Was jeder Deutsche wissen sollte

Quelle:  Webseite Berlin

In zwei Weltkriegen wurde dem deutschen Volk soviel Unrecht angetan, was man nur noch als satanisch bezeichnen kann. Völkermord und Gebietsraub waren die größten Verbrechen, die von alliierter Seite und dem Bolschewismus begangen wurden. Und warum? Weil Bismarck die deutschen Staaten in ein Reich vereinte. Von dieser Zeit an war England ein Todfeind des Reiches, weil es die Vormachtstellung der englischsprechenden Welt in Frage stellte. Deutschland verlangte seinen Platz in der Welt wie die anderen Mächte.

Beide Weltkriege wurden mit unmenschlichen und völkerrechtswidrigen Mitteln gegen Deutschland geführt. Für diese "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" mußte eine Begründung gefunden werden, in der die Kriegsmächte Deutschland beschuldigen, zwei Weltkriege angefangen zu haben, obwohl England und Frankreich, beide Male, den Krieg gegen Deutschland erklärten.

Sie machten sich somit schuldig, nach "Kriegsverbrechergesetzen", die sie selbst geschaffen haben, indem sie die Kriege schürten, danach die deutsche Intelligentsia total ausrotteten, um sie dann durch Steigbügelhalter, Lakaien, Deutschenfeinde, Bolschewisten, Zentrumspriester und kommunistische Atheisten, sozialistische Eigentumsvernichter und kapitalistische Börseninteressenten, republikanische Reichszerstörer" zu ersetzen, die beinahe Deutschland im "bolschewistischen Chaos" versinken ließen, wenn nicht "ein Wunder in zwölfter Stunde", nämlich die nationalsozialistische Machtübernahme, geschehen wäre.

Für diese Mammutverbrechen mußten nun Gründe geschaffen werden, um vor der Menschheit als "Retter der Freien Welt" zu erscheinen, um weiterhin Kriege führen zu können gegen vermeintliche "Schurkenstaaten". So wurde der "Holocaust-Schwindel" geschaffen, die Gaskammern, die Vernichtungslager, die Todesmärsche, die Kriegsverbrechen und was sonst noch so an Unmenschlichkeiten ersonnen wurde. Alles lastete man dem deutschen Volk an, um die Verbrechen an diesem anständigen Volk zu gerechtfertigen. Es gab keinen Holocaust, in dem eine industrielle Judenvernichtung stattfand. Niemand wurde umgebracht nur seiner Religion wegen.

Dr. Paul Latussek, als mutiger Vertreter für Volk und Vaterland, hat endlich eine Aufstellung herausgegeben über die unmenschlichen Verbrechen am deutschen Volk.


Dr. Paul Latussek, BdV-Vizepräsident und Landesvorsitzender Thüringen:

Was jeder Deutsche wissen sollte

Die Opfer anderer Völker einer verfehlten europäischen Politik dieses Jahrhunderts, seien es Kriegsopfer, Zwangsarbeiter oder Opfer rassistisch geprägter Machtpolitik, sind ständig in aller Munde. Viel zuwenig wird davon gesprochen, was dem deutschen Volke an Leid und Elend angetan wurde - welche Opfer es bringen mußte.

Besonders schwerwiegend sind die Menschenrechtsverletzungen, die gegen bestehendes Völkerrecht millionenfaches Elend über unser Volk brachten und die als unverjährbare Verbrechen, als Völkermord an den ostdeutschen Stämmen, auf Heilung warten.

Vertreibung, völkerrechtswidriger Raub des Eigentums, Vergewaltigung von Hunderttausenden Frauen sowie ihre Verschleppung zur Zwangsarbeit nach dem Krieg, die Mißhandlung von Kindern und Jugendlichen bei der Zwangspolonisierung und Zwangstschechisierung sind nur einige Beispiele der Fülle der Verbrechen, die an Deutschen begangen wurden.

Viele Menschen haben das Erlebte bis heute noch nicht verarbeiten können. Viele sprechen nicht darüber, das sie erfahrungsgemäß dafür wenig Verständnis in ihrem gesellschaftlichen Umfeld erfahren. Deshalb blieb das meiste des persönlich erlebten Grauens unausgesprochen oder im Kreise derer, die das gleiche Schicksal erlebten.

