Rochus Misch erzählt als Leibwächter und Telefonist von Adolf Hitler über den "Führer" und erklärt seine Zweifel am Holocaust

Quelle:  National Journal

Rochus Misch äußerte in dem jüdischen Dokumentarfilm "Der letzte Zeuge" Zweifel am Holocaust und konnte kein böses Wort, im Gegenteil, nur Gutes über Adolf Hilter vor den Kameras der Israelis sagen.

Der MDR wiederholte am 16. Mai 2007 den israelischen Dokumentarfilm "Der letzte Zeuge". Yael Katz Ben Shalom läßt in seinem Streifen ausführlich den Leibwächter und Telefonisten Adolf Hitlers, Rochus Misch, zu Wort kommen. Rochus Misch erscheint dem Zuschauer als wunderbarer Mensch, als Exemplar der Menschlichkeit, was auch von seiner polnisch-tschechischen Haushälterin bestätigt wird.

Rochus Misch war Soldat im Osten und wurde 1943 Kriegsinvalide. "Ich wurde in Polen schwer verwundet," sagte er vor der Kamera gänzlich ohne Bitterkeit. "Ich wurde von hinten durch die Brust geschossen." Wie durch ein Wunder gefügt, konnten ihn die Wehrmachtsärzte retten. Da er nicht mehr für den Kriegseinsatz taugte, vermittelte man ihm eine Stelle im Führerhauptquartier. "Danach kam ich zum Führerbegleitpersonal," erklärte er den israelischen Filmemachern.

Rochus Misch spricht über Adolf Hitler herzlich, als sei ihm ein guter Kamerad im Schützengraben von der Seite gerissen worden. Sein Gesicht ist fast immer von Melancholie gezeichnet, wenn er vom "Führer" spricht. Er weiß absolut nichts Böses über Adolf Hitler zu berichten.

Ben Shalom präsentiert in seinem Film aber noch zwei weitere Personen, die der Dokumentation das Prädikat "einmalig" verleihen. Einmal kommt Mischs Tochter zu Wort, die sich voller Gehässigkeit über ihren Vater ausläßt, weil er persönlich nichts Böses von Adolf Hitler kennt und nicht bereit ist, wie es viele ander bislang taten, dennoch Böses zu "bezeugen". Doch die alles überragende Persönlichkeit dieses Films ist die Haushälterin von Rochus Misch. Eine wunderbare, einzigartig mutige und ehrliche Frau aus Polen/Tschechien. Diese Frau drückt dem Film das Gütesiegel der Wahrhaftigkeit auf.

Es geht in dem Dokumentarfilm darum, daß Rochus Misch Adolf Hitler als liebenswürdigen, sich immer um seine Mitmenschen sorgenden Menschen beschreibt. Er verdeutlicht das an einem von zahllosen Beispielen: "Der Arzt von Hitler hatte mich zur Kur geschickt, weil Hitler meinte, ich würde nicht gut aussehen," berichtet Misch mit einem wehmütigen Lächeln auf dem Gesicht.

Rochus Misch zweifelt vor der Kamera an der Holocaust-Geschichte, doch in Wirklichkeit dürfte er die Holocaust-Erzählung mehr als nur anzweifeln, wie aus den Kommentaren seiner Tochter und seiner Haushälterin erkennbar wird.

Man muß wissen, daß Misch mit einer Jüdin verheiratet war, ohne daß Adolf Hitler oder irgend jemand in Hitlers Umgebung daran Anstoß genommen hätte. Misch weiß in dem Film auch zu berichten, daß z.B. Hitlers Fahrer Jude war: "Sein erster Kraftfahrer war Jude. Emil Maurice," klärt Misch auf.

