Kirche stellt ERSTMALS Strafanzeige gegen BRD-Gericht wegen Verfolgung Unschuldiger!!

Quelle:  Presseanzeiger

Pro Jahr werden in der BRD etwa 16.000 (sechzehntausend!!!) Verfahren wegen Meinungsdelikten angestrengt, viele davon wegen Bestreitens der offiziellen Version der H.-These. Bis jetzt hat die Kirche dazu geschwiegen, aber jetzt wurde es ihr zu bunt:

Der bekannte Katholik Dr. Johannes LERLE wurde wegen Äußerungen, die jeder im Folgenden auf Wahrheit und Harmlosigkeit überprüfen kann, zu einem vollen Jahr Gefängnis verurteilt, OHNE Bewährung!! Die katholische Kirche erstattete ANZEIGE WEGEN VERFOLGUNG UNSCHULDIGER gegen BRD-Gericht und BRD-Staatsanwaltschaft.

Lebensschützer wegen "Holocaust-Leugnung" zu einem Jahr Gefängnis OHNE BEWÄHRUNG verurteilt

Meldung des Presse Anzeigers:

(PA) Am 19. April 2007 um 9 Uhr findet im "Amtsgericht Erlangen" (Mozartstr. 23) ein Strafprozess gegen den bekannten Lebensschützer (Abtreibungsgegner) Dr. Johannes Lerle wegen angeblicher "Holocaust-Leugnung" (§ 130 Abs. 3 StGB) statt; Lerle selbst bezeichnet diesen Vorwurf als "Ungeheuerlichkeit".

Die "Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth" bezieht sich für ihre öffentliche Anklage u.a. ausdrücklich auf folgenden Text von der Lerle-Homepage:

"Es kann doch nicht bestritten werden, daß unsere bisherigen Auffassungen über die Nazis mit handfesten Lügen durchsetzt sind. So lernte ich in den 60er Jahren in der Schule, daß die Nazis Seife aus menschlichen Knochen fertigten und daß aus der Haut von Insassen des KZ Buchenwald Lampenschirme gefertigt worden wären. Viele amerikanische Soldaten hatten sogar mit eigenen Augen Gaskammern im KZ Dachau gesehen. (...)

Nun sind aber diese Aussagen Lerles allesamt bewiesenermaßen wahr: Sogar die "Bundeszentrale für politische Bildung" gesteht mittlerweile ein, dass namentlich die von Simon Wiesenthal verbreitete "Seifenlegende" ("Seife aus Judenfett") eine blanke Erfindung ist. Dass die Auschwitz-Gedenktafeln nach vielen Jahrzehnten endlich ausgetauscht wurden und nun nicht mehr vier Millionen, sondern nur noch 1,5 Millionen Opfer nennen, kann jeder nachprüfen. Ebenfalls für jeden nachprüfbar sind weitere - straflose - Reduzierungen der Auschwitz-Opferzahlen, z.B. durch den Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer. Niemand behauptet heute noch, dass es in Dachau Vergasungen gegeben habe; bereits der bekannte Erlebnisbericht von Pater Johann Maria Lenz, "Christus in Dachau", schweigt logischerweise völlig darüber. (...)

Dr. Lerle wurde schon früher verurteilt; in einer Urteilsbegründung gegen Lerle heißt es: "Der Angeklagte weiß genau, dass der medizinische Eingriff des Dr. Freudemann nicht lebende Menschen, sondern Embryonen betrifft. Der Angeklagte hat sich diesbezüglich auch durch einen einschlägigen Kommentar informiert. Ihm ist der Unterschied zwischen einem Embryo und einem lebenden Menschen des weiteren im Eilverfahren von der 17. Zivilkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth klargemacht worden."

Während es also bei den Nazis immerhin noch erlaubt war, Juden als Menschen zu bezeichnen, muss man heute mit schwersten Sanktionen rechnen, wenn man Menschen im Mutterleib als Menschen bezeichnet. Justizbeobachter sind sich einig, dass dieser Prozess wegen "Holocaust-Leugnung" jeglicher vernünftigen Grundlage entbehrt und nur zur Diffamierung der Lebensschützer dienen soll. Dass Lerle zudem vehement den Nationalszozialismus verurteilt, was den ganzen Prozess ohnehin von vornherein ad absurdum führt, wird von der Justiz nur beharrlich ignoriert.

Seitens der katholischen Kirche wurde deshalb schon am 10.04.2007 gegen "Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth" sowie "Amtsgericht Erlangen" Strafanzeige wegen Verfolgung Unschuldiger erstattet; sämtliche der zahlreichen angeschriebenen Justizstellen haben bislang zum Vorfall geschwiegen.