Es gehört sicher zu den dunkelsten Kapiteln deutscher Nachkriegsgeschichte, daß sich große Teile unseres Volkes zu einer unnatürlichen Entsolidarisierung mit den eigenen Opfern haben überreden lassen. Ideologisch geprägte Geschichtsbilder, wie sie in der ehemaligen DDR verbreitet wurden, sind in gleicher Weise daran Schuld, wie das in Westdeutschland sich gegenüber den westlichen Siegermächten entwickelte Wohlverhalten einer politischen Elite, die im Laufe der Nachkriegsjahre offensichtlich vergessen hat, daß das Bekenntnis zur Wahrheit Voraussetzung für ein zukünftig besseres Zusammenleben der Völker ist.

Wer Zukunft gestalten will, braucht den Blick in die Vergangenheit, damit er sich seiner Wurzeln nicht entfremdet. Wer seine Geschichte nicht kennt, wer Teile davon aus seinem Bewußtsein ausblendet, nur um als ein "besserer Deutscher" dazustehen, verliert seine Bindung zu und seine Verantwortung gegenüber dem eigenen Volk und zu einem Wertegefüge, das unser Volk geprägt und groß gemacht hat.

Die sachliche Darstellung der Fakten kann helfen, sich zu informieren. Sie kann helfen zu erkennen, daß allein der Umfang der Verluste und der gegenüber dem deutschen Volke begangenen Verbrechen so gewaltig ist, daß den noch lebenden Opfern, insbesondere den Vertriebenen, mehr Achtung entgegengebracht werden muß und daß ihre berechtigten Ansprüche auf Heilung der Vertreibungsschäden zu unterstützen sind.

Insgesamt betragen die Verluste des deutschen Volkes während und nach dem 2. Weltkrieg ca. 10,5 Millionen Menschen. Davon sind ca. 4 Millionen während des Krieges und der größte Teil durch das völkerrechtswidrige Verhalten der Siegermächte nach dem Krieg ums Leben gekommen. Gefallen und an den Folgen von Kriegshandlungen gestorben sind 3,25 Millionen deutsche Soldaten. Eine Million Frauen, Kinder und Greise wurden Opfer des Bombenterrors.

3.242.000 deutsche Soldaten sind in der Gefangenschaft ums Leben gekommen. Davon 2 Millionen in sowjetischen Lagern, 1 Million in amerikanischen Lagern, 120.000 in französischen Lagern, 100.000 in jugoslawischen Lagern, 22.000 in Polen und der CSSR.

In diesem Zusammenhang ist im besonderen auf die unmenschliche Behandlung der Soldaten durch die Amerikaner hinzuweisen, die, obwohl genügend Verpflegung zur Verfügung stand, die deutschen Gefangenen in Erdhütten verhungern ließen. Dieser Völkermord ist viel zu wenig im Bewußtsein der Menschen verankert und muß endlich einmal ernsthaft aufgearbeitet werden. In gleicher Weise gilt dies für die Massenerschießungen von Gefangenen in Jugoslawien. Daß die Gefangenschaft in den sowjetischen Lagern ebenfalls unmenschlich hart war, davon zeugen die vielen Opfer.

Die Vertreibungsverluste betrugen nach Ermittlung des Statistischen Bundesamtes 2,3 Millionen Menschen. Sie setzen sich aus Opfern der Zivilbevölkerung zusammen, die vorwiegend durch Greueltaten sowjetischer Truppen und auch Mißhandlungen von Polen und Tschechen ums Leben kamen und solchen, die auf der Flucht starben.

Hinzu kommen noch die Ermordeten beim Einmarsch der sowjetischen Truppen in Ost- und Mitteldeutschland und Österreich sowie die Deutschen, die in den Todes- und Konzentrationslagern der sowjetischen Besatzungsmacht nach dem Kriege zu Tode gequält worden sind. Ihre Zahl beträgt ca. 680.000.

Vom Unrecht der Vertreibung sind ca. 15 Millionen Deutsche betroffen worden.

