Nachrichten-Archiv | Druckansicht | 24. März 2006 | |
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Einige Anmerkungen zu David Irving in Österreich Ich bitte meine ZGram-Freunde, sich an dieser Umfrage des CNN zu beteiligen und möglichste Freunde aufzufordern, das gleiche zu tun. Die gestellte Frage ist: "Hat Österreich berechtigterweise ein Gesetz gegen Holocaustleugnung?" Aus einem schon vor Weihnachten von Ernst geschriebenen Brief an einen Freund, aus dem ich hier einige Auszüge bringe, macht er Anmerkungen zu David Irvings Verhaftung:
Ein amerikanischer Schriftsteller, J.P. Bellinger, Verfasser von "Himmlers Tod" schickte drei treffende Fragen, angereichert mit gutem Rat, an die österreichische Regierung: "Wen immer es angeht" Ich habe einige Fragen, die ich Ihnen im Zusammenhang mit dem österreichischen Recht gern stellen möchte:
Menschen für die freie Äußerung ihrer rechtmäßigen Meinung zu strafen, ist antidemokratisch und ein Zeichen von FURCHT und Mangel an Vertrauen in die eigene Fähigkeit, Forschung und Beweise, wie sie von andersdenkenden Historikern wie David Irving und Germar Rudolf geliefert werden, zu widerlegen. Eine solche Verfolgung leistet dem österreichischen Volk einen großen Bärendienst und wird mit größter Sicherheit zu einem Rückschlag führen, wobei diese Versuche, freies Denken und freie Forschung zu lähmen, nur eine größere Zahl von Personen hervorbringen wird, welche die gängige Version des Holocausts in Frage stellen. Es ist so unvermeidlich wie Tag und Nacht, und es ist vielleicht längst überfällig. Österreichische Gesetzgeber sollten sich darüber klar sein, daß eine Infragestellung von Aspekten des Holocausts nicht "Leugnen" des Holocausts bedeutet, was schließlich eine Frage der richtigen Definition ist. Selbst dann sollte die bloße Infragestellung irgend eines historischen Ereignisses niemals Gesetze erfordern, um striktes Gläubigkeit und Anpassung zu erzwingen. |
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