ef-magazin: Die Herausgeber bekunden, daß der Holocaust von seriösen Wissenschaftlern bestritten wird

Quelle:  National Journal (http://globalfire.tv/nj/06de/verfolgungen/terrorverfolgung.htm)

Das "ef-magazin Nr. 65, 2006" (ef = "eigentümlich frei"), herausgegeben u.a. von prominenten Juden, hochkarätigen Akademikern und Wissenschaftlern, hat offenbar die Zeichen der Zeit erkannt: Die Herausgeber bekunden, daß der Holocaust von seriösen Wissenschaftlern bestritten wird und prangern die BRD als ein undemokratisches Verfolgungsregime an. Sie beschreiben die BRD als ein Regime, das nicht nur die freie Meinungsäußerung mit Gewalt unterdrückt, sondern auch die wissenschaftliche Forschung mit Gefängnis bestraft, wenn die Forschungsergebnisse nicht mit den politischen Dogmen übereinstimmen.

Kaspar Rosenbaum ist der Autor dieses sensationellen Beitrages ["Der Mann, vor dem sich der Spiegel (nicht) fürchtet."] Rosenbaum vertiefte sich im Zusammenhang mit der Hetze gegen den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad in die Verfolgungspraktiken und die Wissenschaftsunterdrückung in der BRD.

Rosenbaum räumt gleichzeitig mit der Lüge auf, der iranische Präsident sei ein Verrückter. Rosenbaum konstatiert das Gegenteil. Ahmadinedschad sei "hochintelligent". Die Präsidenten Mahmud Ahamdinedschad und Wladimir Putin seien ihren westlichen Kollegen und Kolleginnen intellektuell weit überlegen, analysiert Rosenbaum den Intellenzpegel der uns bekannten Politiker. Diese Analyse ist einleuchtend, denn alles, was die westlichen Handlanger der Holocaust-Industrie in der Politik können müssen, ist, immer wieder zu quaken: "Der Holocaust war das größte Menschheitsverbrechen und die Deutschen waren die Täter. Dafür müssen wir Wiedergutmachung leisten."

Die Strippenzieher legen bei der Auswahl ihrer an die Macht gehievten Politiker Wert darauf, daß Intelligenz nicht an die Schaltstellen der Macht gelangt, denn diese Eigenschaft könnte ja zu unabhängigem Denken führen. Deshalb verkörpern BRD-Politiker üblicherweise den Stand der multikulturellen Pisa-Schuldbildung nach dem Motto: Holocaust statt hohe Mathematik. Minister und Parlamentarier wußten z.B. nicht, wieviel Nullen eine Milliarde hat. Sie wußten auch nicht, wie hoch die BRD verschuldet ist. Das sagt alles über die BRD-Pisa-Politiker.

Rosenbaum macht also deutlich, daß die in Diensten des "neurotischen Holocaust-Kultes" tätigen Westpolitiker, allen voran die BRDler, Präsident Ahamdinedschad intellektuell überhaupt nicht gewachsen sind.

Die Panik hat die Vasallen des "neurotischen Holocaust-Kultes" (Todd) erfaßt, seit feststeht, daß der Iran eine internationale Holocaust-Konferenz ausrichtet, auf der Befürworter wie Bestreiter der Märtyrer-Geschichte zu Wort kommen. Ob Holo-Befürworter den Mut aufbringen, sich den Argumenten der Revisionisten in Teheran offen zu stellen, darf jedoch bezweifelt werden.

Rosenbaum schildert genüßlich, wie das Schoßhündchen der "Holo-Neurotiker", wie nicht wenige in Großbritannien ihren Premierminister nennen, voller Entrüstung ob dieser angesetzten Konferenz dem iranischen Präsidenten empfahl, "die Stätten des Verbrechens in Polen zu besuchen" anstatt zu "leugnen". Schlagfertig antworte Ahamdinendschad, daß er genau das tun wollte, zusammen mit Wissenschaftlern.

Und da verweigerten die Polen auf Anordnung Israels und der BRD ihm und seinen Forschern aber die Einreise und somit den Zugang zu Auschwitz. Rosenbaum zeichnet in diesem Zusammenhang das System mit heruntergelassener Hose: "Ahmadinedschad führt sie alle vor, weil er weiß, dass über dieses Tabu in Europa und in den USA nicht diskutiert und nicht geforscht werden darf."

Rosenbaum, und nur einem Juden ist dies gestattet, geht noch weiter. Er prangert nicht nur die unmenschlichen BRD-Verfolgungspraktiken an, die jeder erleidet, sobald er die "sechs-Millionen" bestreitet, sondern auch das Kollektivschuldbekenntnis als wissenschaftliche Bankrotterklärung: "Da ist es schon, das Kollektivschuldbekenntnis, die intellektuelle Bankrotterklärung. Und da ist sie, die Zahl von sechs Millionen, die man als deutscher Journalist sofort noch einmal festschreiben muß. Und bei Gefängnisstrafe keiner anzweifeln darf.  Obwohl genau diese Zahl zuletzt ein leitender Redakteur des 'Spiegel', Fritjof Mayer, indirekt angezweifelt hatte."

Anschließend überrennt Rosenbaum die intellektuellen Panzersperren gegen die Wahrheit. Kapar Rosenbaum bestreitet in seinem Beitrag, daß der Holocaust tatsächlich stattgefunden hat. Er hat sich damit auf eine Ebene mit Präsident Mahmud Ahmadinedschad begeben: "Hinter vorgehaltener Hand bestehen denn auch sehr wohl Zweifel bei seriösen Wissenschaftlern über das straftrechtsbewehrte Dogma der 'sechs Millionen' - wohlgemerkt nicht nur bei Holokaustleugnern". Was Rosenbaum hier sagt ist nichts anderes, daß die Holo-Geschichte längst nicht mehr existieren würde, wenn sie nicht durch die Androhung von Verfolgung und Kerkerhaft am Leben erhalten würde.

Um der Menschenrechtsanklage gegen die BRD die Krone aufzusetzen, prangert Rosenbaum die grauenhaften und menschenverachtenden Gedankenverfolgungen in der BRD am Beispiel des Wissenschaftlers Germar Rudolf an. Germar Rudolf wurde gemäß Rosenbaum alleine wegen seiner wissenschaftlichen Forschungen verfolgt und eingekerkert. Kaspar Rosenbaum steigt sogar in die Einzelheiten ein, wie ein fürsorglicher Vater nach Art der Inquisition seinem kleinen Töchterchen entrissen und eingesperrt wird, nur weil er frei forschte und "eine nicht genehme Meinung", basierend auf seinen Forschungsergebnissen, äußerte: "Und doch hat zum Beispiel der in Mannheim inhaftierte 'Holokaustleugner' Germar Rudolf eine kleine Tochter, welcher von der deutschen Justiz der Vater entrissen wurde und welche nun bis zu seiner Freilassung in einigen Jahren von ihrer Mutter alleine großgezogen werden muß. Und das nur, weil ihr Vater eine amtlich nicht genehme Meinung äußerte."

Rosenbaum setzt das Wort Holokaust-Leugner wohlüberlegt in Anführungszeichen in dieser entscheidenden Passage.