Der Endplan für den wilden Stamm

Vor über einem halben Jahrhundert erschien in der US-Zeitschrift "LIFE" (3. Juli 1944, Seite 84) ein Aufruf von "TIME"-Magazin, welcher unter anderem folgende Erklärungen enthielt:

"What good will it do to burn the banners of cloth-of-gold and black velvet, if the whirling swastika is cut forever on German hearts?.... You and your family will never be safe.....the peace of your country and the world will never be safe..... as long as one of the most fierce and fertile tribes on this planet continues to believe that it should, and eventually can, conquer and rule the others. ....

What are you going to do about it? We at "TIME" believe that it is every citizen's obligation to think the problem through.... On two broad ideas there is general agreement: 1. we want no more easy sentimentality about 'the goodhearted German people'. 2. on the other hand, we cannot exterminate the German people without making ourselves into Himmlers..... Who is to reeducate the German people?.....Teachers imported from the United Nations?.....What should be done with Germany's heavy industry, her actual and potential war plants?.....

Different ways of answering the questions will soon come before the public from men whose job it is to know all about such problems. When the time comes, the reaction of public opinion will have much to do with the plan finally adopted....." TIME" believes America's greatest need, now and in the coming years, is for the sovereign people to make up their minds, and speak them out:....."

(Übersetzung: Was würde es nützen, die schwarz-goldenen Fahnen aus Samt zu verbrennen, wenn das kreisende Hakenkreuz für immer in die Herzen der Deutschen gegraben ist?... Sie und Ihre Familie werden niemals sicher sein...der Frieden unseres Landes und der Welt wird niemals gesichert sein...solange einer der wildesten und fruchtbarsten Stämme auf diesem Planeten weiterhin glaubt, daß er die anderen erobern und regieren sollte und schließlich dazu in der Lage ist?

Was wollen Sie dagegen tun? Wir bei der "TIME" glauben, daß es die Pflicht jedes Bürgers ist, dieses Problem durchzudenken...Hinsichtlich zweier Ideen gibt es allgemeine Übereinstimmung: 1. Wir wollen keine Sentimentalität mehr bezüglich des 'gutherzigen deutschen Volkes'. 2. Andererseits können wir nicht das ganze deutsche Volk ausrotten, ohne uns selbst zu Himmlers zu machen...Wer soll das deutsche Volk umerziehen?...Lehrer, die von den Vereinten Nationen hingeschickt werden?...Was soll mit der deutschen Schwerindustrie geschehen, den eigentlichen und potentiellen Kriegs-Produktionsstätten?...Verschiedene Wege, die Fragen zu beantworten, werden bald von ausgewählten und ernannten Männern der Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht werden, deren Aufgabe es ist, alles über solche Probleme zu wissen. Wenn die Zeit kommt, wird der Plan, für den man sich schließlich entscheidet, sehr von der Reaktion der öffentlichen Meinung abhängen..."TIME" glaubt, daß das, was Amerika jetzt und in den kommenden Jahren am nötigsten braucht, ist, das das selbständige Volk sich seine Meinung bildet und sie äußert...")

Man könnte diese rassistische Giftspritze vielleicht als Kriegspropaganda lang vergangener Zeiten abtun, wäre es nicht für die Tatsache, daß diese Fürsten der Finsternis, "the appointed men, whose job it is to know all about such problems", (die gewählten und ernannten Männer, deren Aufgabe es ist, alles über solche Probleme zu wissen), in den letzten 50 Jahren offensichtlich sehr rührig waren, den "final plan" (Endplan) in die Wirklichkeit umzusetzen.

Die unbeholfene Phrasierung "... for sovereign people to make up their minds and speak them out", (daß das selbständige Volk sich seine Meinung bildet und sie ausspricht) zwingt dem aufmerksamen Leser sofort die Frage auf, wer die eigentlichen Verfasser dieses Aufrufs gewesen sein könnten? Ein gebürtiger Amerikaner würde das Wort "sovereign" (selbständig) in diesem spezifischen Fall kaum verwenden, und schon ganz gewiß nicht die eigenartige Redewendung, "speak them out" (sie ausspricht) an Stelle von einfach "speak out" (ausspricht)..