Die Gesamtzahl der Toten aus den Vertreibungsgebieten Ostdeutschlands, dem Sudetenland, aus Südosteuropa und der Sowjetunion beträgt 3,21 Millionen. Ausgehend von einer deutschen Gesamtbevölkerung in den Vertreibungsgebieten von ca. 17,9 Millionen ist fast jeder fünfte ums Leben gekommen.

Die deutschen Heimatvertriebenen haben aber nicht nur hohe Verluste an Menschen zu beklagen. Die willkürliche Verschiebung der deutschen Ostgrenze an die Oder und Neiße bedeutet einen Gebietsverlust des Gebietes des Deutschen Reiches von 114.296 qkm. Berücksichtigt man noch Danzig, so hat das deutsche Volk einen Territoriumsverlust von 116.262 qkm. Zu beklagen, das ihm ohne Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes gegen bestehendes Völkerrecht geraubt worden ist.

Die völkerrechtswidrige Konfiskation des Eigentums durch eine willkürliche Enteignung der Deutschen haben zu enormen Vermögensverlusten am Volksvermögen des deutschen Volkes geführt. Die auf der Grundlage des Verkehrswertes von 1945 berechneten Vermögensverluste betragen, wenn man privates und öffentliches Vermögen zusammenzählt, in den Oder-Neiße-Gebieten einschließlich Danzig 428,6 Mrd. DM. Berücksichtigt man noch das Sudetenland und die Vertreibungsgebiete in Südosteuropa, so ergibt dies einen Gesamtvermögensverlust von 710, 6 Mrd. DM. Davon sind 599,2 Mrd. DM Privatvermögen.

Einen Verzicht auf den völkerrechtlich gegebenen Eigentumsanspruch der Heimatvertriebenen gibt es nicht. Es ist deshalb eine Aufgabe von grundlegender Bedeutung, im Rahmen des europäischen Einigungsprozesses eine Klärung der Vermögensfragen zu erreichen, noch bevor die Vertreiberländer Mitglied der europäischen Rechts- und Wertegemeinschaft werden.


Es ist die Pflicht und Schuldigkeit aller Deutschen, die noch deutsch geblieben sind, sich dieser Tatsachen anzuschließen und ein Ende der Verleumdung von Volk und Vaterland zu fordern, bevor das ganze Volk in den Abgrund versinkt. Die noch lebenden Schuldigen und Verbreiter von Holocaustlügen müssen der Gerechtigkeit überführt werden, damit das Volk wieder frei atmen kann.

Wie schlimm dieser Holocaust-Schwindel Deutschland unterdrückt, erkennt man aus einem Artikel vom 28.4.1994, Die Welt, Seite 4:

"... es geht nicht nur darum, daß die Auschwitzlüge von einigen wenigen Unbelehrbaren verbreitet wird ... Es steht viel mehr auf dem Spiel. Wer die Wahrheit über die nationalsozialistischen Vernichtungslager leugnet, gibt die Grundlage preis, auf denen die Bundesrepublik Deutschland errichtet worden ist."  (Ex-Oberlandesgrichts-Direktor Rudolf Wassermann)

Es ist brandgefährlich, einen geschichtlichen Zeitabschnitt, historische Handlungen, zur Grundlage eines Staates oder Religion machen zu wollen. Religionen sollten alle in mythischen Sphären beheimatet sein. Eine zeitgeschichtliche Epoche zur Grundlage eines Staates zu machen, ist Wahnsinn, ist Gesinnungsterror und muß letztendlich, wenn der Schwindel aufgedeckt wird, zusammenbrechen.

Wie kann ein Staat den Holocaust als Grundlage haben? Die Bundesrepublik Deutschland wurde, angeblich, auf Säulen von Freiheit und Demokratie gestellt und nicht auf eine durch Strafjustiz festgelegte Geschichtsschreibung, die aus gesetzlich geschützten Lügen besteht.

