Projekt "...nach Mannheim!"

Quelle:  Albert Leo Schlageter
http://www.youtube.com/profile_videos?user=ALSchlageter

Ich möchte mich eingangs erst einmal für die große Resonanz und für die vielen Grüße bedanken. Leider konnte ich nicht allen antworten.

Des Weiteren gab es eine hohe Nachfrage nach dem Mahler/Friedmann Wortwechsel. Ja, es wird demnächst eine Version zum Runterladen angeboten. Ihr werdet unverzüglich nach dem Erscheinen von mir benachrichtigt.

Da ich einen ePost-Verteiler habe, der sich aus verschiedenen Quellen zusammensetzt und aus mehreren tausend Adressen besteht, kann ich nicht nachvollziehen, von wem ich wann welche Adresse bekommen habe. Wenn jemand keine Nachrichten mehr will, reicht eine kurze Antwort an den Absender und man wird aus dem Verteiler genommen.

Unsere Absicht ist es, mit dem Projekt "... nach Mannheim" auf konkrete Missstände aufmerksam zu machen. Missstände, die nicht nur Freie Kameradschaften oder irgendwelche anonymen nationale Stammtische ihre Existenzen bedrohen. Keine bestimmten Parteien oder konservativen Kreise stehen allein im Fadenkreuz. Sondern die letzten Nervenstränge ´Deutschen Bewusstseins´ sollen nun gekappt werden. Die Wissenshoheit über die eigene Geschichte soll uns nun genommen werden. Jeder Versuch, selbst auch nur ansatzweise aus der Geschichte unseres Volkes, Motivationen und Absichten neutral zu deuten oder diese zu verteidigen, wird verfolgt, festgesetzt, fertiggemacht. Gerade in den letzten Jahren wurde dies massiv ausgeübt und den Auflösungserscheinungen der Nation damit Vorschub geleistet.

Jürgen Möllemann, Martin Hohmann, General Reinhard Günzel, Ernst Zündel, David Irving, Siegfried Verbeke, Horst Mahler, Germar Rudolf, Ursula Haverbeck, Gerd Honsik, Sylvia Stolz, Eva Herman, Christian Bärthel, Jürgen Rieger und viele, viele weitere Tausende wurden oder werden wegen Meinungsäußerungen juristisch verfolgt, verurteilt und/oder über die Medienhetze diskriminiert.

Während einerseits mittlerweile schon offensichtlich rechtsbrüchige Energien mit eifriger Freude unser Volk weiterhin zersetzen, verkrachen sich die letzten vitalen nationalen Kräfte. Man distanziert sich voneinander und sucht den Weg des "Erfolgs" auf konservativer oder auch wirtschaftlicher Weise und Argumentation. Von der Klärung unserer Geschichte, aus der sich die Zukunft eines Volkes herauswickelt, hält man wegen der Androhung von Geld- und Haftstrafen, schön Abstand. Zumal man dann den Dolchstoß eines nationalen Kameraden auch noch zu erwarten hat, der sich durch diesen Brudermord selbst reinwaschen will und somit für seinen Erfolgsweg Werbung machen möchte. Es ist schon ziemlich erstaunlich, in wie weit die anscheinend gefälschten Protokolle der Weisen von Zion zutreffend sind.

Dennoch gibt es Hoffnung. Denn trotz der (fremd)staatlich gelenkten Einschüchterungsversuche, zeigen sich immer wieder Gruppen und Bewegungen, manchmal auch nur einzelne Personen, die sich dieser Keulenschläge widersetzten. So ist es nun auch zu Verzeichnen, dass z.B. die NPD den Kampf gegen den Maulkorbparagraphen §130 nun auch aufgenommen hat. So haben beide NPD-Landtagsfraktionen über die jeweiligen Parlamente eine Initiative für die Wiederherstellung der Meinungsfreiheit begonnen und die Abschaffung von §130 gefordert. Sicherlich werden auch Demonstrationen, nicht nur von der NPD organisierte, folgen.

Einer der Hauptfronten, was leider bis jetzt noch zu wenig Beachtung findet, spielt sich aber auch in den Gerichtssälen ab. Durch die mangelnde Öffentlichkeit und fehlende Aufmerksamkeit in der Bevölkerung, fällt es der Richterschaft natürlich nicht schwer gegen das Recht und die Freiheit zu urteilen. Das manipulierende Werkzeug der Fremdherrschaft, die Presse, enthält dem deutschen Volk die tatsächlichen Vorgänge und Informationen vor. Verzerrt auf rhetorisch geniale Weise die Wahrheit und dreht damit die Idee des Rechts ins Gegenteil.

Sicherlich waren die ca. 80 Sitzplätze in den Prozessen gegen Germar Rudolf und Ernst Zündel in Mannheim stets besetzt gewesen. Doch das zeigte einfach keine Wirkung.

Ich selbst war beim Rudolf Hess Gedenkmarsch 2004 in Wunsiedel und durfte teilhaben an einer Zusammenkunft von weit mehr als 6000 Kameraden. In Anbetracht dieser Tatsache, scheint es denn wirklich so unmöglich zu sein, dass man zum Prozessauftakt gegen Sylvia Stolz mit hunderten Personen unseres Volkes dort erscheint?

Es benötigt keine Anmeldung einer Demonstration oder ähnliches. Wir wollen keine Randale oder durch andere Aktionen auf uns aufmerksam machen. Als Öffentlichkeit den Verlauf des Prozesses gegen Sylvia Stolz zu verfolgen, ist unsere Absicht. Keiner hat das Recht uns daran zu hindern. Wir müssen uns nicht einklagen. Kein Wirt kann uns den Veranstaltungssaal kurzfristig kündigen. Man wird sogar neue Leute kennen lernen, Möglichkeiten zur weiteren Vernetzung also. Außerdem zeigen wir der Judikative, dass wir durchaus in der Lage sind, die Arbeit des Gerichts konzentriert und diszipliniert zu beobachten und dass wir Ihnen auf die Finger schauen.

Darum, Kameraden, am 15.November nach Mannheim!

Prozeß gegen RAin Sylvia Stolz wegen der Verteidigung von Ernst Zündel

Landgericht Mannheim, A1, 68159 Mannheim

mit Fortsetzungsterminen am: