zu diesem Problem ist selbst das "kleine" Problem [des Holocaustes an sich] unbedeutend.  Das wurde schon in 1988 mit dem Leuchter-Report zur Ruhe gelegt!

Das bringt mich zu den Kommentaren, die wir in den letzten Monaten und Wochen von Iran hörten.  Ich war sprachlos - aber nicht wegen dem, was der Präsident von Iran über den Holocaust sagte.  Was mich viel mehr überraschte, war die überaus heftige Reaktion des Westens.  Nur des Westens!

Bitte beachte - niemand anderer kümmerte sich darum oder versuchte, den Freund und Verbündeten zu rügen!  Putin's Rußland, das mit Waffen und anderen Sachen mit Iran Geschäfte macht, war mucksmäuschenstill.  China, das einen enormen Ölvertrag im Werte von 35-50 Milliarden mit Iran unterschrieb, ließ nichts von sich hören, kein einziges scheltendes Wort.  Genau so war es mit Indien, Pakistan, all die arabischen Länder, Afrika und Südamerika. Dieses Schweigen spricht lauter als Worte!

Die "alte Welt" stirbt weg!  Neue Einflußzentren springen auf, die sich einen Dreck darum kümmern, was ein kleiner Bettelstaat auf einem winzigen staubigen Felsen sich in einem neuen Wutanfall erlaubt!

Ich war, und bin noch immer, der biblische Samson!

Mit diesen Worten werde ich schließen.  Das Material, das ich für diesen Rundbrief, zur Seite legte, wird hoffentlich für den März-Brief gebraucht werden, wenn ich es übersetzt zurückbekomme - es ist ausgezeichnet!  Bitte vergeßt nicht, daß der 9. Februar wieder ein Gerichtstermin ist - und daß man annehmen kann, daß die Funken fliegen werden!  Wer immer kann, sollte dabei sein!  Wer es nicht schafft, kann mir bitte mit Nachschub helfen, da jetzt in Deutschland alleine sechs (!) Rechtsanwälte mit Gewehr bei Fuß stehen, und hier sowie auch in Kanada laufen noch immer Verfahren, die auch bezahlt werden müssen! Gemeinsam werden wir es schaffen!  Unsere Feinde haben einen riesigen Fehler gemacht, als sie dachten, sie würden Ernst loswerden, imdem sie ihn nach Deutschland abschoben.  Jetzt zündelt sein Name wie noch nie in seinem Heimatland!

Und ich? Ich komme mir vor wie ein Dirigent, der nie Noten lesen gelernt hat und plötzlich ein Orchester leitet.

Herzlichste Dankesgrüße aus dem wunderschön verschneiten Tennessee!

Ingrid Zündel