Wie dem auch sei, wer möchte wohl im Licht der heutigen Geschehnisse bezweifeln, daß es für "the good-hearted German people" (gutherzigen deutschen Menschen, welche angeblich in Wirklichkeit "one of the most fierce tribes of this planet" (einer der wildesten Stämme auf diesem Planeten sind), "no more easy sentimentality" (keine Sentimentalität mehr) gibt, und daß für diesen ein "final plan" (Endplan) adoptiert wurde?

Ganze 50 Jahre nach Kriegsende gibt es für die Deutschen keinen Friedensvertrag, und somit stehen sie auch heute noch de facto unter den Diktaten der bedingungslosen Kapitulation. Millionen von "teachers imported from the United Nations" (Lehrer von den Vereinten Nationen eingeführt) zwecks der "reeducation" (Umerziehung) haben für immer das gesellschaftliche und kulturelle Gewebe des deutschen Volkes grundlegend verändert.

Die Verfasser der obigen Haßbotschaft erklären mit bewundernswerter Großmut "We cannot exterminate the German people without making ourselves into Himmlers" (Wir können nicht das deutsche Volk ausrotten, ohne uns selbst zu Himmlers zu machen). So besann man sich also auf humanere Arten der Volksvernichtung.

Die Ausländer, die heute in Deutschland zu Hunderttausenden als Asylanten buchstäblich Einmarsch halten, sind, wie jeder weiß, meistens nichts mehr als wirtschaftliche Opportunisten. Hauptsächlich handelt es sich soweit mehr um eine ethnische Verdrängung, als um eine eigentliche Vermischung, so z.B. in Frankfurt, wo bestimmte Stadtteile und Schulen vorwiegend von Ausländern "besetzt" sind. Wie eine Umfrage unlängst zutage brachte, wünscht nämlich die Mehrheit dieser Zuwanderer überhaupt nicht, von den Deutschen assimiliert zu werden. Dies hindert sie aber nicht, diese rücksichtslos auszubeuten. Sie sind sich ihrer Rassenzugehörigkeit und überlieferten Kultur wesentlich mehr bewußt, als ihre umerzogenen Gastgeber.So ziehen sie es gewöhnlich vor, unter sich zu bleiben und die rückgängige "fertility" (Fruchtbarkeit) der Deutschen auszugleichen. Dennoch reagieren sie ganz scharf auf jede vermeintliche Schmähung und sie schreien dann gerne "Rassendiskriminierung". Sie tun das mit der Gewißheit, damit allerorts große Entrüstung entfachen zu können. Man wendet sich sogar an die UN, um den großzügigen Gastgeber der allgemeinen Mißbilligung auszusetzen und dadurch alle möglichen Vorteile rauszuschinden.

Was die Frage anbetrifft "What should be done with Germany's heavy industry? (Was soll mit Deutschlands Schwerindustrie geschehen?) so wurde diese internationalisiert. Zur Zeit verlieren Zehntausende von deutschen Spezialisten und Technikern ihre Arbeitsstelle, weil die Produktionsstätten größerer Industrien ins Ausland ausgelagert wurden, oft in Länder, die noch heute Deutschland spinnefeind sind und deren "civil rights record" (Bürgerrechts-Statistik) gegen den Himmel stinkt!

Ohne die eifrige Kollaboration führender deutscher Politiker, Industrieller und Finanziers wäre diese Entwicklung natürlich nicht möglich, ein Umstand, der aber ein glänzender Beweis genau dafür ist, wie erfolgreich die "re-education (Umerziehung) tatsächlich geworden ist: Deutsche denken und handeln nicht mehr als Deutsche! Die Verwendung des Wortes "als" an Stelle des geläufigen und rassebezogenen "wie", ist hier ganz absichtlich erfolgt.

