Die Gegenkonferenz zu Teheran am 11.12.06 in Berlin gründet auf einem Irrtum:

Die TUB (Technische Universität Berlin) hält den Holocaust für "erforscht"!


Guten Tag, Frau Elisabeth Lindner vom Zentrum für "Antisemitismusforschung!"

Sie beginnen Ihre Pressemitteilung vom 6.12.06:

"Der Holocaust gehört nach Meinung führender Wissenschaftler zu einem der am intensivst erforschten Ereignisse des 20.Jahrhunderts."

Dieser Satz ist falsch! Wahr ist das Gegenteil:

Der Mordvorwurf des "Holocaust" ist die einzige Mordanklage in Deutschland, der bis heute jegliche forensische Untersuchung verweigert worden ist!

Nach Meinung führender Wissenschaftler ist dieses Ereignis niemals ordnungsgemäß erforscht und bewiesen worden! Sie werden daher nicht in der Lage sein, auch nur ein einziges naturwissenschaftliches Gutachten benennen oder gar vorzeigen zu können, das in diesem Zusammenhang erstellt worden ist.

Wenn die Politik von Anfang an nur eine Erkenntnis erlaubt und jede andere sanktioniert, konnte von "Untersuchung" ohnehin niemals gesprochen werden.

Nur zwei Gutachter wurden seit 1945 weltweit in demokratischen Staaten in Auftrag gegeben, um den Holocaust zu überprüfen: Beide im sogenannten "Wiener Auschwitzprozeß" von 1992, in welchem ich selbst nach fünfjähriger Voruntersuchung angeklagt worden war.

Auf keinen dieser beiden Gutachter können Sie sich berufen:

1. Der Gerichtsmediziner Dr. Misslewitz hätte auf meinen Antrag hin bestätigen sollen, daß die Belastungszeugen, die behaupteten, daß die Opfer der Blausäure blau verfärbte Gesichter aufwiesen, gelogen hätten und die Gesichter solcher Opfer hellrot verfärbt hätten sein müssen.

Drei Jahre nach Entgegennahme des Auftrags lehnte dieser die Fertigstellung des Gutachtens "wegen Arbeitsüberlastung" ab.

Das einzige forensische Gutachten des Westens, das je in Auftrag gegeben worden ist, wurde also niemals ausgefertigt.

Wohl weil es alle Augenzeugen als Lügner entlarvt hätte.

2. Gleichzeitig war im selben Verfahren von Frau Untersuchungsrichter Dr. Heinrich ein zweiter Gutachter, allerdings kein Naturwissenschaftler, sondern nur ein Historiker, mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt worden. Es handelte sich um Professor Dr. Gerhard Jagschitz vom Institut für Zeitgeschichte in Wien.

Nach fünfjähriger Voruntersuchung in allen Archiven der Welt (nur Israel und der Vatikan hatten ihm nachweisbar den Einblick verweigert) stellte er fest, daß es keine direkten Beweise für den Holocaust gäbe.

Sein Rückzug auf "indirekte Beweismittel" wurde übrigens kürzlich als eine Notlüge des Sachverständigen entlarvt. (Siehe "Die Jagschitzlüge" unter www.honsik.com.)

Nun hat neben Professor Jagschitz, Prof.Arno Meyer, dem Historiker Finkelstein und Jean Claude Pressac auch der Ahnherr aller "Holocaust" - Geschichtsschreibung, nämlich Raul Hilberg, kürzlich (Quelle: "Der Standard" 10. 6. 2006 Seite 42) ebenfalls eingestanden, daß der "Holocaust" "...nur zu 20 % erforscht sei". Im selben Aufsatz kommt der Begriff der Gaskammer jedoch nicht mehr vor und man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, als wolle Hilberg mit dieser Stellungnahme den schrecklichen Begriff durch verharmlosende Ausdrücke seiner völkermörderischen Bedeutung entkleiden.

Der Vatikan, der gestützt auf 1283 katholische Priester, die als Beichtväter und Seelsorger in den Lagern ihren Dienst versahen, in der Lage war, den Konzentrationslager - Kosmos besser auszuspähen als Himmler selbst, ziert sich, die Akten zu öffnen. (Quelle: "Der Spiegel" Nr.41 aus 2006, Seite 158)

Es ziert sich aber auch Professor Yehuda Bauer (Professor of "Holocaust-studies")! Er wetteifert mit dem Vatikan in Sachen Geheimniskrämerei und verweigert den deutschen Historikern die Einsicht in die israelischen Akten.

Inzwischen wandert der "Tatort" des Holocaust unaufhaltsam weiter nach Osten:

Nachdem er Stutthoff, Dachau, Buchenwald, Mauthausen und Auschwitz verlassen hat, behauptet der gefeierte Autor des jüngsten Holocaustwerkes, ein Herr Friedländer, die wahren Tatorte wären Warschau, Lodz, Wilna und Kaunas sowie die russischen "Stettl" gewesen. ("Der Spiegel" Nr.41 2006 Seite 54).

Nach sechzig Jahren hat man sich noch nicht geeinigt, wo es war. Nur dort, wo bisher behauptet, war es jedenfalls nicht.

In welches Chaos das Forschungsverbot führt, kann man an folgendem offenkundigen Justizirrsinn erkennen:

So ergab die Beweiserhebung laut Urteil vom Landgericht Berlin (8.5. 1950 8.5.1950-PKs-3/5), nach Anhörung der gerichtlich beeideten Zeugen, daß im Lager Maidanek keine Gaskammer existiert hätte.

Das Landgericht Düsseldorf (30.6.81 XVII - 1/75 - S) hingegen veranstaltete eine "Beweiserhebung" mit einer anderen Zeugentruppe, die am selben Ort und zur selben Zeit einhellig die gewünschte Gaskammer als "offenkundig" beschwor. Offenbar ist den Mächtigen alles erlaubt, die erste Bürgerpflicht der deutschen aber ist es in Sachen Holocaust das Maul zu halten.

Beim Untergang des Schiffes "Lucona" hat ein österreichisches Gericht in den Achzigerjahren 45 Millionen Schilling aufgewandt und das Wrack im Indischen Ozean heben lassen, nur um den Tod von sechs ermordeten niederländischen Seeleuten zu klären.

Ein solcher Aufwand blieb dem Völkermordvorwurf betreffend sechs Millionen Juden bisher versagt. Hier wurden null Schilling und null DM aufgewandt.

Wenn es eine Beleidigung jüdischer Opfer gibt, dann die: daß, neben tausend Milliarden Euro Wiedergutmachung für die Überlebenden, keine einzige Millionen Euro übrig war, um das Schicksal der Toten zu verifizieren.

Zur Anerkennung des Holocaustvorwurfes wurden die deutschen Regierungen nicht durch Beweise überzeugt, sondern durch zwei Diktate, die beschönigend als "Verträge" bezeichnet werden, genötigt:

Den "Zwei plus Vier - Vertrag" und den "Deutschlandvertrag"!

Nicht über die reguläre Gerichtsbarkeit, sondern durch die Lynchjustiz der erfolterten Urteile von Nürnberg, also durch die Politik gelangte der Holocaust nach Deutschland. Naturwissenschaft und freie Forschung durften sich seiner niemals annehmen.

Wie beispielhaft ist doch die Konferenz von Teheran, in deren Verlauf jeder Standpunkt ohne Furcht vor Verfolgung und Kerker frei geäußert werden darf.

Heute, also am selben Tag, da Sie die falsche Behauptung von dem "intensivst erforschten Ereignis der Geschichte" aufgestellt haben, wurde der Diplomchemiker Germar Rudolf (einstens Vorzeigenachwuchs des Max-Planck Institutes), der erstmals, natürlich gegen den Willen der Obrigkeit, naturwissenschaftliche Untersuchungen betreffend Auschwitz anstellte, nach jahrelanger Haft dem Gericht in Fußfesseln vorgeführt.

Nie hat er oder haben andere deutsche Revisionisten, wie Sie andeuten wollen, das Existenzrecht Israels hinterfragt, oder sonstige politische Parteinahme mit ihren Forschungen verknüpft.

Die jüdischen Wortführer in Deutschland waren es vielmehr selbst, die, ohne Rücksicht auf abweichende Standpunkte in den eigenen Reihen, den Völkermord und den Landraub an den Palästinensern schön zu reden suchten und immer wieder unter Hinweis auf "Holocaust" Solidarität mitdem völkerrechtswidrigen Vorgehen jener verlangten, deren Weg erst durch den Mord an Rabin frei gemacht worden ist.

Nein Frau Lindner, erforscht ist nichts, nichts ist bewiesen! Sie haben kein forensisches Gutachten in Händen!

Handschellen und Fußfessel alleine werden nicht genügen, die Fragen der zivilisierten Menschheit verstummen zu lassen.

     Gerd Honsik (gerd.honsik@usa.net)