Oder sollte es Geheimabkommen geben? Haben es die Siegermächte vielleicht zur Auflage gemacht, daß für alle Zukunft die Sünden der Welt auf Deutschland zu schieben sind, insbesondere die Sünden der Siegermächte? Sollen die Deutschen vielleicht durch die Akzeptanz einer ganz bestimmten Geschichtsschreibung die Sieger von ihren Verbrechen durch Ablenkung befreien? Ja, sie durch unsere "übergroße Schuld" gar freisprechen? Was sind sonst die Gründe für die endlosen Anschuldigungen von Verbrechen, die von den Deutschen nie begangen wurden? Es vergeht kein Tag, an dem die Deutschen nicht mit "mea culpa" konfrontiert werden. Dazu werden restlos alle Medien benutzt.

Was zum Nachdenken bewegt, ist die Zahl von "sechs Millionen", die schon 1919 zusammen mit dem Begriff "Holocaust" erfunden wurde. Getrost kann man in diesem Zusammenhang von Erfindung sprechen, denn 1919 gab es keinen Holocaust in Rumänien und der Ukraine, dem sechs Millionen Juden aus purer "Lust am jüdischen Blut" zum Opfer gefallen sein sollen. Warum es bereits 1919 ausgerechnet "sechs Millionen" ermordeter Juden sein mußten, ließ sich bislang noch nicht hinreichend ergründen. Höchstwahrscheinlich steht die Zahl von sechs Millionen in einem symbolischen Zusammenhang. Nur jüdische Theologen könnten Antwort darauf geben. Dies aber ist ausgeschlossen, denn Nichtjuden erhalten keine Einsicht in die Kabbala. Auch die Bevölkerungszahl der Juden in der ganzen Welt bleibt ein Geheimnis und wird nur von Juden herausgegeben.

Es wird vermutet, daß die Zahl von sechs Millionen im Zusammenhang mit einer religiösen Prophezeiung steht, wonach die Zeit des Messias kommt, sobald sechs Millionen Juden in den "Öfen" von ihren Sünden geläutert wurden. Auf jeden Fall stößt man beim Studium jüdischer Kommentare zum Holocaust immer wieder auf das Wort "symbolisch".

Wenn aber diese "Symbolik" das deutsche Volk unterdrückt, es versklavt und ständig seiner erarbeiteten Früchte beraubt, dann muß Widerstand geleistet, so wie es im Grundgesetz verankertist, und die Terror-Parasiten aus dem Land verwiesen werden. Sollen sie dorthin gehen wo sie gern gesehen werden, solange sie nur Deutschland verlassen.

Selbst die christlichen Kirchen beteiligen sich am Holocaust-Schwindel und machen mit den Juden gemeinsame Sache, obwohl die Juden Christus hassen wie Hitler. Die Kirchen verlieren seit Ende des Zweiten Weltkrieges mehr und mehr Sympathien beim deutschen Volk und stehen leer. Das ist die Quittung für ihren Verrat am Volk. Es kann aber sein, daß die christliche Erbsünde durch einen neuen Sündenfall - die Holocaustsünde - ersetzt wird und die Menschen anstatt in die Kirche, vor die Holocaust-Mahnmale, die wie Giftpilze aus der Erde schießen, zum Kniefall vor dem Auserwählten Volk gebracht werden sollen. Das wäre dann die erstrebte Judeo-Christenheit, die Ein-Welt-Religion in einem Ein-Welt-Regime. Gott behüte uns davor.

Erschrocken muß man zur Kenntis nehmen, daß die Hauptströmung des modernen jüdischen Denkens den Holocaust als ein unergründliches Mysterium, vergleichbar mit Gottes Offenbarung auf dem Berge Sinai, postuliert. Ein unergründliches Mysterium. Das wiederum erklärt einmal mehr, warum bei Gaskammer-Zweifelprozessen keine Beweisanträge zugelassen werden. Was wirklich geschehen ist, darf offenbar nicht ergründet werden, weil sonst womöglich eine neue Religion in Gefahr geraten könnte. Prof. Noltes aufrüttelnde Worte in der FAZ, daß "diejenigen, die die Einzigartigkeit der Endlösung in einer Einmaligkeit der Greuel und in der vollständigen Verworfenheit der Urheber - sei es Hitlers, sei es des "Tätervolkes" - sehen wollen, in Wahrheit für eine neue Quasi-Religion kämpfen", bekommen damit einen Sinn.