Wer nämlich in diesem nüchternen Urteil irgendwelchen "Rechtsextremismus" zu wittern glaubt, sei höflichst darauf aufmerksam gemacht, daß sich das "als" hier auf die Unfähigkeit der heutigen umerzogenen Deutschen bezieht, wie Engländer, Amerikaner, Franzosen, Italiener und alle anderen Nationalitäten zu handeln, denen es seit jeher eine Selbstverständlichkeit ist, das Interesse des eigenen Volks allen anderen voranzustellen.

Die Verwirklichung des großen Plans ist so weit vorangeschritten, daß sich hier nur wenig rückgängig machen läßt. Wenn eines Tages eine genügend große Zahl von Deutschen schließlich merkt, was für ein böses Spiel mit ihnen getrieben wurde, wird dies unter ihnen zu einer Spaltung führen, die durchgreifender sein wird, als dies selbst Honeckers Mauer und "iron curtain" (Eiserner Vorhang) vermochten. Dann werden sich die Deutschen trotz der Wiedervereinigung nur einig in ihrer Uneinigkeit sein, und die Urheber der ganzen Teufelei werden mit großer Genugtuung sagen: "Da seht Euch mal die unverbesserlichen Deutschen an, wir haben ja schon immer vor diesem wilden Stamm gewarnt!"

Das Obszöne daran ist natürlich, daß sich heute viele Deutsche selbst in diesem negativen Licht sehen und aller Welt zu verkünden scheinen: "Wir sind wirklich schlechte Menschen und ihr habt ganz recht, uns nicht zu trauen!" Unlängst kam sogar eine verirrte Seele nach Kanada und riet der kanadischen Regierung in einem Brief an den KANADA KURIER, besser auf die Deutschkanadier aufzupassen! * (siehe weiter unten) Was ist schon zu erwarten, wenn Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth 1994 anläßlich der Eröffnung des 16. Weltkongresses der Politikwissenschaftler höchstpersönlich in Berlin erklärte, daß es für Deutschland keine Rückkehr zu einem normalen Nationsbegriff geben könne?

Deutschland unter alles! Sollte es einem in diesem geistigen Klima noch wundern, daß, wenn Anfang dieses Jahres in Leipzig Plakate mit der Schlagzeile erschienen "KEIN FRIEDEN MIT DEUTSCHLAND! - "KEINE TRÄNE FÜR DRESDEN! - Gegen den deutschen Opferkult" * (siehe weiter unten) sich anscheinend unter den umerzogenen Bürgern dieser Stadt niemand veranlaßt fühlte, diese einfach in Stücke zu reißen? Finden die ziemlich scharfen deutschen Gesetze zur Bekämpfung von Volksverhetzung keine Anwendung, wenn diese gegen das eigene Volk gerichtet ist?

Die These, daß der Weltfrieden nie sicher sein wird, solange die Deutschen glauben, über alle anderen Völker herrschen zu können, ist, wie schon in dem besagten "TIME"-Aufruf von 1944, auch heute noch das Leitmotiv und die Triebfeder aller Deutschenhetze. Was hat es aber in unserer Zeit in Wirklichkeit damit auf sich? Leute, die sich von dieser Propaganda einfangen lassen und nun einmal fest davon überzeugt sind, daß die Deutschen genetisch belastet sind, lassen sich offensichtlich nicht mit irgendwelchen versöhnlichen Worten beruhigen.

Was sind also die rein geopolitischen, wirtschaftlichen, technischen und militärischen Realitäten, mit der diese rassistische Haßpropaganda als solche entlarvt werden kann?

Harte Tatsache ist, daß Deutschland heute nicht mehr in der Lage wäre, sich ungehindert auf eine Kriegswirtschaft umzustellen. Dazu fehlen schon viele unerläßliche Rohstoffe, so z.B. Erdöl. Ein großer Teil der Industrie wurde ausgelagert oder internationalisiert. Die Entwicklung und das Erproben von Atomwaffen ist gänzlich ausgeschlossen. Die Landesgrenzen stehen offen, und es wimmelt von Ausländern.

