Horst Mahler: Völker, die Staaten sind, sind Gestalten Gottes

An den

Präsidenten der Islamischen Republik Iran
Teheran
Islamische Republik Iran

Seine Exzellenz Dr. Mahmud Ahmadi-Nejad

Horst Mahler
Rechtsanwalt

Hindenburgallee 11
D-85560 Ebersberg
Fernruf: 08092-24418
Fernkopie: 08092-24418

Mannheim, den 14. November 2006

Eure Exzellenz, hochverehrter Herr Präsident!

Gott ist der Eine, der Allmächtige, der Allgegenwärtige und Allwissende. Er wirkt in der Welt durch die Völker, die lebendige Geister sind – und als solche Erscheinungen des Einen in vielfältiger Gestalt. Völker, die Staaten sind, sind Gestalten Gottes (Hegel). Gott ist in der Welt und die Völker sind in Gott. So ist er auch der Unendliche.

Das Leben der Völker ist die Weltgeschichte als die Qual Gottes. In ihr begegnet Gott sich selbst, um sich selbst zu wissen. Auf dem Weg zu sich selbst überläßt er nichts dem Zufall. In der Weltgeschichte geschieht alles aus Notwendigkeit, die Er selbst ist.

Herr Präsident, Sie haben mit Ihrer Anregung, in Ihrer Hauptstadt eine Konferenz zur Prüfung der Geschichtsschreibung über den behaupteten, aber nie bewiesenen Völkermord an den europäischen Juden durch das Deutsche Reich unter seinem Führer, Adolf Hitler, eine weltgeschichtliche Tat gesetzt. Zum ersten Male hat durch Sie – hochverehrter Herr Präsident – eine große, starke und in der Welt geachtete Nation, deren kulturelle Wurzeln tief in das Altertum des Weltkreises hinabreichen, geschichtsmächtig die Frage aufgeworfen, deren wahrheitsgemäße Beantwortung die größte Weltmacht, die in der Geschichte je hervorgetreten ist, stürzen wird – die Macht des Judentums.

Es ist die Macht, die auf Moses Gebot und Verheißung hin zielstrebig in Jahrtausenden errichtet wurde: „Du wirst vielen Völkern leihen, aber du wirst von niemandem borgen. Und der Herr wird dich zum Haupt machen und nicht zum Schwanz, und du wirst oben schweben und nicht unten liegen“ (5. Mose 28, 12-13). Im Judengeist ist der absolute Wille zur mammonistischen Versklavung der Völker zur göttlichen Gestalt geworden – als Herausforderung für die Völker, Mammon zu entsagen, den Wucher zu überwinden und sich als selbstbewußte Volksgemeinschaften im Sinne eines nationalen Sozialismus zu verfassen, wie ihn auch der Prophet Mohammed lehrt. Die Juden haben sich die Verheißung ihres Propheten Jesaja erfüllt, die da lautet: „Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen … Und deine Tore sollen stets offen stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, daß der Heiden Macht zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden. Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Heiden verwüstet werden“ (Jes. 60, 10-12).

Der Juden Macht beruht nicht auf eigener Leistung. Sie ist die Frucht von Wucher, Raub, Lug, Betrug und Verführung.

Kein Geringerer als der Heiland Jesus Christus selbst hat uns vor den Juden gewarnt. Er sprach zu ihnen: „Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben“ (Joh. 8, 44).

Als Verteidiger von Bürgern des Deutschen Reiches, die wegen Bestreitens des „Holocausts“ von der verdeckten Fremdherrschaft auf Deutschem Boden verfolgt und ins Gefängnis geworfen werden, habe ich – der ich selbst ein Leben lang an die Saga von der Judenvernichtung geglaubt habe – mich notgedrungen mit der offiziellen Holocausthistoriographie und mit den Schriften der „Revisionisten“ eingehend befassen müssen. Danach besteht für mich nicht mehr der geringste Zweifel, daß das Holocaustdogma die größte Lüge der Weltgeschichte ist. Auf dieser Lüge – mehr noch als auf der Verfügung über die Dollar-Raubwährung – beruht heute die Jüdische Macht. Diese ist deshalb ein Riese auf tönernen Füßen (Daniel 2, 33-35).

Die Juden wissen das. Deshalb werfen sie – wohin immer ihre Macht reicht – diejenigen ins Gefängnis, die die Wahrheit über den „Holocaust“ laut und furchtlos aussprechen. Aber ist die Wahrheit erst einmal heraus, kann keine weltliche Macht sie mehr aufhalten. Und Gott wird gewiß nicht der Lüge zu Hilfe eilen. Diese Wahrheit ist der Stein, der ihnen jetzt auf die tönernen Füße fällt und diese zerschmettert.


Sie, Herr Präsident, haben der Wahrheit die Tore weit geöffnet. Wegen dieser Tat werden die Völker Ihrer ewig gedenken als des Erlösers von der Jüdischen Knechtschaft.