Jedenfalls ist seine Tochter nach jüdischen Gesetz, da ihre Mutter Jüdin war, ebenfalls Volljüdin. Sie heiratete in Israel einen Dr. Jakob. Frau Jakob haßt ihren Vater wegen seiner Holocaust-Bestreitung und läßt vor der Kamera kein gutes Haar an ihm. Daß ihr Vater in Rußland schlimmste Folterungen zugefügt wurden und er acht Jahre nach Kriegsende als schwer gezeichneter Mann zurückkam, läßt sie kalt.

Schon die Deportation nach Sibieren war für die wehrlosen deutschen Gefangenen nichts als grauenhafte Unmenschlichkeit: "Wir waren 32 Tage lang in sitzender, geduckter Stellung nach Rußland unterwegs," berichtet der ehemals treue Hitler-Begleiter. Die Gefangenen durften sich weder hinlegen, noch ausstrecken. Sitzend, den Kopf eingezogen, weil nur einen halben Meter über ihrem Kopf sich wieder ein Holzbritsche befand, auf der die nächste Reihe von Gefangenen eingepfercht kauerte. Unzählige überlebten die grauenhaften Transporte nicht.

Die Verbrechen, die an den unschuldigen deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion begangen wurden, sind nicht mit den Worten eines Normalmenschen zu beschreiben. Der Soldat Misch stellt nur noch lakonisch fest, um das überlebte Grauen nicht mehr an sich herankommen zu lassen: "Nachts wurden wir ausgepeitscht. Am schlimmsten ist, wenn die Hoden ausgepeitscht werden." Dann kamen die Verhöre. Man wollte alles über Hitler wissen, aber nichts über die Judenausrottung, wundert sich Misch heute. Laut Rochus Misch waren viele der Verhöroffiziere Juden: "Er hat sich vorgestellt als Oberstleutnant Stern aus Wien," weiß der Gequälte von einem Verhörbeispiel zu berichten. Misch kann einfach nicht auf einen Nenner bringen, warum diese Juden bei den Verhören in der Sowjetunion niemals etwas von Konzentrationslagern wie z.B. von Auschwitz erwähnten: "Es wurde niemals ein einziges Wort von KZ erwähnt in der Gefangenschaft." Nach seiner Rückkehr aus den sowjetischen Todeslagern fing Misch dieserhalb an nachzudenken. Er rekapitulierte gedanklich: "Weder in den Verhören in den Sowjetlagern durch Juden, noch in meiner engsten Umgebung im Führerquartier wurde über die Ausrottung von Juden gesprochen." Den Israelis gab er vor der Kamera zu protokoll: "In meinem engsten Umkreis habe ich nie etwas erfahren. Es muß doch jemand gewußt haben. Und wenn es einer gewußt hat, wissen es auch andere. Niemals habe ich etwas von Mörder-KZs gehört."

Rochus Misch gibt dann einen Hinweis darauf, warum er, gemäß seiner Tochter und seiner Haushälterin, die Holocaustgeschichte nicht glaubt. Er spricht die Logik der uns politisch dargestellten Geschehnisse an und daß eben von der politischen Geschichtsschreibung das Motiv, also das WARUM, nicht untersucht wird. Er gibt damit zu verstehen, daß er seine Studien nach der Leitlinie WARUM betrieb und so zu seinen Erkenntnissen gelangte: "Das Wort 'warum' wird nie gebraucht. Warum hatte Hitler einen jüdischen Fahrer? Warum hat man die Juden in KZs gebracht. Nazis gibt es in jedem Land. Auch in Jerusalem gibt es Nazis. Auch in England gibt es Nationale Menschen, das sind Nazis."

Mischs Tochter ist natürlich anderer Ansicht, sie sagte: "Mein Vater glaubt nicht, daß es den Holocaust gab..." In Israel gefilmt, sagte sie, daß ihr Vater die "schlimmen Verbrechen Hitlers" einfach aus seinem Gedächtnis ausblenden wolle. Sie hingegen habe dokumentarische Beweise für den Holocaust eingesehen. Und dann kommt die Sensation, die selbst den Betreibern der politischen Holocaust-Version bislang unbekannt war. Mischs Tochter erklärte vor der Kamera: "Ich habe Fotos gesehen, von Juden gemacht aus dem KZ. Die habe ich zum ersten Mal in Israel gesehen. Private Holocaust-Fotos."