Laut einer dpa-Meldung gibt es jetzt mehr Spione in Deutschland als vor der Wiedervereinigung; Tausende! Die Gefahr von geheimen Kriegsvorbereitungen ist also überhaupt nicht gegeben. Außerdem würde jegliche aggressive militärische Aktion von seiten Deutschlands innerhalb von Stunden im Keim erstickt werden. Deutschland ist unmittelbar von vier Atommächten umringt: Frankreich, England, Rußland und Israel. Das Resultat wäre totale und unwiderrufliche Vernichtung.

Warum sind in Wirklichkeit "you and your family never safe"? (Sie und Ihre Familie niemals sicher) Das größte Wettrüsten aller Zeiten fand nach der Niederlage Deutschlands statt und die Welt "safe for democracy" (sicher für Demokratie wurde!) Von den Zehntausenden nuklearen Sprengkörpern, die sich heute in den Arsenalen der Weltmächte befinden, ist kein einziger in deutschen Händen. Seit "Kriegsende" (wann hörte eigentlich die Schießerei auf, nachdem der "fierce tribe" (der wilde Stamm) kein Muckserchen machte?) stand die Welt mehrere Male vor dem Abgrund des nuklearen Holocaust.

Als direkte Nachfolge von unzähligen Atombombentests erlitten Abertausende genetische Schäden, schwere Gesundheitsstörungen und sogar einen qualvollen Tod. In mehreren Fällen wurden die Opfer der Radioaktivität mit Absicht ausgesetzt! Die Verantwortlichen wurden nie zur Rechenschaft gezogen, manche erhielten sogar hohe Auszeichnungen. Mit all dem hatten die Deutschen nichts zu tun. Die ICBM-Silos stehen nicht auf deutschem Boden. Die Atom-U-Boote, die in unseren Weltmeeren herumschleichen, haben keine deutschen Besatzungen, und so auch nicht die Langstreckenflugzeuge, die mit Atombomben beladen Tag und Nacht den Himmel durchkreuzen. Die heutigen Lager von biologischen und chemischen Waffen wurden nicht von Deutschen angelegt. Wer also nun immer noch das Schreckgespenst des deutschen Nationalismus, Militarismus und Revanchismus aus der Zauberkiste springen läßt, hat nicht nur unlautere Absichten, sondern ist selbst ein Rassist übelster Sorte und kaum an Frieden auf Erden interessiert.

Seit Ende des Zweiten Weltkriegs ist nun ein halbes Jahrhundert vergangen. Während dieses Zeitraums brachen die Siegermächte buchstäblich einen Krieg nach dem anderen vom Zaun. Es gab unzählige Millionen von Toten. Weit über die Hälfte der Kriegsopfer waren Zivilisten! Dennoch gibt es auch heute noch Leute, die uns weiszumachen versuchen - wie "TIME" 1944 -, daß die Deutschen die größte Gefahr in dieser Welt sind!

Was taten eigentlich die kriegerischen Teutonen seit 1945? Sie verhielten sich wie Schafe. Sie zahlten nicht nur Milliarden an Aufbauhilfe für alle möglichen Nationen fern und nah (hohe Reparationsleistungen nicht eingeschlossen), sondern sie nahmen noch obendrein die Opfer ihrer Umerzieher zu Hunderttausenden in ihrem ohnehin übervölkerten Land auf. Sie taten dies ungeachtet der Herkunft oder der Rasse, wie auch der enormen ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen!

Die wahnsinnige Ironie ist, daß die "banners of cloth-of gold and velvet and whirling swastikas," (Fahnen aus schwarz-goldenem Samt und kreisende Hakenkreuze), welche heute "are cut on German hearts" (in die Herzen der Deutschen gegraben sind), vorwiegend nicht aus der Nazizeit stammen, sondern ihre pausenlose Erscheinung in ausländischen Fernsehprogrammen und Spielfilmen machen. Im Jahr 1995 war es damit ganz besonders schlimm, und selbst zur Weihnachtszeit war den letzteren nicht zu entrinnen. Seit 1945 hat sich aus dieser Weltpropaganda eine ganze Industrie entfaltet, und der Bedarf an Hakenkreuzfahnen, deutschen Uniformen, NS-Dolchen, Parteiabzeichen usw. usw. ist derartig groß geworden, daß man von diesen wie am Fließband dauernd neue anfertigt.

