Der Holocaust: Eine ideologische Keule
Prof. Finkelstein: "Der Holocaust ist eine ideologische Keule, mit der Deutschland in Schach gehalten wird. ... Anfang der neunziger Jahre entdeckten diese Organisationen eine Möglichkeit, europäische Regierungen abzuzocken, und jetzt laufen sie Amok. Sie betreiben Erpressung, und sie sollten als Kriminelle angeklagt und vor Gericht gestellt werden." (Die Welt 6.2.2001, Seite. 29)
An "die Ermordung von 6 Millionen Juden" (1) soll das Holocaust-Mahnmal in Berlin erinnern. Der Mahnmals-Verein unter Führung von Frau Lea Rosh (eine deutsche Möchtegern-Jüdin) befürchtete allerdings schon im Jahre 2001, die Deutschen könnten schon bald nicht mehr an den Holocaust glauben, weshalb sie eine provozierende Werbekampagne unter dem Motto "Den Holocaust hat es nie gegeben" startete.
Die Aktion wurde für Frau Rosh, das Judentum und die Mahnmals-Gesellschaft zum Rohrkrepierer. Aber nicht nur diese Kampagne ging schief, vielmehr steht das gesamte Mahnmal-Projekt unter einem schlechten Stern, ein äußerst schlechtes Omen für das Judentum.
Nichts läuft zufriedenstellend. Juden reißen Holocaust-Witze im Mahnmals-Kuratorium, und die meisten Menschen im Lande würden am liebsten auf das ganze Mahnmal pinkeln. Doch das Furchtbarste ist, immer mehr Menschen glauben die dem Projekt zugrunde liegende Geschichte nicht mehr, wie Frau Rosh leider feststellen mußte.
Wird das zum Erbrechen reizende Bauwerk deshalb zum gigantischen Wahrzeichen des Holocaust-Unglaubens? Was jeden politisch-korrekten BRD-Bürger erschrecken muß, ist, daß Prediger der moslemischen Bevölkrung in Deutschland schon jetzt in den Moscheen von einem jüdischen "Lügen-Babylon" im Zusammenhang mit dem Mahnmal sprechen.
Führende Juden haben im März 2004 den Mitgliedern des Deutschen Bundestages vorgeworfen, sie in den Mahnmal-Schlamassel hineingestoßen zu haben. Die Judenführung fragt sich auch, wie es sein kann, daß die Deutschen an der Holocaustgeschichte zu zweifeln beginnen, wo doch Juden und die führenden Vertreter von Politik, Kirche und Gesellschaft bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit die "sechs Millionen" beschwören?
Am beeindruckendsten berichteten 1989 die ARD-Nachrichten im Zusammenhang mit dem Holocaust-Tag in Israel über die "6 Millionen". Die Fernsebilder zeigten Rabbiner, die auf einem öffentlichen Platz die Namen der "6-Millionen im Holocaust ermordeten Juden" abwechselnd vorlasen: "In 24 Stunden werden die Namen der sechs Millionen ermordeten Juden vorgelesen. Rabbiner lösen sich beim Vorlesen ab." (2)
Hier zeigt sich wieder einmal, daß die Juden als einziges Volk von Gott auserwählt sind und sich von allen anderen unterscheiden. Kein Normalmensch wäre in der Lage, in einer Sekunde 69 Namen von einem Blatt abzulesen und gleichzeitig auszusprechen (probieren Sie es selbst). Aber die Rabbiner in Israel meisterten diese die Naturgesetze überschreitende Aufgabe. Sie lasen in 86.400 Sekunden 6 Millionen Namen vor. Das macht pro Sekunde 69,44 Namen. Nichts für ungut, das nur nebenbei!
Warum werden keine Denkmäler errichtet für die sechs Millionen Juden, die im ersten Holocaust von 1919 ermordet wurden? Warum muß für den 6-Millionen-Holocaust von 1919 keine Wiedergutmachung geleistet werden? Warum erinnern sich die Juden nicht daran, daß 1919 ebenfalls 6 Millionen ermordet wurden?
Passagen aus dem American Hebrew:
"Von jenseits des Meeres erflehen sechs Millionen Männer und Frauen unsere Hilfe und 800.000 kleine Kinder schreien nach Brot. Diese Katastrophe, die sechs Milionen Menschen unter die Erde bringt ... Und dieses Schicksal ist über sie gekommen, ohne daß sie eine Schuld auf sich geladen hätten, ohne daß sie die Gebote Gottes übertreten hätten. Es ist alleine die schreckliche Tyrannei des Krieges und die eifernde Lust nach jüdischem Blut in diesem das menschliche Leben bedrohenden Holocaust."