D.h., die Juden hatten laut Mischs Tochter ihre Foto- und Filmausrüstung in Auschwitz und in anderen Lagern dabei und durften die Massenmorde sogar im Bild und auf Film festhalten. Mehr noch, es war ihnen offenbar auch noch gestattet, dieses Bildmaterial mitzunehmen als sie evakuiert wurden. Im Januar 1945 wurden sie nämlich vor die Wahl gestellt, sich von der SS evakuieren bzw. von der Roten-Armee befreien zu lassen. Die meisten entschieden sich für die Evakuierung durch die "Mörder".

An anderer Stelle im Film argumentiert Frau Jakob, die jüdische Tochter Mischs, sie hätte ihrem Vater gesagt, es mache keinen Unterschied, ob "zwei Millionen oder sechs Millionen" umgekommen seien. Solche Worte können nur einem menschenverachtenden Zynismus entspringen. Vier Millionen Menschenleben sind der Unterschied, Frau Jakob. Zählen vier Millionen Menschen bei Ihnen nichts? Frau Jakob scheint der Unterschied zwischen z.B. einem Toten und vielen Toten nichts auszumachen. Würde z.B. ein Elternpaar den tragischen Verlust von einem Kind als ebenso schlimm empfinden, wie den Tod aller ihrer sieben Kinder? Oder würden die Eltern sagen, der Tod eines Kindes, bei einem Busunfall z.B., ist schrecklich, läßt uns aber weiterleben. Doch wenn alle unsere Kinder dabei ums Leben gekommen wären, wäre das wie das Ende unseres Lebens. Übrigens wird für sechs Millionen Holocaust-Juden bezahlt, und nicht für zwei Millionen, das ist ein markanter Unterschied, Frau Jakob. Noch etwas Frau Jakob. Wenn vier Millionen mehr "Überlebende" keinen Unterschied machen, warum wird man dann ins Gefängnis gesteckt, wenn man glaubt, es seien weniger als sechs Millionen gewesen?

Es läuft also darauf hinaus, wie der Zündelrichter Meinerzhagen im Mannheimer Holocaust-Prozeß im Februar 2007 sagte, daß jeder, der den Holocaust bestreitet, auch dann verurteilt werden muß, wenn der Holocaust gar nicht stattgefunden hätte. Es geht also um die Durchsetzung eines Lehrsatzes, Frau Jakob. Und Ihr Vater will sich nicht zum Glauben zwingen lassen. Er ist Ihnen argumentativ voraus, deshalb hassen Sie ihn

Man fragt sich, was hier vom Stapel gelassen wird. Dieser Film wurde von Israelis gedreht. Rochus Misch wird als wunderbarer, liebenswerter, weiser Mann gezeigt, während seine Tochter unvorteilhaft filmisch rüberkommt. Mischs Argumenten widerspricht im Film nur seine Tochter, und dann ausgerechnet mit den "privaten Holocaust-Fotos", die die Auschwitzjuden mit SS-Duldung vom Holocaust machen durften. Den Haßtiraden der Tochter-Misch wurde nicht, wie sonst üblich, das altbekannte Leichen-Filmmaterial beigestellt. Der Film zeigte nur herrliche Fotos von Rochus Misch als Führerbegleiter, mit außergewöhnlich schöner Filmmusik. Doch der Höhepunkt des Films ist die unbeteiligte, überzeugend ehrliche polnische Frau. Das ist ein Wunder. Damit hat der Israeli Yael Katz Ben Shalom das Totschlagargument "Nazi" in der Holocaust-Diskussion vernichtet. Wer will jetzt noch von Offenkundigkeit sprechen? Die Verantwortlichen der Verfolgungs-BRD müßten nach diesem israelischen Film vor Scham den Kopf senken.