Als ein amerikanischer Reporter unlängst diesem unglaublichen Phänomen nachforschte, mußte dieser zu seinem größten Erstaunen feststellen, daß sich zwei der Hauptvertriebsstellen dieser Nazimementos nicht nur in New York befinden, sondern daß die Eigentümer sogar ehemalige Naziopfer sind. Als er sein Erstaunen darüber zum Ausdruck brachte, bekam er von diesen Leuten zu hören, daß Geschäft eben Geschäft sei und dies nicht daran hindere, die Deutschen von ganzem Herzen zu hassen! Dies dürfte dem Begriff "Zynismus" eine neue Dimension verleihen.

Das Gesamtbild, das uns somit entsteht, ist, daß es sich hier lediglich um die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln handelt. Dies erklärt auch, warum selbst nach 50 Jahren nach Kriegsende nichts von einem Friedensvertrag zu hören ist. Ja, man flüstert noch nicht einmal von der bloßen Möglichkeit eines solchen Vertrages! Diese Situation dürfte in der ganzen Geschichte der "zivilisierten Welt" keine Parallele haben.

Und trotzdem ziehen jetzt deutsche Soldaten unter der Anleitung ihrer Umerzieher nach Jugoslawien, um dort für die Durchführung eines hastigen Friedensvertrages zu sorgen! Wo endet die Demütigung? Haben sich die deutschen "Volksvertreter" schon Gedanken darüber gemacht, daß jegliche militärische Aktion gegen einen Mitgliedsstaat der ehemaligen Alliierten unter den Statuten der bedingungslosen Kapitulation von 1945 ganz ausdrücklich verboten ist? Wehe dem deutschen Soldaten, der den Serben in die Hände fällt! Sie könnten ihn am nächsten Baum aufhängen, ohne gegen die Schweizer Konvention zu verstoßen!

Und so ist natürlich unsere ganze "Meinungsausrichtung", und dies bis in die Jugenderziehung hinunter, darauf abgestimmt, die Deutschen allein für die großen Übel unseres Zeitalters verantwortlich zu machen. Von den Freveltaten der einstigen Kolonialmächte, von den Opfern Stalins und Maos - allesamt Ereignisse der modernen Geschichte, die wesentlich mehr Opfer forderten, als man den Deutschen zuschreiben kann - schweigt man geflissentlich.

Nur die Deutschen haben ihre Vergangenheit zu "bewältigen"! Wie kam es eigentlich zu der Charakterisierung der "good-hearted German people" (gutmütigen deutschen Menschen), auf die sich "TIME" mit so vehementen Sarkasmus bezog? Könnte dies vielleicht damit zu tun haben, daß sich über Jahrhunderte die barbarischen Teutonen, "the fierce tribe" (der wilde Stamm), vorwiegend als friedliche Bauern und Handwerker in alle Lande begaben und viel Gutes leisteten, während ihre zivilisierten Nachbarn die Welt mit der Waffe eroberten, die Schwarzen als Sklaven verkauften, die Indianer nahezu ausrotteten, in Asien und anderswo wie Herrenmenschen auftraten, die Eingeborenen als Untermenschen behandelten, rücksichtslos Raubbau betrieben und in vielen Fällen die Umwelt verwüsteten?

Jede objektive Betrachtung der heutigen politischen Lage sollte zu der Einsicht führen, daß der Weltfrieden heute wesentlich mehr von anderen Kräften bedroht ist, als von der angeblichen Gefahr eines "Vierten Reichs". - Have a reality check! - (Prüfen Sie die Tatsachen) (E.Epp, Cambridge, ON)