The American Hebrew (New York)
Ausgabe 582, 31.10.1919
Der Giganterie des Holocaust-Mahnmals Rechnung tragend, rechtfertigte Frau Rosh ihr Projekt mit den Worten: "Der Vorgang war gigantisch und monumental. Sechs Millionen Juden zu ermorden, das ist der Vorgang". (3)
Doch nur einen Satz weiter leugnet der Autor dieses Beitrages die von der Mahnmal-Initiatorin beschworenen sechs Millionen, ohne daß ihm die Holocaust-Schamröte ins Gesicht schießt: "Eine 10000 Quadratmeter große Platte aus anthrazit-farbenem Beton, auf der die Namen von 4,2 Millionen ermordeter Juden eingraviert werden sollen." (4)
Doch es kommt noch abenteuerlicher. Dieselbe Zeitung erklärt, daß im Holocaust-Museum von Jad Waschem (Israel) "bis heute 3,5 Millionen gesicherte Namen von ermordeten Juden gesammelt worden sind." (5) Wie kann das denn sein? Fünf Jahre zuvor lagen derselben Zeitung noch 4,2 Millionen Namen vor und 1989 lasen die Rabbiner in 24 Stunden sogar die Namen aller sechs Millionen Holocaust-Opfer vor den Fernsehkameras der Welt lauthals von ihren Namenslisten ab, wie die ARD berichtete! Etwa neun Monate nach der 3,5-Millionen-Meldung und sechs Jahre nach der 4,2-Millionen-Meldung wartet die Zeitung zur allgemeinen Verblüffung mit einer neuen Favoriten-Zahl auf, als sie mitteilt, daß der Informationssaal des Holocaust-Mahnmals "mit den Namen von fünf Millionen ermorderter Juden ausgestattet" werde. (6)
Wenn es nur "3,5 Millionen gesicherte Namen" gäbe, dann würden die Holocaust-Veranstalter ja selbst Holocaust-Leugnung betreiben. Der Spiegel ist da behutsamer und berichtete über das geplante Holocaust-Mahnmal in Berlin vorsichtshalber mit einer etwas höheren Zahl: "Dort soll jetzt auch ein Register mit den Namen von 4,4 Millionen ermordeter Juden eingerichtet werden." (7)
Um sich nicht dem Vorwurf der Holocaust-Leugnung auszusetzen, besserte Der Spiegel seine von ihm genannte Holocaust-Zahl von 4,4 Millionen rasch nach und kehrte in den sicheren Hafen des Sechs-Millionen-Holocaust zurück: "Seit 1989 wird über den Bau eines Holocaust-Mahnmals in Berlin zur Erinnerung an die in der Nazi-Zeit ermordeten sechs Millionen europäischen Juden gestritten." (8)
Das Fernsehen scheint allerdings wesentlich hartgesottener zu sein als Der Spiegel. In den Abendnachrichten verkündete man keck, daß im Berliner Holocaust-Mahnmal die "Namen von 4,5 Millionen Holocaust-Opfern dokumentiert werden." (9) Wie kann das ZDF eine derartige Leugnung, mindestens jedoch eine schamlose Holocaust-Verharmlosung, zelebrieren - und das zur besten Sendezeit? Weiß man doch, daß den ARD-Sendern bereits seit 1989 die Namen aller sechs Millionen Holocaust-Opfer vorliegen, wie damals berichtet wurde? Unterstellt das Fernsehen, die Rabbiner hätten 1989 gar keine sechs Millionen Namen vorgelesen, sondern die ganze Welt getäuscht?
Allerdings gibt es amtliche Quellen, die sich nicht scheuen, den Holocaust quasi total in Abrede zu stellen, was Frau Rosh wohl dazu bewogen hatte, sorgenvoll zu seufzen, daß in 20 Jahren noch viel mehr Deutsche den Holocaust leugnen würden. Das ist nicht verwunderlich, denn selbst Ferdinand Otto Miksche schreibt: "Die Behauptung, daß die Zahl 5,7 Millionen [ermordete Juden] beträgt, ist unwahr. Die Zahl der jüdischen Opfer kann sich zwischen einer und 1,5 Millionen bewegen, weil gar nicht mehr für Hitler und Himmler 'greifbar' waren." (10)
Weitaus ketzerischer betreibt das Bundesfinanzministerium Holocaust-Leugnung. Das Ministerium erklärte allen Ernstes in einem Schreiben, daß am 1. Juli 1979 "5.360.710 Wiedergutmachungsverfahren" (11) vorgelegen hätten. Das würde bedeuten, daß noch 1979 knapp 5,5 Millionen Holocaust-Überlebende Wiedergutmachung verlangten: "Wenn jeder, der behauptet, ein Überlebender der Lager zu sein, wirklich einer ist, wen hat Hitler dann umgebracht?" pflegte Professor Finkelsteins Mutter solche Auswüchse zu kommentieren. (12)
Interessanterweise verschwanden 1993/94 "5 Millionen Juden" aus der jüdischen Bevölkerungsstatistik. (13) Gab es einen weiteren, diesmal heimlichen Holocaust, der auch nicht wiedergutgemacht wird, und dem man das Gedenken ebenfalls verweigert?
Quellennachweise:
1 - Katholische Integrierte Gemeinde und Urfelder Kreis Jerusalem. Zeitungsanzeige in Die Welt, 17.7.2001, Seite 6.
2 - ARD-Nachrichten 2.5.1989
3 - DIE WELT - Ausgabe vom 04. 07. 1995
4 - DIE WELT - Ausgabe vom 04. 07. 1995
5 - DIE WELT - 28.10.2000
6 - DIE WELT - 6.8.2001, Seite 2
7 - DER SPIEGEL online - 19. Mai 2001
8 - Der Spiegel online - 25. Juni 1999
9 - ZDF - Heute Journal, 19.07.2001
10 - Ferdinand Otto Miksche, Das Ende der Gegenwart, Herbig, München 1990, Seite 107 ff.
11 - Schreiben Finanzministerium vom 10.1.1980 (VI A 6-01478-P27/79)
12 - Norman G. Finkelstein, Die Holocaust-Industrie, Piper, München 2001, Seite 85
13 - Britannica Book of the Year, zusammengestellt von Global Evangelization Movement, 1301 N. Hamilton, Suite 209, Richmond, VA 23230, USA, by David B. Barret, Ph.D.