Es scheint – u.a. – die heilsgeschichtliche Bestimmung des Jüdischen Volkes zu sein, die arischen Völker im Kampf zur Überwindung des völkermörderischen Gottes Jahwe zu einen.

Ich erlaube mir die Anregung, gleichlaufend mit den Bemühungen Ihres Landes, die Holocausthistoriographie zu prüfen, unter Beteiligung von Geistesschaffenden aus verschiedenen Völkern ein Forschungsvorhaben auf den Weg zu bringen, das der Frage nachgeht, warum Juden zu allen Zeiten bei allen Völkern, in denen sie in wahrnehmbarer Zahl auftraten, angefeindet und verfolgt wurden.

Ich bin dieser Frage im Verbotsverfahren gegen die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) vor dem „Bundesverfassungsgericht“ mit einem ausführlichen Schriftsatz nachgegangen. Dafür wurde ich von den Gerichten der verdeckten Fremdherrschaft zu 9 Monaten Gefängnis verurteilt. Ich werde morgen, am 15. November 2006 diese „Strafe“ antreten.

Zu meinen diesbezüglichen Studien wurde ich von Bernard Lazare, einem im 19. Jahrhundert in Paris wirkenden Jüdischen Gelehrten ermutigt, der in seinem umfänglichen Werk „L’Antisémitisme“ schrieb:

„Wenn die Feindschaft und die Abneigung gegen die Juden nur in einem Lande und in einer bestimmten Zeit bestanden hätte, wäre es leicht, die Ursache dieser Wut zu ergründen. Aber im Gegenteil, diese Rasse ist seit jeher das Ziel des Hasses aller Völker gewesen, in deren Mitte sie lebte. Da die Feinde der Juden den verschiedensten Rassen angehörten, die in weit voneinander entfernten Gebieten wohnten, verschiedene Gesetzgebung hatten, von entgegengesetzten Grundsätzen beherrscht waren, weder dieselben Sitten noch  dieselben Gebräuche hatten und von unähnlichem Geiste beseelt waren, so müssen die allgemeinen Ursachen des Antisemitismus immer in Israel selbst bestanden haben und nicht bei denen, die es bekämpfen.“ [1]

Zu meiner Verteidigung hatte ich aus der mehrtausendjährigen Geistesgeschichte der Judenfrage reichhaltiges Material zusammengetragen. Herr Präsident, Sie mögen mir meine Unbescheidenheit verzeihen, wenn ich Ihnen dieses Material auf einer Daten-CD zugänglich mache.[2]

Vielleicht wird es nicht ausreichen, die Judenheit bezüglich der Holocaustreligion der Lüge zu überführen. Die Völker werden den Juden wohl auch den Heiligenschein des „ewigen Opfervolkes“ nehmen müssen. Erst dann werden die Völker das wahre Antlitz des Auserwählten Volkes Jahwes wahrnehmen können – und sich schaudernd davon abwenden. Dann erst ist die Macht der Judenheit endgültig dahin.

Die Forschungsergebnisse zur Aufhellung der wesenhaften Gründe der Judenfeindschaft – dargelegt von den dafür berufenen wissenschaftlichen Einrichtungen Ihres Landes – werden das Jesus-Wort an die Juden erfüllen, das da lautet:

„So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“ (Joh. 8, 31-32).


Herr Präsident, Ihr Eingreifen in die Speichen des Rades der Weltgeschichte wird den Plan Jahwes vereiteln, den er durch seinen Propheten Jesaja wie folgt verkünden ließ:

„Denn der HERR ist zornig über alle Heiden und grimmig über all ihr Heer. Er wird sie verbannen und zum Schlachten überantworten. Und ihre Erschlagenen werden hingeworfen werden, daß der Gestank von ihren Leichnamen aufgehen wird und die Berge von ihrem Blut fließen“ (Jesaja 34, 2-3)

Die Völker werden leben. Die Juden werden leben, wenn ihr böser Geist Jahwe durch den liebenden Gott überwunden ist, der sich in seiner Schöpfung, den vielfältigen Völkern, als sein Selbst erkennt. Dann wird auch Israel, der Möchtegern-Staat, von der Landkarte gestrichen werden, wie Sie, Herr Präsident, es vorausgesagt haben.

Der Eine Gott, in dem wir alle seine geliebten Kinder sind, segne Sie und schenke Ihrem Werk die Früchte, die es verdient und nach dem die Völker sich sehnen.

     Ihr Ihnen sehr ergebener

     Horst Mahler

     in Geschäftsführung ohne Auftrag für das von Jüdischen Vasallen
     vorübergehend handlungsunfähig gemachte Deutsche Reich



[1] Bernard Lazare in "Antisémitisme, son histoire et ses causes", Paris 1934, 1. Band, S. 42, hier zitiert nach Jonak von Freyenwald "Jüdische Bekenntnisse", Nürnberg 1941, Faksimile S. 142

[2] in Anlage